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Pfarrbriefe
Pfarrgemeinde St. Familia

Traditionelles Fastenessen in Sankt Familia

Auch in diesem Jahr lädt die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel in der Fastenzeit zum traditionellen Fastenessen ein: am Sonntag, 10. März, ab ca. 12.00 Uhr (nach dem Gottesdienst) im “Haus Shalom”, Riedstraße 5. In diesem Jahr wird den Teilnehmern wieder eine Auswahl an schmackhaften Eintöpfen angeboten.
Der Erlös aus dem Missioessen fließt - wie im letzten Jahr auch schon - einem kirchlichen Projekt aus dem Heimatland Eric Mambus - Subsidiar und Mitglied des pastoralen Teams der katholischen Kirche in Bruchköbel - zu. In seinem Heimatort Kikwit - eine Stadt im Westen der Demokratischen Republik Kongo - gibt es eine Reihe von lebenswichtigen Aufgaben, die durch örtliche Priester und Nonnen in harter und mühevoller Arbeit geleistet werden. Es fehlt an elementaren, alltäglichen Dingen wie Ernährung, Kleidung oder einer medizinischen Grundversorgung. Die Unterstützung ist für Kinder in einem Waisenhaus vorgesehen, deren Eltern verstorben sind oder aufgrund finanzieller bzw. familiärer Nöte nicht für die Kinder aufkommen können.
Di e Kirchengemeinde ist dankbar, wenn sich viele Menschen am Fastenessen beteiligen und das Hilfsprojekt auf diese Weise tatkräftig unterstützen.

Einladung zur H A N D F E S T – Konferenz für Kirche im Aufbruch

Die Handfest - Konferenz für Kirche im Aufbruch findet am 27. April 2024 im modernen Lokschuppen in Marburg statt und lädt alle Interessierten zu einem Tag voller Inspiration und Gemeinschaft ein. In einer Zeit des Wandels und der Herausforderung bietet diese Konferenz eine einzigartige Gelegenheit, neue Perspektiven für das kirchliche Leben zu entdecken und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.

Unser vielseitiges Programm umfasst ermutigende Vorträge, interaktive Workshops und inspirierende Diskussionen, die darauf abzielen, praktische, alltagstaugliche Ansätze für die Kirche heute zu präsentieren. Besonders hervorzuheben ist unser Gastredner Jos de Blok, der seine Vision von 'Menschlichkeit über Bürokratie' teilt, sowie Gründerinnen aus verschiedenen Bereichen und innovative Projekte aus dem Bistum.

Die Konferenz legt einen besonderen Schwerpunkt auf sich selbst organisierende Teams und das gemeinsame Gestalten neuer Ideen. Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich mit anderen Engagierten zu vernetzen und gemeinsam als Team den Tag zu erleben.

Ich würde mich freuen, euch bei der Handfest - Konferenz für Kirche im Aufbruch zu begrüßen. Ob du langjährig kirchlich engagiert bist oder einfach Interesse an zeitgemäßen kirchlichen Themen hast, diese Konferenz wird dich bereichern und inspirieren. Sichere dir jetzt dein Ticket und sei Teil dieser aufregenden Veranstaltung, die darauf abzielt, die Kirche für die moderne Welt relevant und zugänglich zu machen.

https://www.innovation-bistum-fulda.de/innovationbistumfulda/03_Produkte/07-Handfest

Die kleinen und großen Freuden im Leben

Der diesjährige Faschingsgottesdienst in Sankt Familia griff das närrische Thema „Freude und Lachen“ auf. Das zweiköpfige, verkleidete Vorbereitungsteam nahm Bezug zu den Karnevalstagen und schlug dann geschickt den Bogen zu manchmal unbemerkten Freuden des normalen Alltags. Faschingszeit bedeutet ausgelassene Stimmung bei den zahlreichen Veranstaltungen und Umzügen, die aber erst aufgrund des hohen Engagements und der intensiven Vorbereitung vieler möglich wird.
Das Team wies dann in seinen weiteren Ausführungen darauf hin, wieviel Freude das tägliche Zusammenleben in den Familien und mit Freunden bringt. Die kleinen wie großen Gottesdienst-besucher wurden aktiv eingebunden und durften auf kleine Zettel die freudigen Momente
des Lebens aufschreiben, die dann alle laut von zwei Lektoren vorgelesen wurden. Zahlreiche und vielfältige Dinge wurden genannt, wie beispielsweise das Zusammensein wie Spielen mit Kindern und Enkelkindern oder aber die eigene Bereitschaft, anderen Menschen Freude zu bereiten. So kam ein bunter Reigen ganz verschiedener Alltagsfreuden zusammen, die oft selbstverständlich und so scheinbar nebenbei das eigene Leben bereichern.

Helau für Groß und Klein im Haus Shalom

Um 14.11 Uhr startete am letzten Sonntag mit ausgelassener Stimmung die närrische Kinderfasching der beiden Pfarrgemeinden Bruchköbel im Haus Shalom. Über 100 gut gelaunte, bunt verkleidete Kinder kamen mit ihren Eltern, um miteinander mit Spielen und Musik für jedes Alter ein fröhliches Fest zu feiern.

Sehr eindrucksvoll war die traditionelle Polonaise durch den Veranstaltungssaal mit dem langen Lindwurm der begeisterten kleinen und großen Gäste. Und so tobten und tanzten die Kinder in aller Ausgelassenheit über die 2,5 Stunden bis sich das eine oder andere Wängchen rot färbte. Das Glücklichsein war sichtbar zu spüren.

Eine besondere Überraschung war der wunderbare, geheim gehaltene Auftritt von 50 Mädels der Mädchen-Tanzgruppe "Knallbonbons" vom Turnverein Langenselbold.

Die Kinder applaudierten frenetisch und schickten 2 mal eine Rakete für die jungen Tänzerinnen in den Saal, die dann auch noch mit einer Zugabe alle erfreuten.

Am Ende gingen Kinder, Eltern und Helfer glücklich und ausgepowert nach Hause.

Entsendung der Sternsinger Sankt Famila Bruchköbel

Sternsinger Sankt Famila Bruchköbel laden Sie ein zur Online-Botschaft

Wenn Sie die Sternsingeraktion unterstützen wollen, klicken Sie bitte auf das Sternsingerbild

Sternsingeraktion 2024

Liebe Gemeindemitglieder,

wir Sternsinger übermitteln auch in diesem Jahr wieder persönlich den Segen. Wer den Besuch der Sternsinger am 7. Januar 2024 oder am 14. Januar 2024 wünscht, trage sich bitte in die ausgelegten Listen in den Kirchen Erlöser der Welt, Sankt Familia und St. Bonifatius ein, melde sich im jeweiligen Pfarrbüro, oder nutze unsere E-Mail sternsinger-bruchkoebel@t-online.de


Natürlich haben Sie weiterhin die Möglichkeit, Ihre Spende auf digitalem Weg in unsere virtuelle Sammelbox zukommen zu lassen. Klicken Sie bitte hierzu auf das Sternsingerbild. Herzlichen Dank für ihre Spende!


Wir möchten Sie gerne zum feierlichen Aussendungsgottesdienst einladen. Dieser findet am Sonntag, den 7. Januar 2023 um 10:00 Uhr in der Kirche Erlöser der Welt statt.


Ihre Bruchköbeler Sternsinger

Rückblick auf den Bücherflohmarkt der KÖB St. Familia Bruchköbel

Sehr gut besucht war er - der Bücherflohmarkt, den die Katholische Öffentliche Bücherei (kurz KÖB) St. Familia Bruchköbel an den letzten beiden Wochenenden veranstaltet hat. Besonders quirlig ging es in der Ecke mit den Kinderbüchern zu. Es haben uns dabei nicht nur Lesebegeisterte aus den Bruchköbeler Gemeinden besucht, sondern auch viele Leute, die durch die Ankündigungen in der Presse auf das Ereignis aufmerksam wurden.

Zahlreiche Bücher haben so neue Besitzer gefunden. D as Team der KÖB hat dafür Interessantes, Schönes, Spannendes und auch so manchen Geheimtipp aus seinen Beständen herausgesucht, um Platz für neue Bücher zu schaffen, denn ein wichtiges Ziel ist es, mit den Medien möglichst aktuell zu sein. Für den guten Erfolg der Aktion sprechen die Einnahmen aus den zahlreichen Spenden, so kann das Team der KÖB die neuesten Bücher kaufen. Und dafür bedanken wir uns bei allen, die den Weg zu unserer Veranstaltung gefunden haben.

Trotzdem sind noch so viele Bücher im Flohmarkt-Fundus, dass die KÖB vor ihrer Pforte in einigen Bücherschränken einen dauerhaften Bücher-Flohmarkt eingerichtet hat. Und dahinter wartet die KÖB St. Familia mit ihren hochaktuellen spannenden und unterhaltsamen Medien auf viele Besucher.

Was ist eine KÖB? Die Katholische Öffentliche Bücherei St. Familia (kurz KÖB genannt) ist eine öffentliche und für alle Menschen zugängliche Bücherei. Die KÖB ist für alle da - egal welcher Konfession und vor allem - unser Angebot ist frei. Das bedeutet, dass unser Angebot kostenlos ist.

Neugierig geworden? Dann besuchen Sie die KÖB und/oder den Dauer-Bücherflohmarkt.

Wir freuen uns auf Sie!

Wo? In St. Familia Bruchköbel, Riedstr. 5, Haus Shalom

Wann? Unsere Öffnungszeiten sind sonntags nach dem Gottesdienst ab 11:30 Uhr sowie mittwochs von 15:00 - 17:00 Uhr


Bücherflohmarkt der KÖB St. Familia Bruchköbel


Die Katholische Öffentliche Bücherei (kurz KÖB) St. Familia veranstaltet an zwei Wochenenden im November einen Bücherflohmarkt.

 

Um Platz für neue Bücher zu erhalten, haben wir die Bestände durchgesehen und somit Interessantes, Schönes, Spannendes und auch so manchen Geheimtipp herausgesucht. Die Bücher aus dem Bestand freuen sich auf neue Besitzer und das Team der KÖB St. Familia über eine kleine Spende, damit wir auch weiterhin die neuesten Bücher kaufen können.

 

Neugierig geworden? Dann besuchen Sie unseren Bücherflohmarkt!

Wir freuen uns auf Sie!

 

Wo? In St. Familia Bruchköbel, Riedstr. 5, Haus Shalom, im Cockpit und im Foyer

Wann? An den Wochenenden vom 11. und 12.11. und vom 18. und 19.11. sowie am Mittwoch, den 15.11.2023

Samstags von 16:30 - 20:00 Uhr, Sonntags von 10:00 - 13:00 Uhr, Mittwochs von 15:00 - 18:00 Uhr

 

Und dieses Mal kommt auch das “leibliche Wohl” nicht zu kurz. Im Pfarrhof steht an den Flohmarktwochenenden die Weihnachtsmarktbude mit leckeren Überraschungen. Sie wird nach den Gottesdiensten geöffnet sein.

Was ist eine KÖB? Die Katholische Öffentliche Bücherei St. Familia (kurz KÖB genannt) ist eine öffentliche und für alle Menschen zugängliche Bücherei. Die KÖB ist für alle da - egal welcher Konfession und vor allem - unser Angebot ist frei. Das bedeutet, dass unser Angebot kostenlos ist.

Sankt Familia lädt zu Kirchweihfest und Missio-Essen ein

Nach dem feierlichen Gottesdienst am 22. Oktober um 10.45 h anlässlich des Kirchweihfestes der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) findet ab ca. 12.00 Uhr das traditionsreiche Missio-Essen im Haus Shalom statt.

Der Erlös des Missio-Essens ist für die Landwirtschaftsschule „Sankt Konrad“ in Uganda bestimmt, die 2008 gegründet wurde, und in der junge Menschen sowohl ihre Schulausbildung beenden als auch Handwerkliches erlernen können.

Lassen Sie also am Sonntag den 22.10. die eigene Küche kalt und genießen Sie das schmackhafte Mittagessen von Sankt Familia in gemütlicher Runde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Wiedereinführung des Senioren-Fahrdienstes für die Sonntagsgottesdienste in St. Familia

Nachdem wir die Corona-Pandemie soweit überwunden haben und sich unser tägliches Leben Gott sei Dank wieder normalisiert hat, würden wir auch gerne wieder den Senioren-Fahrdienst, für die Sonntagsgottesdienste um 10:45 Uhr in St. Familia, ins Leben rufen. Einige der früheren Fahrer haben sich schon wieder bereit erklärt, die Fahrten zu übernehmen. Es werden aber noch weitere gesucht.

Zunächst würden wir vorab gerne den aktuellen Bedarf ermitteln und dementsprechend eine neue Route und einen neuen Fahrplan festlegen. Daher unsere Bitte an alle interessierten Gemeindemitglieder/Senioren aus Bruchköbel und den Außengemeinden Rüdigheim, Marköbel, Oberissigheim, Niederissigheim, Butterstadt und Roßdorf, bitte melden Sie sich bis Fr., 27.Oktober im Pfarrbüro, wenn Sie sonntags vom Boni-Bus mitgenommen werden möchten.

Vielen Dank.

Ihr Verwaltungsrat von St. Familia Bruchköbel


ErnteDANK in Sankt Familia

In einem Familiengottesdienst wurde in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel “Ernte Dank gesagt”. Pfarrer Eric Mambu aus Erlöser der Welt zelebrierte den Gottesdienst, der wie immer durch ein ehrenamtliches Team inhaltlich vorbereitet und begleitet wurde.
In diesem Jahr wurden die Gottesdienstbesucher hinsichtlich des besonderen Wertes vieler Früchte sensibilisiert. Am Beispiel eines Kürbisses – als Ess- oder Ziergemüse - wurde die Vielfalt der Natur in ihrem Artenreichtum dargestellt. und unser gelegentlich kritisches, überzogenes Käufer- und Konsumentenverhalten thematisiert. Nur die allerfeinsten, leckersten, und absolut einwandfreien Obst- und Gemüsesorten werden häufig favorisiert und dabei schnell vergessen, wieviele nützliche und noch taugliche Lebensmittel einfach sorglos vernichtet werden.
Vor dem Altar wurden Gaben aus der Natur wie Feldfrüchte, Obst und Gemüse aber auch andere Nahrungsmittel dekorativ und farbenfroh zusammengestellt.

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulbeginn

Unter dem Motto „Nobody is perfect“ findet am Dienstag, dem 05. September, um 08.30 Uhr ein ökumenischer Schulgottesdienst in der Bruchköbeler Kirche St. Familia, Riedstraße 5, zum Schuljahresbeginn und zur Einschulung der neuen Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen der Heinrich-Böll-Schule statt.

Der schiefe Turm von Pisa wird dabei eine besondere Rolle spielen. Eingeladen sind besonders die Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen, deren Eltern und Familienangehörige.

Das Vorbereitungsteam freut sich darauf, das neue Schuljahr gemeinsam mit der Bitte um Gottes Segen anzugehen.


Regen(bogen)lager der Wölflinge

Regen(bogen)lager an der Effelter Mühle


„Regenbogen buntes Licht, Deine Farben sind das Leben“ – das erlebten die Wölflinge des Stamm Shalom Bruchköbel in der ersten Ferienwoche in ihrem Zeltlager an der Effelter Mühle in Oberfranken.


An jedem Tag stand eine Farbe im Vordergrund. So wurde am blauen Wassertag eine Wasserolympiade veranstaltet. Am grünen Naturtag stand ein Geländespiel auf dem Programm, und am roten Tag gab es das langersehnte Lagerfeuer. In der Abendrunde bekam der Regenbogen auf dem Lagerbanner dann die jeweilige Tagesfarbe.


Auch das Wetter hatte das Motto wohl mitbekommen: während das Lager bei strahlendem Sonnenschein mit Floßfahren auf dem Mühlenteich begann, ließen Wolken und Regen nicht lange auf sich warten. Nur der Regenbogen zeigte sich leider nicht! Zum Glück war der Platz bestens ausgestattet mit großem Aufenthaltsraum, Tischtennisplatte und Tischkicker, so dass es auch bei schlechtem Wetter nicht langweilig wurde.


Wer auch mal so ein schönes Lager miterleben will – nach den Sommerferien gibt es die Möglichkeit einzusteigen. Mitmachen können Kinder ab der 2. Klasse. Rückfragen unter 0173/3421487 (Kathrin Neuwald, Wölflingsleiterin)


Vorstellung Praktikant


Regen(bogen)lager der Wölflinge

Regen(bogen)lager an der Effelter Mühle


„Regenbogen buntes Licht, Deine Farben sind das Leben“ – das erlebten die Wölflinge des Stamm Shalom Bruchköbel in der ersten Ferienwoche in ihrem Zeltlager an der Effelter Mühle in Oberfranken.


An jedem Tag stand eine Farbe im Vordergrund. So wurde am blauen Wassertag eine Wasserolympiade veranstaltet. Am grünen Naturtag stand ein Geländespiel auf dem Programm, und am roten Tag gab es das langersehnte Lagerfeuer. In der Abendrunde bekam der Regenbogen auf dem Lagerbanner dann die jeweilige Tagesfarbe.


Auch das Wetter hatte das Motto wohl mitbekommen: während das Lager bei strahlendem Sonnenschein mit Floßfahren auf dem Mühlenteich begann, ließen Wolken und Regen nicht lange auf sich warten. Nur der Regenbogen zeigte sich leider nicht! Zum Glück war der Platz bestens ausgestattet mit großem Aufenthaltsraum, Tischtennisplatte und Tischkicker, so dass es auch bei schlechtem Wetter nicht langweilig wurde.


Wer auch mal so ein schönes Lager miterleben will – nach den Sommerferien gibt es die Möglichkeit einzusteigen. Mitmachen können Kinder ab der 2. Klasse. Rückfragen unter 0173/3421487 (Kathrin Neuwald, Wölflingsleiterin)


Freudige Spendenübergabe an das Hospiz in Hanau

Anlässlich des katholischen Fronleichnam-Gottesdienstes auf dem Freien Platz in Bruchköbel wurde um eine Spende für das Hospiz Louise de Marillac gebeten.
Die christlich geprägte, seit 20 Jahren aktive Institution ist für Menschen gedacht, die an einer unheilbaren Krankheit im fortgeschrittenen Stadium leiden und nach medizinischem Ermessen nur noch eine kurze Lebenserwartung haben. Das Ziel der sterbebegleitenden Betreuung ist die Linderung der Beschwerden, die Förderung vorhandener Möglichkeiten und die Realisierung verbleibender Wünsche. Die physischen, psychischen, sozialen wie ethisch-kulturellen Aspekte des Gastes werden in einer ganzheitlichen Zuwendung berücksichtigt
Die stationäre Einrichtung verfügt über acht wohnliche Einbettzimmer sowie entsprechende Gemeinschaftsräume für die zu Pflegenden und deren Angehörige. 5 Prozent der Gesamtkosten müssen dabei über Spenden finanziert werden.
So konnte sich die Pflegedienstleitung Frau Offermann-Metz mit Mitarbeitern/innen über die symbolische Spendenübergabe freuen, an der neben Pfarrer Alexander Best Vertreter der beiden katholischen Pfarrgemeinden Bruchköbel teilnahmen.
Die durchgeführte Spendenaktion erzielte einen stolzen Betrag in Höhe von 1.166,20 €, der nun ausschließlich für die Patienten/innen genutzt wird. An dieser Stelle bedanken sich beide Pfarrgemeinden für die großzügige Spendenbereitschaft
.



Festliche Einführung der neuen Messdiener/innen bei Sankt Familia

Die Gemeinschaft der Messdienerinnen und Messdiener von Sankt Familia in Bruchköbel hat 5 junge,
engagierte Gesichter mehr. In einer feierlichen Messe wurden die fünf "Neuen" durch Pfarrer Alexander Best und die "alte Hasen" herzlich begrüßt.

Die Messe stand unter dem Motto "Schuhe" - so ähnlich wie sich alle Ministranten im Messgewand sehen - so unterschiedlich sind ihre Schuhe wie die Individualität jedes Einzelnen.
Von Turn- bis zu Tanzschuhen wurden von den erfahrenen Ministranten verschiedene Schuhe mitgebracht und mit symbolischen Gedanken und Bezügen der Gemeinde präsentiert.

Die Neulinge stellten dann beherzt ihre Schuhe dazu. So sah es zwischenzeitlich vor dem Altar wie in einem Hausflur einer Großfamilie aus.

Pfarrer Best betonte, dass es für den Dienst in der Kirche kein "zu klein", "zu jung", "zu alt" gibt – stattdessen findet jeder seinen Platz in der Gemeinschaft, egal welche Schuhe er oder sie trägt. Die Vielfalt und das aktive, freudige Mitwirken zählen.
Und so freute sich die ganze Gemeinde über den Nachwuchs und wünschte allen Messdienern eine gute, vertrauensvolle Gemeinschaft und viele interessante Erfahrungen in ihrem Kirchendienst.


Rejoice


Geschaffen für Mehr!

Ein Abend mit Pater Max Rademacher in Bruchköbel

„Auf neuen Wegen den Glauben gemeinsam erleben und feiern - ein froher Tag für die ganze Region." Diese Aussage aus dem Vorjahr galt für den Impulstag 2022 

im Stadthaus Bruchköbel und dies gilt auch im aktuellen Jahr für die Impulsveranstaltung mit Pater Max Rademacher. Wallfahrten nach Assisi, Wanderexerzitien, spirituelle Einkehrtage,

Gemeinschaft erleben, Sinn erfahren, in die Tiefe gehen, miteinander beten und singen und den Glauben teilen. Zu diesen Aktivitäten lädt Pater Max / Kloster Frauenberg herzlich ein, überwiegend nach Fulda. „Seit Jahren ist es ein persönlicher Höhepunkt des Jahres die Heilige Woche (Karwoche) im Kloster Frauenberg in Fulda zu erleben. Im Austausch und Schweigen, in Begegnung und Alleinsein. Pater Max gibt in diesen Tagen die Impulse und begleitet uns. Eine besonders gesegnete Zeit. Deshalb bin ich sehr erfreut, dass er am

6. Juli einen Abend in Bruchköbel gestalten wird“, so Joachim Rechholz, Sprecher des Missionsteams der beiden Bruchköbeler Pfarrgemeinden.    

Sein Thema: Wir sind geschaffen für Mehr! Anhand von Beispielen wird Pater Max Rademacher dies aufzeigen. Unter anderem werden folgende Fragen aufgeworfen „ Folge ich meiner eigenen Bestimmung? Auf welche Stimme höre ich? Höre ich auf die Stimme meines Herzens oder auf die Prägung meiner Erziehung? Gibt es einen wunderbaren Plan für mein Leben?“. Pater Max wird diese Fragen erläutern und im Austausch kann es zu einer persönlichen Antwort führen. Alle sind am 6. Juli 2023, 19.00 Uhr herzlich in der Varangéviller Straße 26 willkommen! „Es wartet ein spannender Abend auf uns! Ein Abend, an dem wir starke Impulse für unseren Lebensweg erhalten werden! Herzlich willkommen!“, so Pfarrer Alexander Best und Joachim Rechholz.

Festlicher Tag für 19 Kommunionkinder in St. Familia

Am 23.04. fand in der katholischen Kirche Sankt Familia in Bruchköbel die Feier der Erstkommunion statt. 10 Mädchen und 9 Jungen aus Bruchköbel und den angrenzenden Ortsteilen empfingen in einem festlichen und würdigen Rahmen zum ersten Mal die heilige Kommunion. Die Eucharistie gehört zusammen mit der Taufe und der Firmung zu den Sakramenten, die in das Leben der katholischen Kirche einführen.

6 Mütter bildeten unter Leitung der Gemeindereferentin Johanna Elm das Katechetinnenteam und begleiteten die Kommunikanten über ein halbes Jahr. In einer altersgerechten Auseinandersetzung mit dem Wirken Jesus Christus konnten sich die Kinder gut auf ihre Erstkommunion einstimmen. Wichtige Themen waren hier neben den kirchlichen Anlässen wie Sankt Martin, Advent und Fastenzeit die Beichte und die christlichen Gebete. So wurde insbesondere die Bedeutung des „Vater unser“ für die Christen in aller Welt herausgearbeitet. In einem gemeinsamen Gespräch mit Pfarrer Alexander Best konnten die Kinder alle Fragen rund um die Stichworte Kirche, Glauben, Religion loswerden.
Ein besonderes Highlight der Vorbereitungszeit war das gemeinsame Wochenende in Hilders, das die wichtigsten Themen vertiefte und für alle ein besseres Kennenlernen untereinander ermöglichte. Außerdem gab es einen sogenannten Patentag, an dem die Paten mit den Kommunikanten ihre dekorativen Kommunion-kerzen gestalten konnten.
Unter dem Motto „Das Leben ist bunt wie ein Regenbogen“ fand am letzten Sonntag die Erstkommunionfeier statt. Neben Pfarrer Best und der Gemeindereferentin wurde der Gottesdienst von den Katechetinnen und den Kindern gestaltet, die Texte und Fürbitten vortrugen und an der Gabenbereitung beteiligt waren. Die Projekt-band bildete den musikalischen Rahmen für diesen festlichen, stimmungsvollen und fröhlichen Gottesdienst in einer proppenvollen Kirche. Für alle Beteiligten war dies eine tolle Zeit mit vielen besonderen Eindrücken und bleibenden Erinnerungen. Eine Mutter bemerkte u.a., dass ihr Kind in diesen Vorbereitungsmonaten „ein Stück über sich selbst hinausgewachsen und viel mutiger wie selbstbewußter geworden sei“.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser besondere Spirit erhalten bleibt. Hierzu gibt es auch nach der Kommunion Gelegenheit, z.B. als Messdiener oder Jungpfadfinder können sich die Kinder einbringen und zukünftig an einem aktiven Gemeindeleben teilnehmen.

Kommunionkinder von Sankt Familia in der Rhön

Am Wochenende vom 24. bis zum 26. März fand das Kommunionwochenende der Pfarrei St. Familia, Bruchköbel in Hilders in der Rhön statt. Florian Peter Schmelzeisen, Praktikant der Pfarrei, berichtet: „Ich durfte gemeinsam mit den Katechetinnen, Pfarrer Alexander Best, Gemeindereferentin Johanna Elm und unseren 19 Kommunionkindern ein Wochenende voller spannender Ereignisse planen, vorbereiten und durchführen. Das Wochenende drehte sich um die Themen Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern. Das Pessachmahl und dessen Zusammenhang mit dem letzten Abendmahl wurde dabei ausführlich und erlebbar thematisiert. Ich fand den Spaziergang durch die Landschaft, den wir am Samstagnachmittag unternahmen, sehr schön. Dabei hatte ich den Eindruck, dass die Kinder von den unterschiedlichen Witterungsbedingungen - vor allem von dem starken Wind und dem Schnee - begeistert waren. Als unser Pfarrer vom Exodus, dem Auszug der Israeliten aus Ägypten, erzählte, hörten die Kinder fasziniert und gespannt zu. Nach vielen Erlebnissen sind wir mit neuen Erfahrungen und großartigen Eindrücken wieder in Bruchköbel angekommen.“

Spendenaktion für ein Hilfsprojekt im Kongo

Wie in jedem Jahr veranstaltete die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel ihr traditionelles Fastenessen – für viele auch eine willkommene Gelegenheit, die sonntägliche Küche einmal kalt zu lassen. Rund 50 Gottesdienstbesucher und Gäste ließen sich den leckeren Heringssalat mit Pellkartoffeln munden. Zu Beginn begrüßte Pfarrer Eric Mambu mit einem Tischgebet die Gemeinde und bedankte sich für die großzügigen Zuwendungen der letzten Jahre. Die Gemeinde Sankt Familia wie die KAB haben sich mit Spenden ebenso eingebracht wie Einzelpersonen, die mit einem sehr großen Geldbetrag die örtlichen Gemeindestrukturen in der kongolesischen Heimat von Pfarrer Mambu maßgeblich aufbauen halfen.

So fliesst auch der Erlös aus dem diesjährigen Fastenessen erstmalig diesem kirchlichen Projekt im Kongo zu. Eric Mambu und ein Gemeindemitglied von Sankt Familia berichteten von den lokalen
Gegebenheiten und der Notlage vieler Menschen in Kikwit, einer Stadt im Westen der Demo-kratischen Republik Kongo. In einer begleitenden Präsentation mit Bildern und kleinen Film-ausschnitten von der Einweihung der mit Spendengeldern errichteten Kirche wurde für alle Anwesenden die Lebenssituation der Menschen vor Ort nachdrücklich sicht- und spürbar. Der international wohltätige Schwesternorden Providence de Champion (frei übersetzt: Ordens-schwestern der Vorsehung) leisten gemeinsam mit den örtlichen Priestern die missionarisch-caritative Arbeit. Neben der kirchlichen Verwaltung verantworten sie eine Krankenstation mit medizinischer Grundversorgung. Darüber hinaus begleiten Sie zahlreiche Waisenkinder – beginnend bei der täglichen Ernährung bis hin zu betreuenden Aufgaben.

Es fehlt an elementaren Dingen wie beispielsweise Wäsche, einfachen Sitzgelegenheiten, Matratzen für die Krankenstation oder medizinischen Geräten zur Diagnostik und Behandlung.

So freute sich Pfarrer Eric Mambu, dass das Fastenessen einen Reinerlös von 851,- € einbrachte,
der vollumfänglich diesem Projekt zufliesst.

Auch der der Arbeitskreis Missio bedankt sich für die Teilnahme und die Spendenfreude. Ein besonderes Dankeschön gilt den fleißigen Helfern*innen, die diesen schönen Erfolg erst ermöglicht haben.

Fastenessen in "Erlöser der Welt" Bruchköbel

Am Misereor-Sonntag fand in der kath. Pfarrgemeinde "Erlöser der Welt", Bruchköbel das traditionelle und beliebte Fastenessen statt.

Bei „eingelegtem Matjeshering nach altbewährtem Rezept mit Pellkartoffeln oder „Kräuter-Quark mit Pellkartoffeln“ hatten sich etwa 90 hungrige Gäste eingefunden

Mit dem Erlös von 1.505 € werden Projekte von Pfarrer Eric Mambu in seiner Heimatgemeinde Kikwit im Kongo unterstützt.

Pfr. Mambu präsentierte nach dem Gottesdienst im gut besetzten Don-Bosco-Haus bildreiche Informationen aus seiner Heimatgemeinde, u.a. über den dortigen Neubau der Kirche „St. Johannes-Paul II“, die den 10.000 ortsansässigen Katholiken ortsnah die Möglichkeit bietet, zusammen zu beten und den Gottesdienst zu feiern.

Nun soll das „Glaubenszentrum“ unter Zuhilfenahme des Veranstaltungserlöses noch um eine Wohnmöglichkeit für die Priester ergänzt werden, die einen langen Anreiseweg bewältigen müssen.

Das Wesentliche neu entdecken!

Rejoice – Lobpreisgottesdienst in Bruchköbel

Bruchköbel: Dreimal jährlich findet in Bruchköbel ein Rejoice-Lobpreisgottesdienst statt. Eine besondere Heilige Messe mit anschließender Lobpreis- und Anbetungszeit. Besondere Elemente prägen diese Zeit. „Verzicht“ war das Thema am letzten Wochenende und Domkapitular Thomas Renze aus Fulda machte eindrücklich deutlich was man wirklich braucht. „Auf was kann man alles verzichten?“, Welche Dinge kann ich reduzieren?“ so seine Eingangsfragen. Er berichtete dann von seinen Erfahrungen in der jordanischen Wüste und führte aus, „auf was er nicht verzichten konnte“. Auf Essen und Trinken, auf Gemeinschaft und Gebet. Dies seien grundlegende menschliche Bedürfnisse. Menschen brauchen das Gegenüber, ansonsten verkümmern sie. Eine tiefe Sehnsucht, dass es etwas Größeres gibt, führe ins Gebet. In der aktuellen Fastenzeit gilt es, sich dies bewusst zu machen. Man sollte gerade in dieser Zeit auf Luxus und Annehmlichkeiten verzichten und sich bewusst machen, dass viele Menschen darauf unfreiwillig verzichten müssen und wir aufgrund unseres Verzichtes andere unterstützen können. Als positives Beispiel benannte Thomas Renze die bekannte Ordensschwester Mutter Teresa, die in ihrem Leben auf allen Prunk verzichtete und sich um Arme, Einsame und Kranke kümmerte. „Gerade in der Fastenzeit kann ich das Wesentliche neu entdecken und meine persönliche Spur neu justieren“, so Thomas Renze am Schluss seiner beeindruckenden Aussagen.

Nach der Eucharistiefeier folgte eine besondere Zeit der Anbetung. Viele Anwesende nutzten die Möglichkeit und gingen zum Altar nach vorne, ganz persönlich zu Jesus, beteten, zündeten eine Kerze an, nahmen ein Wort Jesu mit auf ihren Weg. Auch die Möglichkeit für ein Gespräch mit den anwesenden Priestern wurde genutzt. Die musikalische Gestaltung übernahm an diesem Abend die Band Taktel. Der Abend wurde abgerundet durch die Möglichkeit zu einem Gespräch und liebevoll vorbereiteten Snacks. Die nächsten Rejoice-Lobpreisgottesdienste finden am 1. Juli und 4. November statt. Alle sind wieder herzlich eingeladen!

Traditionelles Fasten-Essen in Sankt Familia

Auch in diesem Jahr lädt die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel in der Fastenzeit zum traditionellen Fasten-Essen ein: am Sonntag, 12. März, ab ca. 12.00 Uhr (nach dem Gottesdienst) im “Haus Shalom”, Riedstraße 5. In diesem Jahr wird den Teilnehmern statt des üblichen Eintopfes ein leckerer Heringssalat mit Pellkartoffel bzw. den Vegetariern eine Quarkspeise
angeboten.

Der Erlös aus dem Missioessen fließt erstmalig einem kirchlichen Projekt aus dem Heimatland Eric Mambus – Subsidiar und Mitglied des pastoralen Teams der katholischen Kirche in Bruchköbel - zu. In seinem Heimatort Kikwit - eine Stadt im Westen der Demokratischen Republik Kongo - gibt es eine Reihe von lebenswichtigen Aufgaben, die durch örtliche Priester und Nonnen in harter und mühevoller Arbeit geleistet werden. Es fehlt an elementaren Dingen wie Wäsche oder einer medizinischen Grundversorgung für die Menschen in dieser Region, insbesondere für die zahlreichen Waisenkinder.
Mit einem Transport sollen wichtige Hilfsgüter wie medizinische Kleingeräte in diese arme Region gebracht werden. Mit den hoffentlich großzügigen Spenden sollen die Transportkosten mitfinanziert werden. Di e Kirchengemeinde ist dankbar, wenn sich viele Menschen am Fastenessen beteiligen und das Hilfsprojekt auf diese Weise unterstützen.

Traditionelles Fasten-Essen am Misereor-Sonntag, 26. März 2023

Am Misereor-Sonntag, den 26. März 2023, der dieses Jahr unter dem Motto „Frau-Macht-Veränderung steht, findet in der kath. Pfarrgemeinde "Erlöser der Welt", Bruchköbel, Varangeviller Straße, ab ca. 11.30 Uhr das traditionelle und beliebte Fastenessen statt.

Neben „eingelegtem Matjeshering nach altbewährtem Rezept mit Pellkartoffeln“ wird auch die vegetarische Alternative „Kräuter-Quark mit Pellkartoffeln“ angeboten.

Mit dem Erlös werden Projekte von Pfarrer Eric Mambu in seiner Heimatgemeinde im Kongo unterstützt.

Die Gemeinde und der Arbeitskreis Missio freuen sich über zahlreiche hungrige Gäste, die sich dem guten Zweck verbunden fühlen.

Der ONLINE-Frühling kommt! – Kurzschulungen für pastorale Innovation

Kinder standen im Faschingsgottesdienst im Vordergrund

Mit viel Schwung und einer aufgelockerten Stimmung begrüßte Pfarrer Alexander Best alle Gottesdienst-besucher, insbesondere die Kinder in ihren bunten Faschingskostümen. Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Helfern standen die Kinder mit ihren besonderen Fähigkeiten im Mittelpunkt.
Gleich zu Beginn wurde auf eine große, verschlossene Kiste hingewiesen, mit der Frage an alle Kinder, was da wohl drin sei. Nach zahlreichen Antworten wurde das Geheimnis gelüftet und 2 tapfere, kleine Kinder entsprangen dem geschmückten Karton. Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes wurde die besondere Bedeutung der Kinder hervorgehoben, die mit ihrem lächelnden und natürlichen Wesen häufig eine Brücke schlagen und den Kontakt mit anderen Menschen herstellen.
In der Predigt ging dann Pfarrer Best auf die „Pontifexe“ der Vergangenheit ein, die alle im eigent-lichen Sinne Brückenbauer waren. In seinen weiteren, anschaulichen Ausführungen betonte er, dass wir alle Brückenbauer sind und unseren Teil dazu beitragen, den Kontakt zu Gott herzustellen. Erwachsene wie Kinder konnten sich gut in das gesprochene und symbolische Bild des Brückenbauers hineinversetzen. Den Abschluss bildete dann ein fröhlicher Faschingstanz mit allen Kindern zu dem bekannten Stimmungslied „Heut´ ist so schöner Tag“.

Sternsinger Sankt Famila Bruchköbel laden Sie ein zur Online-Botschaft

Wenn Sie die Sternsingeraktion unterstützen wollen, klicken Sie bitte auf das Sternsingerbild

Sternsingeraktion 2023

Liebe Gemeindemitglieder, dieses Jahr können Ihnen die Sternsinger wieder persönlich den Segen übermitteln. Wer den Besuch der Sternsinger am 8. Januar 2023 wünscht, trage sich bitte in die ausgelegten Listen in den Kirchen Erlöser der Welt, Sankt Familia und St. Bonifatius ein, melde sich im jeweiligen Pfarrbüro, oder nutze unsere E-Mail sternsinger-bruchkoebel@t-online.de


Natürlich haben Sie weiterhin die Möglichkeit, Ihre Spende auf digitalem Weg in unsere virtuelle Sammelbox zukommen zu lassen. Klicken Sie bitte hierzu auf das Sternsingerbild. Herzlichen Dank für ihre Spende!


Wir möchten Sie gerne zum feierlichen Aussendungsgottesdienst von uns Sternsingern einladen. Dieser findet am Sonntag, den 8. Januar 2023 um 10:00 Uhr in der Kirche St Familia statt.


Ihre Bruchköbeler Sternsinger

Traditioneller ökumenischer Neujahrsgottesdienst in der Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel

Am frühen Neujahrsabend 2023 war der traditionelle ökumenische Neujahrsgottesdienst in der kath. Pfarrkirche „Erlöser der Welt“ wie jedes Jahr gut besucht.


Pfarrer Alexander Best und Pfarrerin Elsbeth Balzer führten durch den Gottesdienst, der wie üblich vom Posaunenchor Bruchköbel und der „Öku-Band“ musikalisch eindrucksvoll mitgestaltet wurde.


Pfarrerin Balzer brachte den Gottesdienstbesuchern die Jahreslosung 2023 „Du bist ein Gott, der mich sieht“ anhand der alttestamentlichen Geschichte der Sklavin Hagar aus dem 1. Buch Mose näher.

Hagar, die zusammen mit ihrem Sohn Ismael von Abraham und dessen Ehefrau Sara, im wahrsten Wortsinne in die Wüste geschickt wurde, konnte erfahren, wie Gott ihr Wehklagen erhört und sie errettet.

So sollen auch wir, die wir unsere Sorgen aus dem alten Jahr ins neue Jahr mit hinübernehmen beherzigen, dass was immer auf uns zukommen mag, Gott uns sieht und zuruft „Fürchtet euch nicht“.

Weihnachtlicher Trubel am Missio-Stand von Sankt Familia

Endlich fand der Weihnachtsmarkt in Bruchköbel am 1. Adventswochenende wieder statt. Und natürlich durfte auch der Missio-Stand der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia nicht fehlen. Das Angebot an Selbstproduziertem war bunt: Apfelgelee, Faltsterne, Glühwein, gestrickte Kinderschühchen bis hin zu Zwetschgenmarmelade suchten und fanden ihre Abnehmer. Der Erlös von ca. 4.500 EUR kommt einem guten Zweck zugute u.a. der Berufsschule „Sankt Konrad“ in Uganda, in der junge Menschen sowohl ihre Schulausbildung beenden als auch Handwerkliches erlenen können.

Wer es in den nächsten Adventswochen ein wenig besinnlich mag, ist herzlich zu einem Besuch der sonntäglichen Gottesdienste und der Rorate-Messen (08. und 14.12. jeweils um 6.30 h mit anschließendem Frühstück) in unserer Kirche (Riedstraße 5, Bruchköbel) eingeladen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.st-familia-bruchkoebel.de.

Wir wünschen allen eine gesegnete Vorweihnachtszeit!

„Das Leben ist bunt wie ein Regenbogen“ als Leitmotiv für die Erstkommunionkinder von St. Familia

Im Rahmen eines feierlichen Familiengottesdienstes wurden am Sonntag, 27. November, in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel die neuen Kommunionkinder vorgestellt. 21 Mädchen und Jungen wurden von Herrn Pfarrer Alexander Best herzlich begrüßt. Das Motto der nun anstehenden Kommunionvorbereitung „Das Leben ist bunt wie ein Regenbogen“ steht symbolisch für die Vielfalt des Lebens und die Einzigartigkeit jedes Einzelnen.
Pfarrer Best betonte in seiner Ansprache an die Kinder und Angehörigen, wie wichtig es, sich auf den eigenen Weg bei der Suche nach Gott zu machen und gerade in der Vorbereitung auf Weihnachten sowie auf die eigene Erstkommunion durch kleine, auch helfende Aktionen ein Zeichen zu setzen.
Begleitet von 5 Katechetinnen und der Gemeindereferentin Frau Elm, die mit Gitarrenmusik und den einstudierten Kinderliedtexten den Gottesdienst musikalisch untermalte, bereiten sich nun die Mädchen und Jungen in den nächsten Monaten auf ihren großen Tag vor. Mit der Erstkommunion erfahren Kinder die einladende Gemeinschaft mit Gott und werden volles Mitglied der Gemeinde. Die Eucharistie gehört zusammen mit der Taufe und der Firmung zu den Sakramenten, die die Gläubigen in die katholische Kirche aufnehmen.

Ein herzliches Willkommen den neuen Messdienern bei Sankt Familia

In einer feierlichen Messe wurden drei neue Messdiener*innen in die Gemeinschaft der Ministranten aufgenommen. Pfarrer Best und die erfahrenen Messdiener begrüßten ein Mädchen und zwei Jungen zu ihrem Dienst am Altar. Vor der heutigen Einführung hatten sie sich eifrig auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet und fieberten dem großen Tag entgegen. Neben dem Einkleiden mit dem Messdienergewand bekamen die drei neuen “Minis” das Kreuz umgehängt und durften erste Aufgaben in ihrer neuen Funktion wahrnehmen.

Die Texte und Gebete standen ganz im Zeichen des Dienens und des Bemühens für andere (ein) Licht zu sein und betonten in symbolischer Form die große Bedeutung der Messdienerberufung.
Die gesamte Gemeinde freute sich mit allen Ministranten und Pfarrer Best über den “Nachwuchs”.

Stimmungsvolles Sankt Martinsfest

Mit einem Wortgottesdienst in Erlöser der Welt in Bruchköbel wurde des Heiligen Martin gedacht. Zelebriert von Pfarrer Alexander Best brachten zunächst 2 junge Mädchen den zahlreichen Kindern, die mit ihren Eltern, Großeltern und Angehörigen die Kirchenbänke gut füllten, das Handeln und Wirken von Sankt Martin näher. Während der Zeit als Bischof im französischen Tours soll Sankt Martin zahlreiche Wunder und Heilungen vollbracht haben. Zu den Erzählungen über ihn gehört eine Begebenheit, die in Martins Zeit als Soldat zurückreicht. Es heißt, an einem kalten Wintertag begegnete er einem armen, spärlich bekleideten Bettler. Als er diesen frieren sah, zerteilte er seinen Mantel mit seinem Schwert und reichte dem Bettler die eine Hälfte.
Im weiteren Gottesdienst wurde mit den Kindern in einer dialogischen Form die Bedeutung des Handelns von Sankt Martin herausgefunden, der als Symbolfigur und Vorbild für Geben und Teilen steht. Es wurde in einer kindgerechten Art ein Bezug zu unserem Alltag hergestellt. Füreinander da sein, die wechselseitige Hilfe und Unterstützung sowie die Dankbarkeit für die kleinen und großen Dinge, die uns im Leben zuteilwerden, sind wichtige Orientierungspunkte in unserem Alltag. Dabei hat das Teilen von materiellen Dingen wie die gezeigte Nächstenliebe ihre besondere Bedeutung in der heutigen Zeit.
Der Gottesdienst wurde musikalisch von einer Gemeindeband untermalt, die mit viel Begeisterung den Heiligen Sankt Martin hochleben ließ.

Angeführt von Sankt Martin zu Pferd ging es dann in einem Laternenumzug, mit Gesang und in nächtlicher Dunkelheit zur Dicken Eiche, wo bereits wohltuend eine Lagerfeuer brannte. Dort hatten fleißige Helfer Getränke für Groß und Klein vorbereitet. Die Kinder erhielten die traditionellen Weckmänner.

Mit zahlreichen Begegnungen wurde ein stimmungsvoller Abschluss gefunden

„Verabschiedung“ von Pfarrer Dr. Ifeanyi Emejulu

Ein herzliches „Vergelt´s-Gott“ gab es in der Katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia in Bruchköbel. Nach 26 Monaten übergab Pfarrer Ifeanyi Emejulu die Pfarrgeschicke an den neu ernannten Pfarrer Alexander Best. In einem Gottesdienst wurde dem besonderen Engagement von Pfarrer Emejulu gedankt, der über 2 Jahre als Administrator die durchaus schwierige und arbeitsintensive Übergangszeit mit viel Motivation begleitete. Die Pfarrei war sich einig, dass „Ify“ – so die interne Namensbezeichnung – zukünftig wichtiger Teil der Gemeinde bleiben wird. In einem gemeinsamen Mittagessen mit afrikanischem Eintopf wurde ein herzliches `Auf Wiedersehen´ gefeiert. Die von den Teilnehmern gemachte Essenspende in Höhe von über 430,- € fließt in das Brunnenprojekt von Pfarrer Ifeanyi Emejulu in Afrika, der sich nun wieder ganz auf seine Pfarrgemeinde in Windecken und auf seine Moderatorenfunktion im Rahmen des Pastoralverbundes konzentrieren kann.

Sankt Martin: Den Mantel teilen

Hilfe für Menschen in Not hier bei uns und in der Ukraine

Helfen und teilen – so, wie es auch der Heilige Martin gemacht hat: Mit einer Spenden-Aktion am Martinstag (11. November) machen das Bistum Fulda und seine Partner Caritas und Malteser Hilfsdienst auf Menschen aufmerksam, die sich hier bei uns in aktuellen Notlagen befinden und auf diejenigen, die in der Ukraine und als Geflüchtete unsere Hilfe benötigen.


Die Legende des Heiligen Martin ist heute aktueller denn je: An einem kalten Wintertag trifft ein Reiter auf einen armen, frierenden Mann. Der Reiter handelt schnell und unmittelbar, zieht sein Schwert, trennt damit den wärmenden Mantel in zwei Teile und reicht dem frierenden Mann die Hälfte seines eigenen Kälteschutzes.

Vor dem Hintergrund der Sankt Martins-Legende rufen jetzt das Bistum Fulda und seine Partner Caritas und Malteser Hilfsdienst am Martinstag (Freitag, 11. November) auf, Sachspenden abzugeben und wenn möglich, auch Geldspenden zu tätigen. Für die Menschen, die hier bei uns Not leiden und für die der bevorstehende Winter mit den hohen Energie- und Lebenshaltungskosten zu einer kaum zu bewältigenden Herausforderung wird. Und für die Menschen in der Ukraine, die angesichts des andauernden, schrecklichen Krieges dringend unsere Hilfe und fortwährende Unterstützung brauchen.


Der heilige Martin in uns

„Der heilige Martin lebt in jedem von uns weiter, seine Hilfsbereitschaft und sein sofortiges Handeln können wir als seine Bitte verstehen, es jetzt genauso zu tun wie er“ sagte der Generalvikar des Bistums Fulda, Prälat Christof Steinert, angesichts des bevorstehenden Aktionstages am 11. November.

Der Generalvikar bedankte sich zudem für den großen und bemerkenswerten Unterstützungswille in der Öffentlichkeit, der die bisher erbrachte vielfältige und umfangreiche humanitäre Hilfe der Diözese möglich gemacht hat. Es sei ein „starkes Zeichen der Solidarität und der Mitmenschlichkeit“, das damit bisher zum Ausdruck gebracht wurde, so der Generalvikar.


Sachspenden: Das wird gebraucht

Damit die Dinge zusammenkommen, die wirklich wichtig sind, aktuell gebraucht und auch immer wieder angefragt werden, gibt es hier eine kurze Übersicht. Besonders benötigt werden:

  • Decken und Schlafsäcke
  • Winterkleidung in allen Größen
  • Winterschuhe
  • Jogginganzüge für Kinder
  • Handtücher
  • Hygieneartikel
  • Thermoskannen und Thermosflaschen
  • Haltbare Lebensmittel und Konserven

Alle Spenden werden am Martinstag entgegengenommen. Die Artikel sollten funktionstüchtig, Textilien gereinigt abgegeben werden, Pakete möglichst mit dem Inhalt beschriftet. Sie werden dann sortiert, sachgemäß verpackt und mit dem nächsten LKW-Hilfstransport in die Ukraine gebracht oder denjenigen zugänglich gemacht, die vor Ort hier bei uns Not leiden und Hilfe benötigen.


Spenden-Abgabe: Orte und Zeiten


Fulda
Caritasverband Fulda-Geisa
Caritas-Kleidermarkt, Fulda
Am Abtstor 1
8 Uhr bis 17 Uhr


Marburg
Caritasverband Marburg

Schückingstraße 28, Marburg
8 Uhr bis 15 Uhr


Hanau
Caritasverband Hanau
Franziskus-Haus (Ökumenische Wohnungslosenhilfe)
Matthias-Dassbach-Str. 2, Hanau

9 Uhr bis 17 Uhr


Kassel

Caritasverband Nordhessen-Kassel
Kolpinghaus/Regionalhaus (Pforte)

Die Freiheit 2, Kassel
8 Uhr bis 14 Uhr

Gemeinsames Spendenkonto

Die katholischen Hilfsorganisationen unter dem Dach des Bistums Fulda sammeln außerdem weiter gemeinsam Spendengelder, um Projekte in der Ukraine und auch die hier ankommenden ukrainische Schutzsuchenden zu unterstützen.


Zweckgebundene Spenden sind möglich unter dem Stichwort „Den Mantel teilen“, Spendenkonto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda bei der Sparkasse Fulda, IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20.


www.bistum-fulda.de

Impulstag Faszination Jesus – Ein sehr inspirierender Tag

Ein Experiment gelang eindrucksvoll

Es war ein Experiment. Erstmals fand solch eine Veranstaltung in der Region Hanau statt und dann noch im neuen Stadthaus Bruchköbel, in dem Bürgermeisterin Sylvia Braun und der neue Bruchköbeler Pfarrer Alexander Best die Teilnehmer begrüßten. Das Experiment gelang eindrucksvoll. „Auf neuen Wegen den Glauben gemeinsam erleben und feiern - ein froher Tag für die ganze Region." Diese Aussage bzw. Hoffnung für diesen Tag bestätigte sich. Das zeigt sich deutlich in den Zahlen und Rückmeldungen. Im Tagesverlauf erlebten 150 Personen diesen Tag, deutlich mehr als erwartet und dies, obwohl Corona etliche Angemeldete am Kommen hinderte. Den Rejoice-Lobpreisgottesdienst am Abend feierten über 200. Die schriftlichen Rückmeldungen ergeben, dass bei den Teilnehmern die Erwartungen im höchsten Maße erfüllt oder übertroffen und ihr Glaube gestärkt wurde.

Es war gelungen, kompetente Impulsgeberinnen und Impulsgeber nach Bruchköbel zu holen.  Bischof Dr. Michael Gerber, Dechant Andreas Weber, Pater André Kullas und Pater Patrick Vey, Doris Pausch und Team aus Gelnhausen, Paul Kowalski (ehemaliger Jugendreferent Hanau), Romina Mallwitz (Schauspielerin) und Andre Literski mit der Band Rückenwind aus Neuhof inspirierten und berührten die Teilnehmer. Die Impulse, Predigten, Anspiele und der Austausch in den Impulsen am Nachmittag waren wertvolle Zeiten für den eigenen Glaubensweg. Die Band Rückenwind aus Neuhof führte gefühlvoll in den Lobpreis Gottes.

Pfarrer Weber benannte in seinen Ausführungen glaubensstärkende Vorbilder, wie zum Beispiel  Klara und Franz von Assisi sowie den computerbegeisterten italienischen Jugendlichen Carlo Acutis, der mit 15 Jahren an Leukämie starb.

In den Impulsen am Nachmittag war der Austausch der Teilnehmer ein wesentliches Element. Themen waren unter anderem innovatives Handeln, wie kann ich jungen Menschen die Frohe Botschaft verkünden, die Erfahrungen des Zusammenschlusses von Pfarrgemeinden und die Bedeutung des Lobpreises.

Der Tag endete mit einem wunderbaren Rejoice-Lobpreisgottesdienst, der mit einem ergreifenden Theaterstück von Romina Mallwitz startete. Jairus und seine Frau erleben, dass Gott ihnen in ihrem Leid ganz nahe ist und es sich trotz allem lohnt zu glauben. Bischof Dr. Michael Gerber nahm in seiner Predigt immer wieder geschickt Bezug auf das Anspiel und warf die Fragen auf  „Aus welcher Botschaft lebe ich? Und welche Dynamik prägt mich?“ auf. Dies sei aufgrund der erschreckenden Botschaften, die uns täglich erreichen eine grundsätzliche Frage des eigenen Lebens. Leitet sich meine Botschaft aus dem Evangelium ab?

„Es war ein sehr inspirierender, ein wirklich „wunder“barer Tag. Herzlichen Dank,“ so die Aussage einer Teilnehmerin. „Die Mühe und Arbeit hat sich gelohnt! Vielen Dank an ALLLE, die diesen Tag möglich gemacht haben und es ist zu hoffen, dass dieser Tag bei vielen Teilnehmern noch lange nachhalt“, so Joachim Rechholz der für die Moderation und Organisation zuständig war.

Sankt Familia lädt zu Kirchweihfest und Missio-Essen ein

Nach dem feierlichen Gottesdienst am 23. Oktober um 10.45 h anlässlich des Kirchweihfestes der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) findet ab ca. 12.00 h das traditionsreiche Missio-Essen im Haus Shalom statt. Das Angebot besteht in diesem Jahr aus Hackbraten mit Salzkartoffeln und Gemüse und einem vegetarischen Gemüseauflauf. Abgerundet wird der Mittagstisch von hausgemachter Roter Grütze.

Der Erlös des Missio-Essens ist für die Landwirtschaftsschule „Sankt Konrad“ in Uganda bestimmt, die 2008 gegründet wurde und in der junge Menschen sowohl ihre Schulausbildung beenden als auch Handwerkliches erlenen können.

Lassen Sie also am Sonntag den 23.10. die eigene Küche kalt und genießen Sie das schmackhafte Mittagessen von Sankt Familia in gemütlicher Runde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Neue Strukturen für einen lebendigen Glauben

Pfarreientwicklung im Bistum Fulda: Rahmen für die Zukunft

Das Bistum Fulda stellt seine Pfarreien neu auf: Bis in die 2030er Jahre hinein entstehen aus bisher rund 200 Gemeinden 28 neue Pfarreien. Diese werden mit veränderten Aufgaben und Verantwortlichkeiten den organisatorischen Rahmen für den Kernauftrag der Kirche bilden: Die Glaubensvermittlung und die Seelsorge. Nun veröffentlicht das Bistum Fulda die Karten der künftigen Pfarreien. Bischof Dr. Michael Gerber und Generalvikar Prälat Christof Steinert erläutern Gründe, Ziele und Haltungen, die hinter dem Entwicklungs-Prozess stehen. Eine Serie von Videos begleitet den Weg.

 

„Gesellschaft und Kirche haben sich stark verändert in den vergangenen Jahrzehnten“, betont Generalvikar Prälat Christof Steinert. „Wir stellen uns den Herausforderungen und nehmen sie aktiv an.“

Die Herausforderungen sind bekannt: Weniger Pfarrer, weniger Gläubige, zurückgehende Einnahmen. Dazu eine moderne, säkulare Gesellschaft, in der die Wege zum Glauben und tiefer in die Beziehung zu Jesus Christus und seiner Botschaft hinein anders verlaufen als bisher. Um das Evangelium unter diesen veränderten Voraussetzungen auch in Zukunft verkünden zu können, stellt die katholische Kirche im Bistum Fulda ihre Pfarrei-Struktur neu auf.

 

Orientierungs-Rahmen

Auf dem Weg dorthin hat jede Pfarrei ihren je individuellen, auf die örtliche Situation zugeschnittenen Zeitablauf: Die neuen Pfarreien sollen sich perspektivisch bis in die 2030er Jahre hinein zusammenfinden.

Der nun gesetzte Rahmen bietet dafür Orientierung: Größere Investitionsentscheidungen etwa können nun schon mit Blick auf ihre Wirkung und Bedeutung für die künftige Pfarrei getroffen, pfarrei-übergreifende Angebote so entwickelt werden, dass sie auch in der neuen Struktur ihre Heimat finden.  

Zu den Prozessen wird es Informationen, Anregungen und Hinweise geben, wie sich diese neuen, größeren Pfarreien mit Inhalt und Leben füllen lassen und wie die Gemeinde der Zukunft aussehen kann. Diese inhaltliche Dimension wird das Bistum Fulda organisatorisch und kommunikativ begleiten, den Verantwortlichen vor Ort dabei aber vor allem große Gestaltungsspielräume überlassen.  

 

Vernetzung

Schon jetzt ist klar: Eine zentrale Antwort auf die Fragen der Zeit ist eine stärkere Vernetzung unterschiedlicher Akteure und Angebote über Pfarreigrenzen hinweg. „Von so einem Netzwerk der ersten christlichen Gemeinden berichten uns bereits die Schriften des neuen Testaments“, sagt Bischof Gerber. Unterschiedliche Kontakte und Erfahrungen mit dem Glauben sind heute wichtiger als je zuvor, ist der Fuldaer Bischof überzeugt. 

 „Selbst wenn wir genügen Priester hätten, wenn wir genügen Hauptamtliche hätten, wenn wir genügend Geld hätten, müssten wir dennoch den Weg einer deutlich stärkeren, verbindlichen Vernetzung gehen“, betont Gerber in einem Video zur Pfarreientwicklung auf der Homepage und dem YouTube-Kanal des Bistums Fulda. „Ich beobachte vor allem bei jungen Menschen, dass der Glaube dort wächst, wo Erfahrungen des Heimatortes ergänzt werden durch Erfahrungen bei überörtlichen Veranstaltungen“, berichtet Gerber. „Die Begegnungen mit anderen, bislang unbekannten suchenden Menschen können die Qualität von Schlüsselerlebnissen haben: Momente, in denen Menschen einen tieferen Zugang zu sich selbst und zu Gott finden.“

 

Vielfalt und Austausch

In einem pfarrei-übergreifenden Netzwerk können dann auch Angebote und Aufgaben geteilt werden, betonen Bischof Gerber und Generalvikar Steinert: Nicht alles muss demnach zu jeder Zeit an jedem Ort angeboten werden – die Kirche der Zukunft lebt auch von der Vielfalt und vom Austausch.

Das gilt auch für die innere Organisation der einzelnen Pfarreien, in denen Haupt- und Ehrenamtliche sich Aufgaben und Verantwortungen noch stärker als bisher teilen werden und wo neben der Gesamtpfarrei auch einzelne Kirchorte eigenen Gestaltungsspielraum haben sollen. 

 

Abschied und Neubeginn

Dabei heißt es auch Abschied von Gewohntem zu nehmen. Dass das auch mit Trauer und Enttäuschung verbunden ist, ist Bischof Gerber sehr bewusst:„Viele Menschen haben in die bisherigen Strukturen sehr viel an persönlichem Engagement, an Vision und Emotion investiert. Dafür bin ich sehr dankbar“, sagt er.

Doch nun stellen sich viele Fragen noch einmal neu. Vor allem für jene Generationen, die in einer modernen, säkularen Gesellschaft neu in den Glauben hineinwachsen. Aufgabe und Ziel sei es zuallererst, „dass in möglichst unterschiedlichen Menschen der Glaube möglichst lebendig ist“, betont Bischof Gerber die hinter dem Prozess stehende Haltung. „Dieser Glaube kann eine entscheidende Kraft sein, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen.“

 

Gemeinsamer Weg

Der Neubeschreibung der Pfarreikarten ging ein langer und intensiver Weg mit vielen Informationsveranstaltungen und Gesprächen mit den Beteiligten voraus. Dabei sind zahlreiche Anregungen, Vorschläge und Wünsche aus den heutigen Pfarreien in die Entwicklung eingeflossen.

„Wir danken allen Beteiligten für ihr engagiertes Mitdenken und Ringen um gute Lösungen“, betonen Bischof Gerber und Generalvikar Steinert. „Nun wollen wir auch den weiteren Prozess gemeinsamen mit den vielen engagierten Menschen im Bistum Fulda gestalten.“ www.pfarreientwicklung.bistum-fulda.de

 

 

Info

 

Eigene Homepage zur Pfarreientwicklung

Weitere Infos zur Pfarreientwicklung stellt das Bistum Fulda auf einer eigenen Homepage im Internet zur Verfügung. Dort finden sich neben den Karten der künftigen Pfarreien auch einordnende Texte und vor allem Videos. In den ersten beiden Folgen sprechen Bischof Dr. Michael Gerber und Generalvikar Prälat Christof Steinert über Gründe und Ziele der Pfarreientwicklung, über ihre Motivationen und Haltungen und darüber, was ihnen Hoffnung macht.

Weitere Videos mit Akteuren aus den Gemeinden vor Ort werden im Rahmen dieser Serie folgen. Einen Ausblick darauf sowie eine erste Zusammenfassung des Themas gibt auch schon der Trailer „Auf dem Weg in die Zukunft – Pfarreientwicklung im Bistum Fulda“.www.pfarreientwicklung.bistum-fulda.de

Faszination Jesus – Glauben stärken und verkünden Impulstag des Dekanats Hanau in Bruchköbel

In wenigen Wochen ist es soweit. "Auf neuen Wegen den Glauben gemeinsam erleben und feiern - ein froher Tag für die ganze Region", so Dechant Andreas Weber. Bei diesem Impulstag am 15. Oktober 2022 im Stadthaus Bruchköbel (Hauptstr. 32) geht es um Motivation und Stärkung des Glaubens und wie Menschen von diesem Glauben begeistert werden können. Dieser Tag wird getragen vom Dekanat Hanau.

Es ist gelungen, kompetente Impulsgeberinnen und Impulsgeber nach Bruchköbel zu holen. Inspirierende Impulse werden unter anderem von Bischof Dr. Michael Gerber, Dechant Andreas Weber, Patres der Makellosen Jungfrau Maria (OMI), Doris Pausch und Team aus Gelnhausen, Paul Kowalski (ehemaliger Jugendreferent Hanau), Romina Mallwitz (Schauspielerin) und der Band Rückenwind aus Neuhof weitergegeben. Erfahrungen teilen, über Fragen ins Gespräch kommen, sich über innovative Ideen austauschen, Menschen berühren, Menschen für Jesus begeistern – dazu soll dieser Tag dienen.

Zu den Tagesveranstaltungen sind insbesondere engagierte Christen herzlich willkommen. Eine Anmeldung (Pfarrbüro 06181-73380 oder www.citypastoral-hanau.de ) ist für die Tagesveranstaltungen notwendig. Der Tag klingt mit einem weiteren Höhepunkt aus – um 18.00 Uhr mit einem Rejoice-Lobpreisgottesdienst. Bischof Dr. Michael Gerber wird diesem Gottesdienst vorstehen. Zu diesem Gottesdienst um 18.00 Uhr ist jeder herzlich willkommen. Jung und alt, kirchennah und kirchenfern, allein oder mit Familie, katholisch oder nicht, gläubig oder nicht gläubig. Weitere Informationen sind der Homepage www.citypastoral-hanau.de zu entnehmen.

„Es wartet ein spannender Tag auf uns! Ein Tag, an dem wir starke Impulse für unseren Lebensweg erhalten werden! Herzlich willkommen!“, so Joachim Rechholz, der für die Organisation und Moderation des Tages zuständig ist.

Pfarrer Best und Gemeindereferentin Frau Elm starten gemeinsam in Bruchköbel

Ein besonderes Wochenende erlebten die beiden katholischen Pfarrgemeinden Bruchköbel zu Beginn des Oktobers. Zum gemeinsamen Start in die neuen Aufgaben wurden Pfarrer Alexander Best und Gemeindere-ferentin Frau Johanna Elm herzlich willkommen geheißen. Zunächst fand auf Initiative der beiden „Neuen“ eine Pilgerwanderung mit 7 Stationen statt.
30 Teilnehmer aus den beiden Kirchengemeinden sowie Familienmitglieder des neuen Pfarrers versammelten sich bei zunächst windigem, regnerischen Wetter an der evangelischen Kirche in Marköbel. Von hier aus wartete ein ca. 11 km lange Strecke auf die Wanderer. Zu Beginn betonte Pfarrer Best die besondere Bedeutung eines Pilgerweges, der darin besteht, sich gemeinsam auf den Weg zu machen, nicht nur auf der Suche nach Gott, sondern damit auch seinen eigenen Glauben zu bekunden. So erlebten alle diese Pilgerung als Möglichkeit, neue und bekannte Menschen zu treffen, gute Gespräche zu führen und auch eine kleine Einkehr zu sich selbst zu unternehmen. Von Marköbel wurde gestartet und die Strecke verlief über die Hirzbacher Kapelle nach Sankt Bonifatius in Butterstadt. An jeder dieser und der folgenden Stationen wurden thematisch bedeutungsvolle Lebensaspekte aufgegriffen und in kleinen Andachten mit Impulsen, Liedern und Fürbitten gedacht. Gebete und besinnliche Reflektionen zu alltäglichen Aspekten wie Krankheit, Familie, Gemeinschaft und Gemeinde sowie zu dem so wichtigen Zusammenwirken mit den eigenen Begabungen und Talenten gaben den Pilgern „geistige und spirituelle Nahrung“. An zwei Stationen gab es dann auch die Gelegenheit, sich mit einem kleinen Imbiss für die nachfolgenden Etappen körperlich zu stärken.
Von Butterstadt verlief der Weg dann weiter über die evangelische Kirche in Niederissigheim ins Stadtgebiet Bruchköbel. Pfarrer Best und Gemeindereferentin Frau Elm lagen auf der ausgewählten Route auch der ökumenische Gedanke und Zusammenhalt am Herzen.
Das Etappenziel der evangelischen Kirchengemeinde in Niederissigheim und die gemeinsam gestalte Andacht der beiden evangelischen Pfarrer Holger Siebert und Dr. Martin Abraham der Jakobuskirche mit Pfarrer Best belegten eindrucksvoll den gemeinsamen Wunsch nach einem gedeihlichen und vertrauensvollen Miteinander. Die beiden katholischen Pfarrgemeinden Bruchköbel Sankt Familia und Erlöser der Welt waren selbstverstän- dlich zentrale Etappenziele auf diesem Pilgerweg. In beiden Gemeinden werden Pfarrer Best und Gemeindere-ferentin Frau Elm ihren primären Wirkungskreis haben. In einer Abschlussandacht, die neben den eifrigen Pilgern auch zahlreiche Gläubige besuchten, dankte man für diesen erlebnisreichen Pilgertag und die zahlreichen Erfahrungen mit Begegnungen, Gesprächen, Gebeten und Besinnungsphasen. Am Ende konnten sich dann alle bei einem gemütlichen Beisammensein im Don Bosco Haus von Erlöser der Welt mit Fleischkäse und Salaten stärken und die Tageseindrücke Revue passieren lassen. Ein besonderes Highlight war sicherlich der Sonnenschein, der – anfänglich nicht denkbar – die Wanderer auf der zweiten Streckenhälfte begleitete.
Am Sonntag fand dann unter großer Beteiligung der beiden Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt das festliche Hochamt zur Einführung des neuen Pfarrers statt. Bis auf den letzten Platz war die Kirche gefüllt, online konnte man ebenso dem Gottesdienst folgen.
In der Begrüßungsansprache verlas Dechant Andreas Weber zunächst das Ernennungs- dekret von Bischof Dr. Michael Gerber aus Fulda und betonte gleichzeitig die lange Zeit der fast zweijährigen Vakanz für die Position. Im nachfolgenden Gottesdienst fand eine würdige und festliche Einführung von Pfarrer Alexander Best statt. Neben Dechant Andreas Weber zelebrierten weitere 6 Geistliche aus den Nachbargemeinden sowie aus der Ursprungsgemeinde des neuen Pfarrers dieses Festhochamt. In zahlreichen An- und Bemerkungen wurde erkennbar, wie wichtig für die Gläubigen aus beiden Gemeinden diese Wiederbesetzung ist und welche Hoffnungen und Wünsche damit verbunden sind.
In einer sehr persönlichen Ansprache verdeutlichte der neue Pfarrer Alexander Best seine Zukunftsvorstellungen von der pastoralen Teamarbeit. Er betonte die besondere Zuversicht, dass alle Kräfte – ob haupt- oder ehrenamtlich – eine gemeinsame Vision in Verbundenheit mit dem eigenen Glauben und mit Gott entwickeln und zusammenleben. Hier gilt es insbesondere, einerseits die Vergangenheit und das Bewährte im Blick zu behalten, andererseits die Bereitschaft und Offenheit zu entwickeln, Neues anzugehen und auszuprobieren. Pfarrer Alexander Best zahm Bezug auf seine bisherige Funktion als Jugendpfarrer, indem er auf die Bedeutung hinwies, eine gute Synergie zwischen Tradition und Aufbruch hinzubekommen. In seiner Begrüßungsansprache waren die Aussagen wie „Vielfältigkeit nutzen“, „Kräfte freisetzen“, „Potenziale heben“ und „neue Horizonte zu eröffnen“ zentrale Botschaften seines zukünftigen Handelns. Dabei will er alle Kräfte nutzen, die ein Zusammenwachsen und eine gemeinsame Entwicklung unterstützen.
Als symbolischen Akt wurde dann die Schlüsselübergabe durch Dechant Weber vollzogen.
Die Messdiener hatten ein Schlüsselbund vorbereitet, das sinnbildhaft als Türöffner für die verschiedenen Aufgaben und Herausforderungen stand.
Im nachfolgenden Gottesdienst wurden dann durch den Kirchenchor und die Gemeindeband festliche Lieder angestimmt und zum Mitsingen animiert.
Bevor dem Abschlusssegen gab es dann zahlreiche Begrüßungs- und Willkommens-wünsche aus lokaler Politik, Pfarr- und Verwaltungsgemeinde, Pfadfindern, Messdienern sowie der evangelischen Pfarrgemeinde Jakobus - nicht nur für den neuen Pfarrer, sondern auch für die neue Gemeindereferentin Johanna Elm. Allen voran begrüßte Frau Bürgermeisterin Sylvia Braun das neue pastorale Tandem und warb auch auf der städtischen Ebene für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wie ein roter Faden zog sich durch alle Ansprachen der Wunsch und die damit verbundene Erwartung, dass durch die beiden „Neuen“ ein gutes Miteinander gefördert wird und dass viele Themen wiederbelebt und mit Initiativkraft angegangen werden. Das Festhochamt schloss nach fast 2,5 Stunden mit dem feierlichen Abschlusssegen und dem Empfinden vieler Gottesdienstbesucher, dass die Botschaft nach einem Neuanfang und Aufbruch durch Pfarrer Best und die Gemeindereferentin Frau Elm spürbar wurde. Im Anschluss konnte man dann bei einem reichhaltigen und vielfältigen kulinarischen Angebot in persönlichen Gesprächen und Begegnungen das Erlebte und Erfahrene miteinander austauschen. So schloss das Einführungswochenende mit vielen positiven Erlebnissen und der Freude auf ein gedeihliches Miteinander. Mit großer Dankbarkeit und Zufriedenheit – gerade unter der Beteiligung vieler ehrenamtlicher Hände – schaut man erwartungsvoll und positiv in die Zukunft.

Pastoralverbundsmesse in kath. Kirchengemeinde St. Familia in Bruchköbel

Am Sonntag, den 18.09.2022 feierten die katholischen Christen aus den Pfarrgemeinden von Bruchköbel, Niederdorfelden, Schöneck/Kilianstädten und Windecken zusammen ihre Pastoralverbundsmesse. Ein Pastoralverbund ist ein Zusammenschluss selbständig bleibender Pfarrgemeinden, die jedoch eng zusammenarbeiten und sich ergänzen.

Die Heilige Messe mit den 3 Zelebranten Pfr. Eric Mambu, Pfr. I. Emejulu und Pfr. Z. Kowalczyk stand unter dem Motto „Gemeinsam in die Zukunft schauen“.


Dabei standen die Fragen im Mittelpunkt.:

Wie kann der neue Verbund ein Ort des Glaubens werden?

Wie kann er zu einem Ort des Willkommens werden?

Trotz vieler noch bestehender Unklarheiten gilt es, mit Entschlossenheit in die Zukunft zu gehen. Unsere von Gott gegebenen Talente soll jeder persönlich investieren. Unsere Talente sind ein Geschenk von Gott und jeder einzelne kann das einbringen, was Gott ihm geschenkt hat.

Im Anschluss gab es noch viel Zeit für Begegnung bei Leckereien vom Grill bzw. Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal.

"Rund um die Kirche" der DPSG Pfadfinder des Stamm Shalom Bruchköbel

Am Samstag, den 17.09.2022 haben sich die Pfadfinder der Gemeinde traditionell getroffen, um rund um die Kirche aufzuräumen.

Aktivitäten wie Pflaster von Unkraut befreien, Biertischgarnituren wieder festschrauben, Kirchenbänke wischen und mehr standen auf dem Programm. Viele Hände haben zu einer schnellen Erledigung der Arbeiten beigetragen. Dabei wurde auch viel Gelacht und Späße gemacht. Parallel hatten sich die Mitglieder des Pfarrgemeinde- und des Verwaltungsrats zur Vorbereitung des Treffen im Pastoralverbund getroffen,
so das ein emsiges und buntes Treiben rund um die Kirche erlebbar war.


Für die fleißigen Pfadfinderhände gab es ein warmes Mittagessen und nach den letzten Arbeiten danach trafen wir uns nachmittags, um bei Kaffee und Kuchen, gemeinsam mit den Eltern der Kinder die Erinnerungen an unser schönes Sommerlager mit einem gelungenem Film aufzufrischen.


Es war ein sehr gelungener Tag

Einführung Pfarrer Alexander Best und Gemeindereferentin Johanna Elm


Pastoralverbundsmesse 2022 in St. Familia


Fronleichnam/Pfarrfest Sankt Familia 2022


Feierliches Fronleichnam und fröhliches Pfarrfest 2022

Nach einer zweijährigen, coronabedingten Zwangspause konnten die beiden katholischen Pfarrgemeinden Bruchköbel – Erlöser der Welt und Sankt Familia – bei herrlichem Sommerwetter das Fronleichnamshochamt auf dem Freien Platz in Bruchköbel feiern. Ca. 400 Gläubige nahmen an diesem festlichen Gottesdienst teil, der von den beiden Pfarrern Eric Mambu und dem pensionierten Heribert Jünemann zelebriert wurde. In seiner Predigt ging dann Herr Pfarrer Mambu auf die Bedeutung von Fronleichnam ein. Er betonte, dass dieser Tag, an dem in besonderer Weise der Leib Christi geehrt wird, eine Demonstration unseres Glaubens ist und wir als Christen „kleine, lebendige Monstranzen sind, die Gott in die Welt tragen“. Der evangelische Posaunenchor sorgte während des Gottesdienstes für den musikalischen Rahmen.

An die Heilige Messe schloss sich eine Prozession an, bei der die Gläubigen einen Festzug unter Gebet und Gesang von der Innenstadt zur katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia bildeten, in deren Mittelpunkt die von den beiden Pfarrern getragene Monstranz mit dem „Allerheiligsten“ stand.

Nach dem Abschlusssegen in der Kirche wurde dann das bunte Pfarrfest der beiden Gemeinden gefeiert. Rund um Sankt Familia hatten sich viele ehrenamtliche Helfer mit großem Engagement auf die zahlreichen Besucher vorbereitet. Neben den kulinarischen Leckereien und Getränken hatten die Pfadfinder für die Kinder eine Schminkecke eingerichtet und boten in ihrer großen Jurte Stockbrot an. An einer langen Kuchentheke konnten sich auch die „Süßmäulchen“ bedienen.

Ein besonderer Moment bot sich den Gästen, als sich der neue Pfarrer Alexander Best und
die Gemeindereferentin Frau Johanna Scheich vorstellten, die beide ihre Aufgaben ab Oktober übernehmen werden. Es war allseits spürbar, wie groß die Vorfreude auf die gemeinsame Zeit und Zusammenarbeit ist. Beide nutzten die Gelegenheit, im small talk mit den Gemeindemitgliedern ins Gespräch zu kommen. Im Laufe des Nachmittags gesellten sich dann noch Pfarrer Dr. Ifeanyi Emejulu aus Windecken, der ja über 2 Jahre zusätzlich die Administration in Sankt Familia übernommen hatte, und der evangelische Pfarrer Dr. Burkhard von Dörnberg aus Niederissigheim dazu.

Angeregte Diskussionen und eine fröhliche Stimmung sorgten für einen gelungenen Tag. Es wurde bis in den Abend hinein gefeiert. Ein besonderer Dank gilt allen Mitstreitern, die mit viel Enthusiasmus und Engagement den Gottesdienst und das Pfarrfest ermöglichten.

'Erlöser der Welt' und 'Sankt Familia' laden zu Pfarrfest an Fronleichnam ein

Nach einer zweijährigen, coronabedingten Zwangspause konnten die beiden katholischen Pfarrgemeinden Bruchköbel – Erlöser der Welt und Sankt Familia – bei herrlichem Sommerwetter das Fronleichnamshochamt auf dem Freien Platz in Bruchköbel feiern. Ca. 400 Gläubige nahmen an diesem festlichen Gottesdienst teil, der von den beiden Pfarrern Eric Mambu und dem pensionierten Heribert Jünemann zelebriert wurde. In seiner Predigt ging dann Herr Pfarrer Mambu auf die Bedeutung von Fronleichnam ein. Er betonte, dass dieser Tag, an dem in besonderer Weise der Leib Christi geehrt wird, eine Demonstration unseres Glaubens ist und wir als Christen „kleine, lebendige Monstranzen sind, die Gott in die Welt tragen“. Der evangelische Posaunenchor sorgte während des Gottesdienstes für den musikalischen Rahmen.

An die Heilige Messe schloss sich eine Prozession an, bei der die Gläubigen einen Festzug unter Gebet und Gesang von der Innenstadt zur katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia bildeten, in deren Mittelpunkt die von den beiden Pfarrern getragene Monstranz mit dem „Allerheiligsten“ stand.

Nach dem Abschlusssegen in der Kirche wurde dann das bunte Pfarrfest der beiden Gemeinden gefeiert. Rund um Sankt Familia hatten sich viele ehrenamtliche Helfer mit großem Engagement auf die zahlreichen Besucher vorbereitet. Neben den kulinarischen Leckereien und Getränken hatten die Pfadfinder für die Kinder eine Schminkecke eingerichtet und boten in ihrer großen Jurte Stockbrot an. An einer langen Kuchentheke konnten sich auch die „Süßmäulchen“ bedienen.

Ein besonderer Moment bot sich den Gästen, als sich der neue Pfarrer Alexander Best und
die Gemeindereferentin Frau Johanna Scheich vorstellten, die beide ihre Aufgaben ab Oktober übernehmen werden. Es war allseits spürbar, wie groß die Vorfreude auf die gemeinsame Zeit und Zusammenarbeit ist. Beide nutzten die Gelegenheit, im small talk mit den Gemeindemitgliedern ins Gespräch zu kommen. Im Laufe des Nachmittags gesellten sich dann noch Pfarrer Dr. Ifeanyi Emejulu aus Windecken, der ja über 2 Jahre zusätzlich die Administration in Sankt Familia übernommen hatte, und der evangelische Pfarrer Dr. Burkhard von Dörnberg aus Niederissigheim dazu.

Angeregte Diskussionen und eine fröhliche Stimmung sorgten für einen gelungenen Tag. Es wurde bis in den Abend hinein gefeiert. Ein besonderer Dank gilt allen Mitstreitern, die mit viel Enthusiasmus und Engagement den Gottesdienst und das Pfarrfest ermöglichten.

Glaubensweg mit Bischof Michael an Christi Himmelfahrt 2022


Kirche unterwegs 2022


Glaubensweg mit Bischof Michael an Christi Himmelfahrt

Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber wird an Christi Himmelfahrt ein festliches Pontifikalamt unter freiem Himmel feiern - im Schlosspark in Hanau-Wilhelmsbad, am 26. Mai, um 10.00 Uhr.

Das Pontifikalamt mit Bischof Dr. Michael Gerber findet "Open Air" im Wilhelmsbader Schlosspark statt, zwischen der wunderschönen Schlosskulisse und dem historischen Pferdekarussel.

Alle Gottesdienstbesucher sind nach dem Hochamt eingeladen, an der traditionellen "Flurprozession" mit dem Bischof teilzunehmen. Die Prozession, mit Gebeten um den Frieden in der Ukraine, der Bewahrung der Schöpfung und um eine gute Ernte in diesem Jahr, führt von Schlosspark Wilhelmsbad zur Kirche St. Elisabeth nach Hanau-Kesselstadt.


Pilgerweg - vor allem auch für Jugendliche

Am Nachmittag wird Bischof Gerber zu einem besonderen Pilgerweg nach Bruchköbel aufbrechen: Dieser Glaubensweg stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie Gott persönliche Wege begleitet. Junge Menschen werden Zeugnis geben, wie sie den Glauben erlebt und erfahren haben und wie Gott in ihrem Leben gewirkt hat. Der Pilgerweg endet an der Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Familia in Bruchköbel.

Weltjugendtag 2023 in Lissabon - Bistumsfahrten

Weltjugendtag 2023 in Lissabon - Bistumsfahrten

Nach langer Pause öffnet St. Bonifatius endlich wieder seine Pforte

„Nun jauchzt dem Herren alle Welt“, klang es am Sonntagmorgen voller Inbrunst und Freude aus der kleinen Kirche St. Bonifatius in Butterstadt. Nach Corona-bedingter Pause fand hier am 08. Mai nach über zwei Jahren endlich wieder der erste Gottesdienst statt. „Lange hat es gedauert“, so Pfarrer Ifeanyi Emejulu. „Umso mehr schönes ist es, dass wir ab jetzt wieder regelmäßig in dieser wunderschönen alten Kirche die Heilige Messe zusammen feiern können.“ St. Bonifatius wurde im September 1867 geweiht und gehört zur Pfarrgemeinde Sankt Familia, Bruchköbel.

Ab sofort findet hier jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 8.15 h ein Gottesdienst statt.

Heilige Kommunion in Sankt Familia

Am Sonntag, 01. Mai 2022, fand in der katholischen Kirche Sankt Familia in Bruchköbel die Feier der Erstkommunikation statt. Aufgrund der Gruppengröße gab es zwei Gottesdienste, um einen würdigen
und festlichen Rahmen zu ermöglichen.

Während der Heiligen Messen unter Führung von Pfarrer Dr. Ifeanyi Emejulu empfingen 21 Mädchen und Jungen aus Bruchköbel, Rossdorf, Niederissigheim, Oberissigheim und Neuberg erstmalig das "Sakrament der Eucharistie".

Seit September des letzten Jahres trafen sich alle Kommunikanten einmal wöchentlich im Gemeindehaus Shalom, um sich gemeinsam mit ihren ehrenamtlichen Katecheten/innen über mehrere Monate auf diesen Ehrentag vorzubereiten. Die engagierten Eltern bereiteten jeweils diese Stunden mit sehr viel Sorgfalt und Geschick vor, um die Kinder in einer angemessenen, ansprechenden Form mit der Bedeutung des Glaubens, den 7 Sakramenten und der Bedeutung der Heiligen Kommunion vertraut zu machen.

Das Motto der diesjährigen Erstkommunion war "Mit Gott wachsen wie ein Baum!"

Zum Einzug der Messe wurde das Lied "Wir feiern heut ein Fest“ gesungen. Danach sprachen einige der Kinder Grußworte an ihre Eltern, Großeltern, Geschwistern, Paten und die ganze Gemeinde.

In einer dialogisch angelegten Predigt ging Pfarrer Ifeanyi Emejulu auf die Bedeutung der Kommunion ein, indem er durch Fragen und Anmerkungen die Kinder in seine Botschaft einbezog. Grundaussage war, Jesus Christus als guten und dauerhaften Freund für das eigene Leben zu begreifen.

Vor der feierlichen Spendung der Kommunion versammelten sich alle Kommunionkinder mit ihren Paten und der Taufkerze um den Altar, um das Taufversprechen zu erneuern. Am Ende gab es ein Grußwort des Pfarr-gemeinderates und Dankesworte seitens der Katecheten/innen.

In naher Zukunft ist noch ein Opelzoobesuch geplant, um einen freudigen Ausklang der gemeinsamen Zeit zu schaffen. Darüber hinaus werden sich einige Kommunionkinder zukünftig in die Gemeinde einbringen, sei es durch Messdienertätigkeiten oder die Aktivitäten als Wölflinge in der Pfadfindergruppe.

Neuer Pfarrer in St. Familia und Erlöser der Welt ab 01.10.22

Pfarrer Alexander Best
Pfarrer Alexander Best

Liebe Schwestern und Brüder in Bruchköbel,

im Herbst werde ich als Ihr neuer Pfarrer in die Pfarrei St. Familia und Erlöser der Welt kommen.

Vielleicht haben wir uns schon gesehen, denn ein paar Mal war ich zu Gast in „Sankt Familia“: Die Gruppe Rejoice hatte mich zu einem bewegenden Gottesdienst eingeladen und gelegentlich war ich einfach zur Messvertretung an einem Wochenende der nun schon länger dauernden Vakanz nach Bruchköbel gekommen. In diesem Jahr durfte ich schon Ostern mit der Gemeinde in Sankt Familia feiern und habe dort mit einigen Engagierten und Verantwortlichen ersten Kontakte knüpfen können. Das war ein sehr schöner Einstieg und ich kann sagen, ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben!

In den mir verbleibenden Monaten als Jugendpfarrer werde ich noch einmal Ministranten zur Pilgerfahrt nach Rom begleiten und schließlich im Rahmen des großen diözesanen Jugendfestes „Praise im Park“ im Klosterpark Hünfeld mein Wirken als Jugendpfarrer beenden. Für mich gilt es hier in Fulda einige Projekte und Entwicklungen im Kontext der Bistumsprozesse und meiner Abteilung zu einem guten Abschluss zu bringen, um sie gut übergeben zu können. Gleichzeitig möchte ich den Start als Pfarrer in den beiden Pfarreien in Bruchköbel gut mit Ihnen vorbereiten. Dazu habe ich mich schon mit Pfarrer Eric Mambu Tulengi getroffen und freue mich auch auf die Zusammenarbeit mit ihm und den Engagierten von „Erlöser der Welt“. Auch Pfarrer Dr. Ifeanyi Emejulu habe ich schon kennengelernt, da wir beide Mitglieder des Priesterrates sind.

In gewisser Weise wird die neue Stelle für mich eine Rückkehr in den Süden des Bistums, denn in Hanau habe ich als Praktikant und Diakon 2010 meinen Dienst begonnen. Zwischenzeitlich war ich in Eiterfeld und Stadtallendorf als Kaplan eingesetzt. Dort haben - wie vielerorts - die Bemühungen um eine intensivere Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden eine große Rolle gespielt hat.

Seit Sommer 2017 bin ich Diözesanjugendpfarrer und BDKJ-Präses und habe hier vor allem durch Vorstandstätigkeiten das großartige Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener in unseren Jugendverbänden kennengelernt. Darüber hinaus gehörten besonders die großen jugendpastoralen Veranstaltungen wie die Ministranten Romwallfahrt, der Weltjugendtag und die 72-Stunden-Aktion gemeinsam mit dem BDKJ in meinen Verantwortungsbereich. Durch die verschiedenen Funktionen und Rollen war und bin ich Mitglied mehrerer diözesaner Gremien und so auch immer mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinden in Kontakt geblieben. Diese und viele weitere Erfahrungen bringe ich gerne mit in die Gemeinden in Bruchköbel und möchte mit Ihnen gemeinsam anstehende Veränderungen gestalten.

Herzliche Grüße!

Alexander Best, Jugendpfarrer

Leiter der Abteilung Jugend und junge Erwachsene

13 Kinder feierten ihren „Weißen Sonntag“ in Sankt Familia mit Schnee

Am 02. April war es endlich so weit: Nach einem Jahr Wartezeit fand in der katholischen Kirche Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) endlich wieder die Feier der Erstkommunion (von lateinischen „communio“ = Gemeinschaft) statt.

In einem Gottesdienst, den Pfarrer Ifeanyi Emejulu gemeinsam mit Kanonik Edward Ogrodowicz hielt, empfingen 13 Mädchen und Jungen erstmalig das "Sakrament der Eucharistie". Das Motto „Labyrinth des Lebens“ der seit 2020 andauernden Vorbereitung war mehr als passend für diesen Jahrgang: Aufgrund der Corona Pandemie hatten die Kinder im letzten Jahr nicht zur Kommunion gehen können.

„Verirren, umkehren, nicht aufgeben - all das gehört zum Leben und auch zum Glauben dazu“, so Pfarrer Ifeanyi Emejulu. „Gott begleitet uns auf unserem Weg und hilft uns, unser Ziel zu erreichen. Wir freuen uns mit Euch, dass auch ihr euer Ziel heute erreicht habt.“

Während der feierlichen Messe erneuerten die Kinder gemeinsam mit ihren Paten ihr Taufversprechen und bestätigten damit erstmalig selbst, dass sie an Gott glauben. Während der folgenden Eucharistie empfingen sie die Hostie und wurden so in die Mahlgemeinschaft aufgenommen. Die Gemeinde Sankt Familia freut sich mit den 13 Kommunionkindern und ihren Familien und bedankt sich herzlichst bei den Katechetinnen Heike Berger, Mariana Guarnieri, Jessi Schütz und Virginia Sikora für ihren Einsatz.

MISEREOR-Sonntag in beiden katholischen Pfarrgemeinden Bruchköbel

Mit der diesjährigen Fastenaktion “Es geht! Gerecht” wird auf den weltweiten Klimaschutz in Alltag und Politik hingewiesen. Denn Naturkatastrophen treffen Menschen in Armut besonders stark. Wie sich Menschen vor Extremwetter schützen können, zeigen Beispiele aus Bangladesch und den Philippinen.
Beide katholischen Kirchengemeinden in Bruchköbel werden am Sonntag, 03. April 2022, auf dieses
Thema in ihren Gottesdiensten eingehen Traditionell findet dann im Anschluss an die beiden Gottesdienste das diesjährige Missioessen statt, Die beiden Gemeinden unterstützen dabei jeweils mit eigenen Projekten seit einigen Jahren diese Fastenaktion.
“Erlöser der Welt”, Varangeviller Str. 26, lädt um 11.30 Uhr zu dem allseits beliebten Heringsessen ein, als Alternative wird es ein Kräuterquarkgericht mit Pellkartoffeln geben.
Mit dem Erlös soll die Grundschule St. Kizito Luuma in der Partnergemeinde Katimba/Uganda renoviert und erweitert werden, um Kindern in Uganda eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Parallel zu diesem Angebot lädt die katholische Kirchengemeinde “St. Familia”, Riedstraße 5, um 11.45 Uhr zum traditionellen und leckeren Eintopfessen ein. Es wird einen Erbsen- und alternativ einen Hühnersuppeneintopf geben. Wer sich ein Behältnis mitbringt, kann gerne auch etwas zum Mitnehmen erhalten. Auch hier gibt es seit vielen Jahren ein festes Spendenziel. Der Erlös fliesst der Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas zu. Diese Region zählt zu den ärmsten im Lande. Die Schule wurde 2008 von Dr. Pastor Mpora, dem Vize-Rektor des Priesterseminars Katigondo gegründet.
Beide Kirchengemeinden freuen sich auf den Besuch vieler Menschen, um die beiden Projekte mit einer großzügigen Spende zu unterstützen.
Alle sind herzlich willkommen. Es gilt für beide Veranstaltung die 3 G-Regel.

„Es geht! Gerecht“ – Fastenaktion 2022

Die Fasten- und Passionszeit ist in diesem Jahr eine Einladung an uns alle, sich bewusst zu werden, dass ein gemeinschaftliches Streben möglich ist nach einer Welt, in der alle Menschen in Gerechtigkeit leben können und die Schöpfung auch für zukünftige Generationen bewahrt wird. „Daumen hoch“ für jeden, der sich persönlich für eine gerechtere Welt einsetzt: Für Mensch und Natur gleichermaßen. Gerade in der jetzigen Situation ist genau das aktueller denn je!

Nehmen Sie sich gemeinsam mit uns Raum und Zeit, um für eine gerechtere Welt zu beten und darüber nachzudenken, wie jeder einzelne von uns in seinem Alltag seinen Beitrag leisten kann. Dazu laden wir Sie herzlich zu unseren „Frühschichten“ in die Kirche Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) jeden Dienstag ab 08.03.2022 bis Ostern um 6 Uhr ein. Wir freuen uns auf Sie!

Impulstag 15. Oktober 2022 mit Bischof Dr. Michael Gerber und weiteren Impulsgebern

Sternsinger Sankt Famila Bruchköbel laden Sie ein zur Online-Botschaft

Wenn Sie die Sternsingeraktion unterstützen wollen, klicken Sie bitte auf das Sternsingerbild

Sternsinger 2022

Liebe Gemeindemitglieder, die Sternsinger können auch dieses Jahr leider nicht persönlich den Segen überreichen. Stattdessen werden wir Ihnen wieder Segenspäckchen in den Briefkasten legen. Diese enthalten neben Gebeten, Fotos unserer Sternsinger und der Krippe auch den Türaufkleber.

Spenden für die Sternsinger können Sie uns überweisen (Details im Segenspäckchen), in einem Umschlag im Pfarrbüro oder während einer Hl. Messe abgeben, oder direkt per click auf das Sternsingerbild. Sie werden dann an die virtuelle Sammelbüchse von St. Familia weitergeleitet.

Interessierte, die ein Segenspäckchen erhalten wollen, melden sich bitte unter der

E-Mail sternsinger-bruchkoebel@t-online.de , oder telefonisch im Pfarrbüro (06181 – 97 63 70).

Die Sternsingergottesdienste finden am Samstag, den 8. Januar um 18 Uhr und am Sonntag, den 9. Januar um 10:30 Uhr statt. Wir freuen uns auf Sie!

Messdiener im Backmarathon für Flutopfer

Backmarathon

Wie wir im Sommer bereits berichteten, sammelten die Messdiener der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia in Bruchköbel für die betroffenen Flutopfer im Ahrtal. So kamen unglaubliche 700,- € für die Zeltlagergemeinschaft in Ahrbrück zusammen.
Das unermüdliche Engagement fand nun seine beeindruckende Fortsetzung. In einer Art Back-marathon wurden 15 kg Weihnachtsplätzchen von den Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 18 Jahren gebacken. Wiederum wurde ein beachtlicher Betrag von 450,- € durch den Verkauf und großzügige Spenden nach den Gottesdiensten erzielt, der ebenso der Jugend im Ahrtal zukommt.

Diese tolle Aktion wurde begleitet von den fleißigen und engagierten Betreuern. Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen für diese besonders mitfühlende Solidarität.

Sankt Martin führt eine singende Kinderschar durch Bruchköbels Straßen

Sankt Martin in Sankt Familia

Der Anblick, der sich Besuchern beim Betreten der katholischen Kirche St. Familia (Riedstr. 5, Bruchköbel) vergangenen Samstag bot, tat gut: So viele Kinder wie schon lange nicht mehr warteten gespannt mit ihren bunten Laternen auf Sankt Martin.


Die Spannung stieg, als alle Anwesenden mit Geräuschen für Pferdegetrappel, pfeifenden Wind und klirrende Kälte eine kurzweilige Mitmachgeschichte untermalten, in der der später heiliggesprochene Sankt Martin - damals noch römischer Ritter zu Pferd - einem vor Kälte zitternden Bettler begegnet und mit seinem Schwert seinen Mantel in zwei Hälften teilt. Das Kindergottesdienstteam mit Gaby Gabor und Barbara Hollerbach vermittelte im Laufe des Familiengottesdienstes einfühlsam, wo uns allen in unserem Alltag Sankt Martin begegnet und wie wir selbst durch Hilfsbereitschaft Licht und Hoffnung für andere sein können.


Vor der Kirche wartete bereits – trotz Nieselregen - Sankt Martin auf seinem Pferd, um die große Kinderschar mit ihren Eltern singend durch Bruchköbels Straßen rund um die Kirche zu geleiten. Wieder zurück im Pfarrhof sorgten Kinderpunsch und Weckmänner für glänzende Kinderaugen. Dazu spielte der Posaunenchor Bruchköbel unter der der Leitung von Aljet Harberts. Noch auf dem Nachhauseweg summten nicht nur die Kleinen „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“…

Endlich reitet St. Martin wieder durch Bruchköbels Straßen

Die katholischen Kirchengemeinden „St. Familia“ und „Erlöser der Welt“ feiern am kommenden Samstag, den 13.11. gemeinsam das St. Martinsfest. Zuerst findet um 18:00 Uhr ein thematisch gestalteter Familiengottesdienst in der Kirche St. Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) statt. Im Anschluss daran werden Kinder und Erwachsene mit bunten Laternen singend um die Kirche ziehen – angeführt von Sankt Martin auf seinem Pferd. Der krönende Abschluss erwartet alle Teilnehmer im Pfarrhof, wo sich Jung und Alt am Martinsfeuer aufwärmen und mit Kinderpunsch, Weckmännern und Glühwein stärken können.


Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jeder ist willkommen!

Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen. Für die Teilnahme am Gottesdienst bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen.

Ausverkauf beim Missio-Essen in Sankt Familia

Missio-Essen in Sankt Familia

Das Missio-Essen der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia in Bruchköbel am Sonntag, den 24. Oktober war ein voller Erfolg. 60 Portionen des in Nordnigeria sehr beliebten Kürbiseintopfes „Miyan Taushe“ als auch Spießbraten mit hausgemachten Kartoffelklößen und Sauerkraut fanden ihre Abnehmer – teils vor Ort unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln als auch als „Lunch to go“ für zu Hause.


Der Erlös dieser Aktion lag bei stolzen 875 EUR und wird der Landwirtschaftsschule St. Konrad in Uganda zur Verfügung gestellt. In der Berufsschule im Süden des Landes können Jugendliche sowohl ihre Schulausbildung beenden als auch eine Ausbildung in einem Handwerksberuf wie Schreiner, Schneider oder Maurer abschließen. Dadurch haben die Jugendlichen eine berufliche Perspektive in ihrem eigenen Land.

Missio-Essen in Sankt Familia „live“ und als „Lunch to go“

Missio-Essen in Sankt Familia „live“ und als „Lunch to go“

Nach dem Gottesdienst am 24. Oktober um 10.30 h anlässlich des Kirchweihfestes der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) findet ab ca. 11.45 h das traditionsreiche Missio-Essen statt. Da Nigeria im Mittelpunkt des diesjährigen Sonntags der Weltmission steht (weitere Infos unter https://www.missio-hilft.de), bietet der Arbeitskreis Missio gegen eine Spende den in Nordnigeria sehr beliebten Kürbiseintopf „Miyan Taushe“ an. Aber auch auf deutsche Hausmannkost muss nicht verzichtet werden: Die fleischhaltige Alternative lautet Spießbraten mit hausgemachten Kartoffelklößen und Sauerkraut. Und wie immer dürfen sich alle noch auf einen süßen Nachtisch freuen.

Der Verzehr der Speisen ist unter Einhaltung der aktuellen Hygiene- und der „2G“-Regel vor Ort im Haus Shalom möglich. Bitte Impfzertifikat bzw. Genesenennachweis nicht vergessen!

Diejenigen, die Eintopf oder Spießbraten lieber zu Hause genießen möchte, können dies vorab bei Christine Prothmann (Telefon: 06181-79519) oder Familia Herdzina (Telefon: 06181-79439) anmelden. Die ausgewählten Speisen stehen dann in umweltfreundlicher Verpackung zur Abholung nach dem Gottesdienst im Haus Shalom bereit.

Der Erlös des Missio-Essens ist für die Landwirtschaftsschule „Sankt Konrad“ in Uganda bestimmt, die 2008 gegründet wurde und in der junge Menschen sowohl ihre Schulausbildung beenden als auch Handwerkliches erlenen können.

Lassen Sie also am Sonntag den 24.10. die eigene Küche kalt und genießen Sie das schmackhafte Mittagessen von Sankt Familia!

Festliche Einführung der neuen Messdiener bei Sankt Familia

Festliche Einführung der neuen Messdiener bei Sankt Familia

Mit einem deutlich hörbaren “Ich bin bereit” haben 2 junge Messdienerinnen ihren Dienst am Altar aufgenommen. In einem lebendigen Gottesdienst, zelebriert durch Pfarrer Ifeanyi, wurden die beiden jungen Mädchen, die im vergangenen Jahr zur Heiligen Kommunion gegangen sind, würde- und liebevoll in die Gemeinschaft der Ministranten aufgenommen. In der anfänglichen Begrüßung durch eine der beiden Katechetinnen wurde erwähnt, dass in der heutigen Zeit der Begriff des “Dienens” mitunter negativ belegt ist. Um so beeindruckender ist die Bereitschaft von 2 Kindern zu bewerten, sich in den besonderen Dienst für Gott und die Kirche zu stellen. Dies machten auch die übrigen Messdiener deutlich, die dem Begriff des Ministranten eine persönliche Note verliehen und ihr teilweise langjähriges Engagement bei Gottesdiensten bekundeten. Neben dem Einkleiden mit dem Messdienergewand bekamen beide “Minis” das Kreuz umgehängt und durften erste Aufgaben in ihrer neuen Funktion wahrnehmen. Die gesamte Gemeinde freute sich mit mehrmaligem Applaus mit allen Ministranten über den “Nachwuchs”.

Nachdenklicher Gottesdienst zu Erntedank in Sankt Familia

In einem Familiengottesdienst wurde in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel “Ernte Dank gesagt”. Pfarrer Eric Mambu aus der Nachbargemeinde Erlöser der Welt zelebrierte den Gottesdienst, der wie immer durch ein ehrenamtliches Team inhaltlich vorbereitet
und begleitet wurde.
In diesem Jahr wurden die Gottesdienstbesucher – live und online – hinsichtlich des besonderen Wertes vieler Lebensmittel sensibilisiert. In anschaulicher Dialogform wurde unser manchmal
kritisches und überzogenes Käufer- und Konsumentenverhalten thematisiert. Nur die allerfeinsten, leckersten, und absolut einwandfreien Obst- und Gemüsesorten werden häufig favorisiert und dabei schnell vergessen, wieviele nützliche und noch taugliche Lebensmittel einfach sorglos vernichtet werden. Das Vorbereitungsteam bekam durch die sehr nachdenkenswerte Darstellung einen verdienten Applaus.
Vor dem Altar wurden Gaben aus der Natur wie Feldfrüchte, Obst und Gemüse aber auch andere Nahrungsmittel dekorativ und farbenfroh zusammengestellt.

Besonderes Engagement der Messdiener von Sankt Familia für gleichaltrige Flutopfer

In besonderer, bemerkenswerter Art und Weise zeigten die Messdiener der Katholischen Pfarr-gemeinde Sankt Familia in Bruchköbel ihr Engagement für die von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen. Sehr schnell organisierten die fleißigen jungen und älteren Helfer einen Kuchendienst. An einem Wochenende im August wurden jeweils nach den Gottesdiensten den Besuchern eine Reihe leckerer, selbstgemachter Kuchen angeboten. Gegen eine Spende in selbstgewählter Höhe konnte der Kuchen in mitgebrachten Behältnissen mitgenommen werden.

Der Erfolg ist mehr als beachtlich. Mit 700,- € konnten die Messdiener eine respektable Summe
einnehmen, die sie für die katholische Zeltlagergemeinschaft in Ahrbrück bereitstellten.


Seit fast 50 Jahren organisiert die betroffene katholische Zeltlagergemeinschaft jährlich eine Zeltlagerfreizeit für bis zu 150 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren. Über 40 Betreuer sind das ganze Jahr hinweg ehrenamtlich im Einsatz, nehmen an Schulungen teil, planen die Freizeit vor Ort und sorgen für die finanzielle Förderung.
Auf der Homepage dieser Organisation wird die Flutkatastrophe mehr als spürbar, so wird auf der Startseite davon gesprochen, welchen „Horror“ viele Kinder in der sonst schönsten Zeit des Jahres erleben mussten:


„… aus dem eigenen Zuhause fliehen und nicht wissen, ob man das Kinderzimmer jemals wiedersieht“,
„… der Urlaub am Strand ist gecancelt. Aber Wasser will man derzeit eh nur das, was aus der Leitung kommt…“
„… Angehörige / Freunde werden nach wie vor vermisst. Die Angst davor, dass sie sich nicht retten konnten, lässt die Bewohner seit Tagen nicht mehr schlafen…
„… mit Freunden auf Spiel- oder Sportplätzen treffen geht nicht, denn die gibt’s nicht mehr…“
„… ein Eis beim Eiscafé um die Ecke? – Welches Eiscafé?…


In diesem kurzen Auszug aus der Homepage wird das ganze Elend deutlich. Hinzu kommt, dass durch
die Flut das gesamte Equipment der Organisation wie Zelte, Kocher, Kochgeschirr vernichtet wurde.

Umso mehr können sich die Messdiener aus Bruchköbel freuen, dass sie mit ihrem großartigen Einsatz und der tollen Spendenidee ihren Beitrag leisten und sich solidarisch mit den gleichaltrigen Flutopfern zeigen. Die gesamte Gemeinde Sankt Familia ist mit Recht stolz auf die Kinder und Jugendlichen, die dies gemeinsam mit ihren Familien und Betreuern ermöglichten. In Planung ist auch - nach Beseitigung der schlimmsten Schäden - eine gemeinsame Begegnung im Ahrtal.

Solidarität der Messdiener von Sankt Familia in Bruchköbel mit den Flutopfern

Gemeindetreff mit Grillen am Sonntag, 05.09.2021

Gemeindetreff mit Grillen am Sonntag, 05.09.2021

Bericht von der Landwirtschaftsschule St. Konrad

Einladung zu meinem 25. Priesterjubiläum

Einladung zu meinem 25. Priesterjubiläum

Wahl der Verwaltungsräte

Antrag auf Briefwahl

Sankt Familia nahm Abschied von Pfarrer Jürgen Heldmann

Nach der Beisetzung von Pfarrer Jürgen Heldmann bereits am 07. April in Eichenzell nahe Fulda fand am 14.04. ein Requiem in der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia in Bruchköbel statt.
Dort war Herr Jürgen Heldmann von 2011 bis 2020 Gemeindepfarrer. In der vollbesetzten Kirche
- unter Beachtung aller coronabedingten Hygiene- und Abstandsregelungen – und unter Zuschaltung zahlreicher Teilnehmer per Livestream nahm die Gemeinde Abschied von Pfarrer Jürgen Heldmann, der am Palmsonntag im Alter von nur 52 Jahren für alle unerwartet und urplötzlich verstarb.
Mit großer Betroffenheit zelebrierten Dechant Andreas Weber sowie die beiden Gemeindepfarrer Dr. Ifeanyi Emejulu und Eric Mambu den Gottesdienst, in dem das Leben des verstorbenen Geistlichen gewürdigt und seine Lebensgeschichte als Pfarrer und Priester skizziert wurde. Besonders Herr Eric Mambu, der jahrelang sehr eng mit Herrn Heldmann gemeinsam die Gemeinde Sankt Familia führte, betonte die besondere Berufung seines Mitbruders in seelsorgerischen und eucharistischen Anliegen. Mit seinen zahlreichen Gottesdiensten – auch zu ganz unterschiedlichen Anlässen wie Hochzeiten oder Beerdigungen - verstand er es, die Herzen der Menschen in besonderer Weise zu berühren. In seinen Predigten verkündete er sehr eindrücklich die Frohe Botschaft immer mit viel Klarheit und Alltagsbezug. Er konnte Mut machen, trösten, aber auch die Dinge direkt beim Namen nennen.
Ein besonderes Augenmerk schenkte er den Kindern und Jugendlichen in der ihm anvertrauten Gemeinde. Dabei begleitete er mit Herzblut insbesondere Kommunionkinder, Firmlinge, Pfadfinder und Messdiener auf ihrem Weg, zu denen er einen besonders guten und kameradschaftlichen Kontakt pflegte. Subsidiar Eric Mambu fand auch passende Worte für die eher steinigen und schwierigen Lebenssituationen des Verstorbenen. Er betonte die Unvollkommenheit von uns Menschen und bat um Verzeihung sowie Vergebung. Besonders bewegend war in seinen Ausführungen der Hinweis, dass Jürgen Heldmann „uns nur vorausgegangen ist“ und durch den Tod das Tor zum ewigen Leben betreten hat. Eric Mambu beendete seine Predigt mit den berührenden Worten: „Lieber Jürgen, wir sehen uns wieder!“
Die Kirchengemeinde Sankt Familia nahm Abschied von einem Menschen, der als glaubwürdiger Zeuge für Gottes Wirken in unserer Welt einstand.

Requiem für Pfr. Heldmann in St. Familia


Da nicht alle Interessierten Gemeindemitglieder an dem Requiem für Pfr. Heldmann in Fulda teilnehmen konnten, werden wir ihm am Mittwoch, den 14.04. um 18.00 Uhr in einem gesonderten Requiem in St. Familia gedenken. Wir bitten um Anmeldung per Mail oder telefonisch über das Pfarrbüro.




St. Familia trauert um Pfr. Jürgen Heldmann

Pfarrer Jürgen Heldmann plötzlich und unerwartet verstorben


Liebe VR/PGR-Mitglieder,

liebe Gemeindemitglieder,


ich möchte Ihnen/Euch sehr ungern mitteilen, dass Ihr/Euer ehemaliger Pfarrer und mein geschätzter Mitbruder Pfarrer Jürgen Heldmann gestern plötzlich und unerwartet verstorben ist. Diese traurige Nachricht wurde mir bereits vom Generalvikariat bestätigt. Sein Beerdigungstermin steht noch nicht fest, wird aber auf jeden Fall nach Ostern stattfinden. Wir warten auf weitere Informationen bezüglich seiner Beerdigung.

Herr, schenke unserem lieben verstorbenen Pfarrer Jürgen Heldmann die ewige Ruhe. Amen.


Liebe Grüße Pfarrer Ifeanyi Emejulu

29.03.2021




MISEREOR-Eintopfessen als „Suppe-to-go“ in Sankt Familia

Unter anderen Vorzeichen - Corona läßt grüßen - fand in diesem Jahr das traditionelle Eintopfessen in der katholische Pfarrgemeinde “St. Familia” in Bruchköbel statt. Trotz der derzeitigen Einschränkungen ließen es sich die fleißigen Köchinnen nicht nehmen, leckere Suppen den Gemeindemitgliedern anzubieten. Vacuumverpackt und alle Hygienevorschriften beachtend wurden am letzten Wochenende 100 Portionen Linsensuppe bzw. Lauch-Käsesuppe verkauft.
Der beachtliche Reinerlös von 687,- € fließt – wie bereits in den letzten Jahren – der Landwirtschaftsschule „Sankt Konrad“ im Süden Ugandas zu. An dieser Stelle gilt ein besonderes Dankeschön dem zweiköpfigen Kochteam.

Faschingsgottesdienst „hinter Masken“

Corona macht es möglich. In diesem Jahr war jeder Gottesdienstbesucher mit einer Maske ausgestattet – zwangsläufig und doch mit einem treffenden Themenbezug zu Fasching. So stand der Gottesdienst unter dem Motto „Ein Lächeln hinter der Maske“. In einem kleinen Vortrag wurde das Tragen einer Maske sinnbildlich aufgegriffen. In vielen Alltagssituationen tragen wir auch sonst ein Maske, sei es, um etwas zu verbergen oder besonders herauszustellen oder einfach nur, um uns vor etwas zu schützen.
In der aktuellen Pandemiesituation ist das tatsächliche Tragen einer Schutzmaske notwendig und dient ins-besondere dem Schutz der Anderen – dennoch immer noch für viele von uns sehr gewöhnungsbedürftig und oft lästig. Obwohl die mittlerweile zum Alltag gehörenden Schutzmasken vieles im Gesicht des Anderen nicht sofort erkennen lassen, bleibt eine positive Stimmung oder ein freundliches Lächeln dem Gegenüber nicht verborgen. Trotz Maske spüren wir im unmittelbaren Miteinander, wie gut uns ein Lächeln tut – für unsere eigene Befindlichkeit als auch im unmittelbaren Kontakt mit unseren Mitmenschen. Die Coronamasken sollten uns nicht davon abhalten, allen kritischen Umständen zum Trotz eine optimistische und mutmachende Grundhaltung in uns zu bewahren, so der Tenor des Gottesdienstes.
Herr Subsidiar Eric Mambu trug seinen Teil dazu bei, dass die Gottesdienstbesucher sich ein Lachen hinter der Maske nicht verkneifen konnten. Mit einem blinkenden, knallroten Faschingshütchen gestaltete er gemeinsam mit den ehrenamtlichen Kräften einen beschwingten Gottesdienst. Nach dem Abschlusssegen verabschiedete er die Gemeinde mit einem dreifachen Helau und dem bekannten Faschingslied der Mainzer Bänkelsänger „Ui Jui, Jui,….. Au Au Au……“, das der Organist kurzfristig - unter leichtem Schunkeln der Gemeinde - spielte.

Ungewohnte Stille in der Corona-Pandemie

KAB-Gottesdienst am 31.1.2021

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) hatte zum Thema „Stille“ einen Gottesdienst in der Kirchengemeinde St. Familia, Bruchköbel, gestaltet. Zelebrant war Pfarrer Eric Mambu. Die Ausarbeitung der Texte lag bei Ursula Then. Christa Duchardt und Bernd Optenhövel begrüßten die Gottesdienstbesucher und sprachen einführende Worte zum Thema „Stille“. Mit Gitarrenspiel und Gesang trug Rainer Broßmann zur Bereicherung des Gottesdienstes bei.


Und plötzlich war alles anders. Die Corona-Pandemie hatte eine ungewohnte Stille zur Folge. Vieles war nicht mehr möglich. Zuhause zu bleiben war angesagt und ganz wichtig geworden. Das Treffen mit Freunden, die kulturellen Veranstaltungen, der Café-Besuch und selbst Gottesdienste waren nur eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich. Überall Stille. Angst, Unsicherheit und Einsamkeit machten sich breit. Wir leben in einer Stille, die wir uns nicht ausgesucht haben. Wir wollen unsere übliche Lebensweise wieder haben.


Doch wir brauchen auch Zeiten der Stille, um das Wesentliche zu hören und aufzunehmen. Weil wir auch in den Gottesdienst unseren meist hektischen Alltag mitnehmen, ist die Schriftlesung einfach an uns vorbei gerauscht, weil wir an andere Dinge dachten oder weil wir nicht verstanden haben, was vorgelesen wurde.

Wenn wir aber zur Ruhe kommen, kann Gottes Wort bei uns ankommen, uns Halt und Zuversicht geben. So Pfarrer Eric Mambu in seiner Predigt.

Im Gebet wurde der Kranken und denen, die ihnen beistehen und helfen, den Ärztinnen und Krankenpflegern, gedacht. Auch für die, die dem Virus zum Opfer gefallen sind, und für die Trauernden und Hinterbliebenen wurde gebetet.


Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer Eric Mambu bei allen, die mit dazu beigetragen haben, dass dieser Gottesdienst stattfinden konnte. Und das waren sehr viele, denn für die Einhaltung der erforderlichen Hygienemaßnahmen wurden zusätzliche Helfer gebraucht.


Text: Gertrud Spors

Foto: Wolfgang Then

Sternsinger Sankt Famila Bruchköbel laden Sie ein zur Online-Botschaft

Wenn Sie die Sternsingeraktion unterstützen wollen, klicken Sie bitte auf das Sternsingerbild

Sternsinger 2021

Liebe Gemeindemitglieder, die Sternsinger können dieses Jahr leider nicht persönlich den Segen überreichen. Stattdessen werden wir Ihnen sogenannte Segenspäckchen in den Briefkasten legen. Diese enthalten neben Gebeten, Fotos unserer Sternsinger und der Krippe auch den Türaufkleber. Spenden für die Sternsinger können Sie uns überweisen (Details im Segenspäckchen) oder in einem Umschlag im Pfarrbüro oder während einer Hl. Messe abgeben.

Interessierte, die ein Segenspäckchen erhalten wollen, melden sich bitte unter der E-Mail sternsinger-bruchkoebel@t-online.de , telefonisch im Pfarrbüro (06181 – 97 63 70) oder trage sich in die ausliegenden Listen in der Kirche ein.

Die Sternsingergottesdienste finden am Samstag, den 9. Januar um 18 Uhr und am Sonntag, den 10. Januar um 10:30 Uhr statt.

Online-Impuls

EIN GUTES, NEUES, GESEGNETES JAHR FÜR ALLE

„Es geht weiter……!

Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit freut sich, auch in diesem Jahr - aufgrund der positiven Gesamtbilanz und Resonanz aus 2020 - den Onlineimpuls fortzusetzen.

Einmal monatlich – jeweils am 3. Donnerstag – von 19.00 bis ca. 19.30 Uhr sollen verschiedenste religiöse und christliche Themen für alle Interessierten in dieser interaktiven Form angeboten werden.
Wir setzen auf ein inspiratives Format. Dies soll auch durch den Wechsel der jeweiligen Impulsgeber ermöglicht werden. Geistliche wie Laien können sich in vorheriger Absprache mit dem Arbeitskreis mit mutmachenden, motivierenden, nachdenklichen und anregenden Beiträgen einbringen.

Hier zunächst die wichtigsten Informationen im Überblick:

> Termine für 2021, jeweils 19.00 – 19.30 Uhr:
   21.01., 18.02., 18.03., 15.04., 20.05., 17.06., 15.07., 19.08., 16.09., 21.10., 18.11., 16.12.
> Einlogdaten:

   Zoom-Meeting
   https://us02web.zoom.us/j/84345685298?pwd=YU5sTVJtMk5wbksvWUJPUnlSUmNSUT09
   Meeting-ID: 843 4568 5298
   Kenncode: 258865
> Achtung: Diese Einlogdaten haben ihre Gültigkeit für das ganze Jahr 2021. Es ist also am

   besten, wenn man sich diesen Termin als Regeltermin mit den erforderlichen Daten vormerkt.
> Wir empfehlen, sich rechtzeitig - ca. 5 Min. vor Start - einzuloggen und möglicherweise sich

   auch an der Kurzanleitung zu orientieren. Dies ermöglicht einen pünktlichen und reibungslosen

   Beginn.
> Die Impulse dauern immer ca. 30 Minuten und sind eine Mischung aus einer ca. 20 minütigen

   geistigen "Anregung" durch den Impulsgeber sowie Fürbitten und Gebete in der Gemeinschaft der

   Teilnehmenden.

Der erste und nächste Impuls ist am Donnerstag, 21. Januar `21, 19.00 bis 19.30 Uhr.
Er wird von dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit selbst gestaltet und steht unter der Überschrift

„Kraft schöpfen……
……..durch Hoffnung und Zuversicht“

Wir laden euch alle ein, mitzumachen, teilzunehmen und zukünftig gerne auch einen Impuls allein, zu zweit oder als Gruppe vorzubereiten. Wie immer lebt eine solche Initiative nur von dem Engagement vieler. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit unterstützt dabei gerne.


Ihr könnt uns unter folgenden Kontaktdaten erreichen:


Regine Trippe, regine.trippe@t-online.de
Joachim Rechholz, jrechholz@t-online.de
Bernd Dieschburg, info@diresults.de


Wir freuen uns auf euer Mitmachen,


Herzlichst


Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit,
Sankt Familia und Erlöser der Welt


Ökumenische Andacht Jakobuskirche - Schneespaziergang


Ergänzungswahlen zum Verwaltungsrat am 20./21. März 2021 / Kandidatinnen und Kandidaten gesucht

Der Verwaltungsrat ist ein Gremium, bestehend aus dem Pfarrer und sechs Gemeindemitgliedern, dass sich vornehmlich um die finanziellen Angelegenheiten der Gemeinde kümmert. Es berät und beschließt über den jährlichen Haushaltsplan, genehmigt die Rechnungslegung des jeweils vergangenen Jahres, entscheidet über bauliche Maßnahmen, Reparaturen oder Renovierungen an kirchlichen Räumlichkeiten und Gebäuden, aber auch über personelle Fragen, kurzum grundsätzlich über alles, was finanzielle Auswirkungen auf die Gemeinde hat.


Die größten Projekte, die der Verwaltungsrat von St. Familia in den letzten Jahren initiiert hat, waren der Umbau und die Renovierung der Kirche im Jahre 2015, sowie die Sanierung des Verwaltungstraktes im Jahre 2019. Bei beiden Maßnahmen ist der Verwaltungsrat als Bauherr aufgetreten und hat vom Architektenwettbewerb bis zur Schlussabnahme die Aktivitäten betreut. Neben diesen Großprojekten hat der Verwaltungsrat eine Vielzahl weiterer Projekte, wie z.B. die Erneuerung der Heizungsanlagen, die Einführung neuer Medien in der Kirche, die Schaffung eines durchgängigen Wlan-Netzwerkes in Kirche und Haus Shalom, die Reduzierung der Strom- und Heizkosten, etc. umgesetzt und vorangetrieben. Für die nächsten drei Jahren ist eine Innenrenovierung des Pfarrhauses, sowie eine Außenrenovierung der Kirche, des Haus Shaloms und des Pfarrhauses geplant.


Kraft seines Amtes ist der Pfarrer Vorsitzender des Verwaltungsrat. Die Amtszeit der gewählten Mitglieder beträgt 6 Jahre, wobei jeweils nach drei Jahren die Hälfte der Mitglieder ausscheidet und eine Ergänzungswahl stattfindet. Durch diese Vorgehensweise bleibt ein hohes Maß an Kontinuität gewahrt. Die ausscheidenden Mitglieder können, sofern Sie möchten, sich wieder zur Wahl stellen. Neue Mitglieder sind aber auch immer herzlich willkommen.


Am 20./21. März finden nun im Bistum Fulda diese Ergänzungswahlen zum Verwaltungsrat statt. Es werden drei neue Mitglieder gewählt, sowie, wenn genügend Kandidatinnen und Kandidaten vorhanden sind, Ersatzmitglieder, die an den Sitzungen des Verwaltungsrates teilnehmen können, aber kein Stimmrecht besitzen. Bei Ausscheiden eines gewählten Mitgliedes zwischen zwei Wahlen rückt ein Ersatzmitglied zum stimmberechtigten Mitglied in den Verwaltungsrat auf.


Das Wichtigste allerdings, um eine Wahl durchführen zu können, sind Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl stellen. Wir haben bereits einige sehr gute Kandidaten, würden uns aber freuen, wenn sich weitere Kandidatinnen und Kandidaten finden würden. Wenn Sie Interesse haben im Verwaltungsrat mitzuarbeiten und sich in diesem Gremium für die Gemeinde engagieren möchten, bitten wir Sie, sich im Pfarrbüro, beim Pfarrer oder einem Verwaltungsratsmitglied bis Ende Februar zu melden. Auch aus den Reihen der Gemeinde können Vorschläge gemacht werden, allerdings muss die oder der Vorgeschlagene natürlich bereit sein, sich als Kandidatin bzw. Kandidat aufstellen zu lassen.


Wählbar in den Verwaltungsrat sind alle Mitglieder der Kirchengemeinde, die am Wahltag 18 Jahre alt sind und im Gemeindegebiet Ihren Hauptwohnsitz haben.


Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl stellen würden.


Für den Verwaltungsrat von St. Familia


Pfr. Ifeanyi Emejulu        Matthias Wolthaus

Vorsitzender                   Stv. Vorsitzender



Weihnachtsgeschenke Messdienergruppe

Weihnachtsgeschenke Messdienergruppe

Die Betreuerinnen der Messdienergruppe, Michaela und Karina, brachten in diesem Jahr ihren Schützlingen die Weihnachtsgeschenke der Gemeinde direkt an die Haustür. Aufgrund der Pandemielage können die Kinder und Jugendlichen seit Monaten ihren Dienst am Altar nur sehr eingeschränkt wahrnehmen, trotzdem sind alle guter

Dinge und hoffen, bald in gewohnter Weise wieder in Sankt Familia zusammenzukommen.

Weihnachtsgottesdienste in St. Familia - online oder per Anmeldung möglich

Weihnachten steht vor der Tür und das Covid-19-Virus hat alle weiterhin fest im Griff. Damit wird auch an den Festtagen nur eine begrenzte Anzahl von Gläubigen an den Gottesdiensten teilnehmen können.


Da die Weihnachtsgottesdienste erfahrungsgemäß immer sehr gut besucht sind, haben die Gemeindegremien beschlossen, dass ein Anmeldeverfahren notwendig ist und nur entsprechend angemeldete Personen Zutritt zu den Gottesdiensten erhalten können.


Zu den Gottesdiensten kann man sich noch bis zum 21. Dezember im Pfarrbüro während der jeweiligen Öffnungszeiten des Pfarrsekretariats anmelden. Aus organisatorischen Gründen können nur telefonische Anmeldungen (Rufnummer 06181/976370) angenommen werden. Aufgrund der begrenzten Anzahl von möglichen Teilnehmern kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass bis zum letzten Tag der Anmeldefrist freie Plätze in allen Gottesdiensten vorhanden sein werden. Da eine Dokumentationspflicht besteht, wer an den Gottesdiensten teilnimmt, müssen bei der Anmeldung die jeweiligen Kontaktdaten aufgenommen werden.

Da bereits jetzt die späte Christmette um 22.00 Uhr und der Gottesdienst am 1. Feiertag um 10.30 Uhr ausgebucht sind, gibt es das alternative Angebot, diese Gottesdienste online live von zuhause aus zu verfolgen. Dazu werden diese Gottesdienste live aus der Kirche Sankt Familia über das Internet in das Wohnzimmer übertragen. Dies erfolgt über einen YouTube-Kanal, der zu den Gottesdienstzeiten aktiv geschaltet wird und über den folgenden Link https://www.youtube.com/channel/UCV2Ctiu34dOEOJYVQ8fMqLQ
zu erreichen ist. Der Link muss lediglich kurz vor dem Gottesdienst auf einem internetfähigen Gerät bestätigt werden und die Übertragung wird automatisch auf YouTube gestartet. Der Link kann auch über die Webseite von Sankt Familia (www.st-familia-bruchkoebel.de) aufgerufen werden.


Frei Plätze gibt es noch am 24.12. in der Kleinkinderkrippenfeier um 14.30 Uhr, dem Krippenspiel um 16.30 Uhr und in der Christmette um 19.00 Uhr, sowie in den Gottesdiensten am 1. und 2ten Feiertag (außer 25.12. um 10.30 Uhr).


Die katholische Kirchengemeinde Sankt Familia wünscht allen trotz dieser schwierigen Zeit ein gesegnetes Weihnachtsfest und persönliche Gesundheit.



Weihnachtsgottesdienste in St. Familia / Live-Übertragung der Christmette im Internet

Liebe Gemeindemitglieder,


Weihnachten kommt mit grossen Schritten näher und der Covid-19-Virus hat uns weiterhin fest im Griff. Da leider nicht damit zu rechnen ist, dass sich die Lage bis Weihnachten entspannt, werden wir wahrscheinlich auch an Weihnachten nur eine begrenzte Anzahl von Gläubigen die Teilnahme am Krippenspiel, den Christmetten und Gottesdiensten am ersten und zweiten Weihnachtstag ermöglichen können.

Nach den derzeitig gültigen Abstandsregeln seitens des Kreises und Bistums müssen wir davon ausgehen, dass auch zu den Weihnachtsgottesdiensten lediglich eine begrenzte Anzahl Besucher in unserer Kirche zugelassen werden können. Sollte sich die Lage bis Weihnachten entspannen und die dann gültigen Regelungen eine grössere Anzahl von Besuchern zulassen, werden wir selbstverständlich kurzfristig unsere Planung anpassen.


Aus den vergangenen Jahren wissen wir, dass gerade die Weihnachtsgottesdienste sehr gut besucht sind. Da wir niemanden vor der Kirche abweisen möchten, haben Verwaltungsrat und Pfarrgemeinderat beschlossen, dass für die Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen ein Anmeldeverfahren notwendig ist und nur entsprechend angemeldete Personen Zutritt zu den Gottesdiensten erhalten können.


Zu den Gottesdiensten anmelden können Sie sich im Pfarrbüro in der Zeit vom 1. bis zum 16. Dezember während der jeweiligen Öffnungszeiten des Pfarrsekretariats. Wir bitten um Verständnis, dass aus organisatorischen Gründen Anmeldungen nur telefonisch (Rufnummer 06181/976370) angenommen werden können. Aufgrund der begrenzten Anzahl von möglichen Teilnehmern können wir nicht gewährleisten, dass bis zum letzten Tag der Anmeldefrist freie Plätze in den Gottesdiensten vorhanden sein werden. Da wir dokumentieren müssen, wer an den Gottesdiensten teilnimmt, müssen wir bei der Anmeldung Ihre Kontaktdaten aufnehmen.


Alternativ zu einer Teilnahme an den Gottesdiensten möchten wir anbieten, dass Sie das Krippenspiel und die Christmette am Heiligen Abend um 22 Uhr, sowie die Gottesdienste am ersten und zweiten Weihnachtstag von zuhause aus verfolgen. Dazu werden wir diese Gottesdienste live aus unserer Kirche über das Internet in Ihr Wohnzimmer übertragen. Dies erfolgt über einen YouTube-Kanal, der zu den Gottesdienstzeiten aktiv geschaltet wird und über den folgenden Link


https://www.youtube.com/channel/UCV2Ctiu34dOEOJYVQ8fMqLQ


zu erreichen ist. Sie müssen den Link lediglich kurz vor dem Gottesdienst auf einem internetfähigen Gerät betätigen und die Übertragung wird automatisch auf YouTube gestartet.


Damit Sie sich mit dieser Art der Übertragung vertraut machen können, werden wir am dritten und vierten Advent Generalproben durchführen und die Gottesdienste an den Sonntagen um 10:30 Uhr über den o.g. YouTube-Kanal übertragen.


Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien trotz dieser schwierigen Zeit eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Bleiben Sie vor allem gesund.


Für den Verwaltungsrat und Pfarrgemeinderat von St. Familia


Matthias Wolthaus und Peter Rieth



Liveübertragung der Gottesdienste in St. Familia

Die Liveübertragung der Gottesdienste auf unserem YouTube-Kanal beginnt jeweils kurz vor der jeweiligen Messe. Erst mit dem Start der Liveübertragung wird das Video auf unserem Kanal für Sie sichtbar (ggf. muß die Anzeige des Browsers aktualisiert werden). Läuft der Livestream nicht, so sind nur die bereits aufgezeichneten Gottesdienste sichtbar und können einzeln ausgewählt und geschaut werden. Abonnieren Sie unseren kostenfreien Kanal über das ABONNIEREN Zeichen, so gelangen Sie zukünftig schneller zur Liveübertragung.

Bitte haben Sie Verständnis, wenn es uns nicht gelingt jeden Gottesdienst Live zu übertragen.

 

https://www.youtube.com/channel/UCV2Ctiu34dOEOJYVQ8fMqLQ

 



Online Impuls: Die Bedeutung der Bibel für unser tägliches Leben

Der nächste Impuls findet übrigens am Donnerstag, 19.11.20, um 19.00 Uhr statt. Die Einlogdaten für diesen Termin und den 19.12.2020  sind:

 

https://us02web.zoom.us/j/81854171919?pwd=a1lHdkNrRnNWYm81cmFrMUMzVXh1dz09

 

Meeting-ID: 818 5417 1919

Passwort: 345002

Alle sind herzlich willkommen!

 

Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit,

Sankt Familia und Erlöser der Welt


Sankt Martin – in diesem Jahr einmal ganz anders

Statt Laternenumzug mit den üblichen Liedern, Lagerfeuer und ein Pferd mit Sankt Martin wurde in diesem Jahr das Fest für die Kinder einmal ganz anders begangen.
Ein Familiengottesdienst in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia gedachte dem Handeln und Wirken. Während der Zeit als Bischof im französischen Tours soll Sankt Martin zahlreiche Wunder und Heilungen vollbracht haben. Zu den Erzählungen über ihn gehört eine Begebenheit, die in Martins Zeit als Soldat zurückreicht. Es heißt, an einem kalten Wintertag begegnete er einem armen, spärlich bekleideten Bettler. Als er diesen frieren sah, zerteilte er seinen Mantel mit seinem Schwert und reichte dem Bettler die eine Hälfte. In der darauffolgenden Nacht erschien der mit seinem Mantel bekleidete Bettler Martin im Traum und gab sich ihm als Christus zu erkennen.

Im Gottesdienst wurde für die Kinder in einer Erzählung das Sankt Martinsfest und der sonst übliche Laternenumzug dargestellt. Zudem wurde an Sankt Martin als Symbolfigur für Geben und eilen erinnert. Es wurde in einer persönlichen Art und Weise ein Bezug zu unserem täglichen Handeln hergestellt. Füreinander da sein, die wechselseitige Hilfe und Unterstützung sowie die Dankbarkeit für die kleinen und großen Dinge, die uns im Leben zuteilwerden, sind wichtige Orientierungspunkte in unserem Alltag.
Der Gottesdienst wurde musikalisch von der Kinderschola untermalt, die mit viel Begeisterung den Heiligen Sankt Martin hochleben ließ.

Und zum Schluss war dann doch (fast) alles wie immer. Die Kinder erhielten aus den Händen der ehrenamtlichen Gottesdienstgestalter die traditionellen Weckmänner.
Der nächste Familiengottesdienst findet zum ersten Advent am 29.11. um 10.30 Uhr in Sankt Familia statt.

Sankt Familia Bruchköbel: „Suppe to go“ großer Erfolg

Das Missio-Essen am Sonntag, den 25. Oktober zu Gunsten der Landwirtschaftsschule St. Konrad in Uganda fand dieses Jahr anders als gewohnt statt. Da ein gemeinsames Essen im Gemeindehaus nicht möglich war, wurde das Essen unter dem Motto „Suppe to go“ in mitgebrachte Töpfe und Behälter zum heimischen Verzehr ausgegeben.


Von dieser Möglichkeit wurde stark Gebrauch gemacht: An die 100 Portionen hausgemachte Kartoffel- oder Erbsensuppe wurden verteilt. Der Spendenerlös lag bei stolzen 883,50 Euro, der vollumfänglich der Landwirtschaftsschule St. Konrad zur Verfügung gestellt wird. Die Berufsschule im Süden des Landes bietet Jugendlichen eine Ausbildung in einem Handwerksberuf wie Schreiner, Schneider oder Maurer an. Dadurch haben die Jugendlichen eine berufliche Perspektive in ihrem eigenen Land.

Online Impuls: Die Bedeutung der Bibel für unser tägliches Leben

Am Donnerstag, 15.10.2020, hatten wir einen sehr inspirierenden Impuls mit Pater Martin Wolf. In 30 Minuten wurde mit den fast 20 zugeschalteten Teilnehmern aus mehr als 3 katholischen Gemeinden die Bedeutung der Bibel für das alltägliche Leben reflektiert. Wer Interesse an diesem Impuls hat, kann ihn auf dem nachfolgenden Link aufrufen:

https://www.youtube.com/watch?v=WPliA_8WkcM&t=30s

An dieser Stelle möchte der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit noch einmal Danke sagen, zum einen an Pater Martin Wolf, der wie immer in seiner sehr bodenständigen und pragmatischen Art und Weise das Thema beleuchtete sowie an alle Teilnehmer, die zum Teil mit eigenen Erfahrungen und persönlichen Fürbitten diese halbe Stunde belebten.

Der nächste Impuls findet übrigens am Donnerstag, 19.11.20, um 19.00 Uhr statt. Die Einlogdaten für diesen Termin und den 19.12.2020  sind:

 

https://us02web.zoom.us/j/81854171919?pwd=a1lHdkNrRnNWYm81cmFrMUMzVXh1dz09

 

Meeting-ID: 818 5417 1919

Passwort: 345002

Alle sind herzlich willkommen!

 

Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit,

Sankt Familia und Erlöser der Welt


Suppe to go am 25. Oktober bei Sankt Familia

Das Missio-Essen zu Gunsten der Landwirtschaftsschule St. Konrad in Uganda findet dieses Jahr anders als gewohnt statt. Da ein gemeinsames Essen im Haus Shalom nicht möglich sein wird, kommt das Essen in Form von Suppen zu Euch/Ihnen! Unter dem Motto „Suppe to go“ werden wir am Sonntag, den 25. Oktober 2020 nach der heiligen Messe leckere Suppe gegen Spende in mitgebrachte Gefäße zum heimischen Verzehr ausgeben.

 

Ferner bieten wir einen Lieferservice für ältere Gemeindemitglieder an. Wer an diesem Sonntag Suppe nach Hause geliefert haben möchte, trage sich entweder in die ausliegende Liste am Schriftenstand ein, kontaktiere das Pfarrbüro unter Tel. 06181 976 370 oder schreibe eine e-Mail an sankt-familia-bruchkoebel@pfarrei.bistum-fulda.de. Wichtig ist die Angabe der Anzahl der Portionen und die genaue Lieferadresse. Es gibt einmal eine vegetarische Kartoffelsuppe und eine Erbsensuppe mit Würstchen.

 

Auch mit Corona geht das Leben weiter!

Wer uns bei der Aktion z.B. beim Lieferservice unterstützen möchte, melde sich bitte. Vielen Dank.

 

Arbeitskreis Missio


Mit einem Blumengespräch im Garten

Erntedank in Sankt Familia

In einem Familiengottesdienst wurde in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel “Ernte Dank gesagt”. In seiner Begrüßung wies Herr Subsidiar Eric Mambu darauf hin,
dass die Bedeutung des Erntedankfestes in unserer Zeit ein gutes Stück in den Hintergrund gedrängt wird. In unseren Breitengraden ist es selbstverständlich, dass wir uns alles – aus dem Garten Gottes – im Supermarkt nach Lust und Laune besorgen können. Dabei wird vergessen, was Menschen über das Jahr hinweg an harter Arbeit leisten müssen, um eine entsprechende Ernte einzufahren.
Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes wurde in einem szenischen Anspiel der Widerstreit von 6 Blumen sehr plastisch dargestellt. So stritten Sonnenblume, Galdiole und Rose mit Stiefmütterchen Vergissmeinnicht und Gänseblümchen über ihren besonderen Wert und grenzten sich mit Überheblichkeit voneinander ab. Erst ein Gärtner konnte diesen symbolischen Streit schlichten, indem er auf die Bedeutung jeder einzelnen Pflanzen verwies und damit die Vielfalt der Natur
betonte.
Die Kinderschola bildete – nach langer Abstinenz aufgrund von Corona -   den musikalischen Rahmen. Aus sicherer Distanz von der Empore wurde der Gottesdienst mit Gitarrre und fröhlichem, rhytmischem Gesang belebt.
Vor dem Altar wurden Gaben aus der Natur wie Feldfrüchte, Obst und Gemüse aber auch andere Nahrungsmittel dekorativ und farbenfroh zusammengestellt.
Der nächste Familiengottesdienst findet anlässlich von Sankt Martin am 15.11., 10.30 Uhr, in Sankt Familia statt. Wir freuen uns schon jetzt auf einen lebendigen und inspirierenden Gottesdienst.

Vorstellung Erstkommunionkinder

"Labyrinth des Lebens“ als Leitmotiv für die Erstkommunionkinder in St. Familia

Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wurden am Sonntag, 20. September, in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel die neuen Kommunionkinder vorgestellt. 17 Mädchen und Jungen im Alter von 8 Jahren wurden von Herrn Pfarrer Ifeanyi Emejulu herzlich begrüßt. Das Motto der nun anstehenden Kommunionvorbereitung „Labyrinth des Lebens – Gott begleitet dich“ steht symbolisch für die vielen Irrwege, Sackgassen und Umwege, die das Leben meist so mit sich bringt. Nicht zuletzt die Coranapandemie steht stellvertretend für die Stolpersteine, die das Leben bereithält.
Pfarrer Ifeanyi betonte in seiner Ansprache an die Kinder und Eltern, wie wichtig es, auf Gottes Hilfe und Orientierung zu setzen, um letztendlich seine Ziele zu erreichen.
Beeindruckend war der Mut der Kinder. Nacheinander traten sie vor das Mikrofon und stellten sich selbst– teilweise noch etwas kleinlaut – vor. In ihren Formulierungen benannten sie auch ihre persönliche Motivation zum Empfang der Heiligen Kommunion im April nächsten Jahres.
“Weil Gott mich liebt“, und „weil ich von Gott beschützt werde“ waren beispielhafte Aussagen der
Kinder. Begleitet von 3 Katechetinnen bereiten sich nun die Kinder in den nächsten Monaten auf ihren großen Tag vor. Mit der Erstkommunion erfahren Kinder die einladende Gemeinschaft mit Gott und werden volles Mitglied der Gemeinde. Die Eucharistie gehört zusammen mit der Taufe und der Firmung zu den Sakramenten, die die Gläubigen in die katholische Kirche eingliedern.

Erstkommunion in Sankt Familia

26 Kinder feierten Erstkommunion in Sankt Familia

Am 29 und 30. August fand in der katholischen Kirche Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) die Feier der Erstkommunion (von lateinischen „communio“ = Gemeinschaft) statt.

In vier Gottesdiensten und einem strengen Hygieneprotokoll folgend empfingen 26 Mädchen und Jungen aus Bruchköbel und Neuberg erstmalig das "Sakrament der Eucharistie". Sechs Katechetinnen hatten die Kinder seit Mitte 2019 darin unterstützt, Gott besser kennenzulernen. „Heute“, so Pfarrer Ifeanyi Emejulu, „ist Gott euer Freund. Er schenkt Euch und uns allen immer wieder Liebe, Güte und Gnade. Bei ihm sind wir zu Hause.“

Während der feierlichen Messe erneuerten die Kinder gemeinsam mit ihren Paten ihr Taufversprechen und bestätigten damit erstmalig selbst, dass sie an Gott glauben. Während der folgenden Eucharistie empfingen sie die Hostie und wurden so in die Mahlgemeinschaft aufgenommen. Die Gemeinde Sankt Familia freut sich mit den 26 Kommunionkindern und ihren Familien.

Abschied vom Pfarrer Jürgen Heldmann

Online-Impuls

Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit setzt aufgrund der positiven Resonanz den halbstündigen Online-Impuls in den kommenden Monaten als Koordinator/Organisator fortsetzen.

Hier ist die Terminübersicht für 2020:


16.07., 20.08., 17.09., 15.10., 19.11., 17.12.
jeweils Donnerstag, 19.00 Uhr

 

Inhaltlich wird der nächste Impuls von Regine Trippe zum Thema „Sankt Bonifatius“ vorbereitet – eine spannende Reise auf den Spuren von Bonifatius.

 

Die Einlogdaten für alle Termine sind:

 

https://us02web.zoom.us/j/81854171919?pwd=a1lHdkNrRnNWYm81cmFrMUMzVXh1dz09

 

Meeting-ID: 818 5417 1919

Passwort: 345002

Diese Einlogdaten gelten für alle Termine in 2020.

Wichtiger Hinweis:
Da es beim letzten Mal technische Schwierigkeiten beim   Einwählen gab, bitten wir, sich rechtzeitig - ca. 10 Min. vor Start - einzuloggen und möglicherweise sich auch an der Kurzanleitung zu orientieren.

 

Wir laden euch alle ein, mitzumachen, teilzunehmen und gerne auch einen Impuls allein, zu zweit oder als Gruppe vorzubereiten. Wie immer lebt eine solche Initiative nur von dem Engagement vieler. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit unterstützt dabei.

 

Ihr könnt uns unter folgenden Kontaktdaten erreichen:

 

Regine Trippe, regine.trippe@t-online.de

Joachim Rechholz, jrechholz@t-online.de

Frank Kunkel, frank.kunkel@agrolab.de

Bernd Dieschburg, info@diresults.de

 

Wir freuen uns auf euer Mitmachen,

herzlichst

 

Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit,

Sankt Familia und Erlöser der Welt


Corona-Schutzkonzept St. Familia

Sankt Familia feierte am Wochenende 3 Gottesdienste

Erster Wochenendgottesdienste in Sankt Familia nach Corona

Unter den gebotenen Schutzmaßnahmen fanden am letzten Wochenende die ersten Gottesdienste in der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia statt. Die beiden Pfarrer Jürgen Heldmann und Eric Mambu durften in den 3 Gottesdiensten jeweils ca. 30 Teilnehmer begrüßen.
Für viele Besucher war es die erste unmittelbare Begegnung seit einigen Wochen, die - so Pfarrer Heldmann -   “einem wie eine Ewigkeit vorkamen”.
Ehrenamtliche Helfer hatten als vorbereitet, damit die Gottesdienste reibunglos und unter allen erforderlichen Hygienegesichtpunkten gefeiert werden konnten. Die Sitzplätze waren fein säuberlich markiert und für alle bestand immer ein ausreichender Sicherheitsabstand.
Auch für die Messdiener hatte man sich einen besonderen Schutz ausgedacht. Nur Geschwister aus einer Hausgemeinschaft waren zu ihren Diensten eingeteilt.
Einzelne Abschnitte der Messe waren dann doch gewöhnungsbedürftig. So wurde etwa die Kommunion unter einer Plexiglasvorrichtung gespendet. Ebenso fand der Friedensgruß - wegen der
räumlichen Distanz - mit einem “asiatischen Nicken” statt.

Die derzeitige Gottesdienstordnung wird zunächst bis einschließlich Pfingsten gelten, d.h. an allen Wochenenden gibt es 3 Gottesdienstangebote: Vorabendmesse an Samstagen um 18.00 Uhr sowie am Sonntag jeweils um 08.30 Uhr und 10.30 Uhr. Es wird darauf hingewiesen, dass sich alle Gottesdienstbesucher an die Sicherheits- und Hygienevorgaben zu halten haben.

Gottesdienste in Sankt Familia am Wochenende unter Sicherheitsauflagen

Unter strengen Schutzmaßnahmen dürfen ab dem 4. Mai 2020 wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert werden. Der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber hat angewiesen, dass der Gesundheitsschutz der Gottesdienst-teilnehmer und -beteiligten oberste Priorität haben muss und hierzu geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden müssen. Die katholische Pfarrgemeinde Sankt Familia in Bruchköbel wird an den beiden kommenden Wochenenden 3 Gottesdienstangebote machen können:

- Samstag, 09.05. und 16.05.20, Vorabendmesse um 18.00 Uhr
- Sonntag, 10.05. und 17.05.20, jeweils um 08.30 Uhr und 10.30 Uhr

Die Kirchengemeinde bittet ausdrücklich um Beachtung folgender Vorgaben:

  • Da der Mindestabstand von 1,5 m während der Gottesdienste gewährleistet sein muss, werden aufgrund der Kirchengröße jeweils ca. 70 Besucher pro Gottesdienst teilnehmen können. Es wird gebeten, frühzeitig in die  Kirche zu kommen und nur die markierten Plätze zu nutzen.
  • Da ein entsprechendes Schutzkonzept in St. Bonifatius/Butterstadt nur schwer zu realisieren ist und um einer größeren Anzahl von Gläubigen die Teilnahme an einem Gottesdienst zu ermöglichen, entfällt der Gottesdienst am Sonntagmorgen in St. Bonifatius bis auf Weiteres und wird durch einen Gottesdienst um 08:30 Uhr in St. Familia ersetzt.

   Es wird auch darum gebeten, die Möglichkeit der Vorabendmesse am Samstagabend verstärkt zu nutzen, die
   üblicherweise geringer besucht ist als die Sonntagsmesse.


  • Beim Betreten und Verlassen der Kirche, sowie beim Empfang der heiligen Kommunion ist auch die Abstandsregel zu beachten. Vor dem Gebäude dürfen sich keine Gruppen bilden. Es wird ein Ordnerdienst organisiert, der auf die Einhaltung aller Vorschriften achtet und dessen Anweisungen zu befolgen sind.
  • Eine Maskenpflicht ist gegenwärtig nicht vorgesehen, es wird aber trotzdem das Tragen einer Maske empfohlen.
  • Auf das gemeinsame Singen wird verzichtet. Zudem liegen auch keine Gebetsbücher aus. Wer möchte, kann sein Eigenes mitbringen. Außerdem erfolgt der Friedensgruß ohne Körperkontakt und die Kommunion ohne Spendedialog („Der Leib Christi“ – „Amen“). Eine Mund- und Kelchkommunion ist bis auf Weiteres nicht möglich.
  • Die Körbe für die Kollekte werden nicht durch die Reihen gereicht, sondern am Eingang bzw. Ausgang aufgestellt.


Menschen mit Erkältungssymptomen werden gebeten, den Gottesdiensten fernzubleiben. Sofern Erkältungssymptome durch eine Sichtkontrolle erkennbar sind, sind die Ordner berechtigt, den Zutritt zu verweigern.

Es wird darauf hingewiesen, dass weitere und zukünftige Bestimmungen der Presse bzw. der Homepage und den kirchlichen Aushängen zu entnehmen sind.

 

Rückfragen
beim Autor      unter 0 61 81 /   79787   bzw.  abcde.dieschburg@t-online.de oder
im Pfarrbüro unter 0 61 81 /    7 33 80   bzw.
erloeser-bruchkoebel@pfarrei.bistum-fulda.de oder
im Pfarrbüro   unter 0 61 81 / 97 63 70   bzw.
sankt-familia-bruchkoebel@pfarrei.bistum-fulda.de

i.A. Bernd Dieschburg
Öffentlichkeitsarbeit Pastoralverbund
„St. Bonifati
us Bruchköbel-Niddertal“,   Bruchköbel


Einkaufshilfen für Bruchköbel



Einladung WhatsApp-Gruppe St. Familia Bruchköbel

Um in der schwierigen Zeit, in der wir uns nicht in Gruppen treffen sollen, um andere Menschen und uns zu schützen, trotzdem gemeinsam zu sein und uns in Gedanken und Gebet auszutauschen, wurde die Sankt Familia Bruchköbel WhatsApp-Gruppe eingerichtet. Jeder der mit uns sein möchte, ist hier herzlichst eingelade.

Interessenten melden sich im Pfarrbüro und erhlaten von dort den Einladungslink.


Bistum Fulda überträgt Gottesdienst aus der Michaelskirche Fulda im Internet

Weitere Gottesdienstübertragungen aus der Stadtpfarrkirche Fulda


Bistum Fulda überträgt Gottesdienst aus der Michaelskirche Fulda im Internet

Weitere Gottesdienstübertragungen aus der Stadtpfarrkirche Fulda

Fulda/bpf. Das Bistum Fulda überträgt am Sonntag, 15. März 2020, um 11.30 Uhr einen Gottesdienst aus der Fuldaer Michaelskirche, den Bischof Dr. Michael Gerber zelebrieren wird.  Der Gottesdienst aus der Fuldaer Bischofskirche wird auf der Internetseite der Diözese www.bistum-fulda.de sowie auf dem Youtube-Channel www.youtube.com/bistumfuldade zu sehen sein.


Darüber hinaus werden aus der Innenstadtpfarrei Fulda am morgigen dritten Fastensonntag zwei Gottesdienste im Internet übertragen:


9.00 Uhr: Eucharistiefeier aus der Stadtpfarrkirche Fulda mit Prof. Dr. Cornelius Roth,  11.00 Uhr: Eucharistiefeier aus der Stadtpfarrkirche Fulda mit Dechant Stefan Buß.

 

Die Übertragungen aus der Stadtpfarrkirche Fulda sind über den Youtube-Channel https://www.youtube.com/channel/UCR6noisU3vbuK9wVRX3SIiA direkt oder www.stadtpfarrei-fulda.de erreichbar.


Bistum Fulda sagt alle öffentliche Gottesdienste ab

Gottesdienstangebote auch über das Internet - Kirchen bleiben geöffnet

Fulda/bpf. Das Bistum Fulda hat ab sofort alle öffentlichen Eucharistiefeiern und weitere liturgische Feiern abgesagt. Diese Regelung gilt bis zum 3. April. Rechtzeitig vor dem 3. April wird neu entschieden, ob und inwiefern diese Regelung fortgesetzt werden muss. Priester können unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Eucharistie weiter feiern und nehmen dabei insbesondere die Anliegen der jeweiligen Gemeinden mit ins Gebet. Bei diesen Feiern sind die hygienischen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. 


Bischof Gerber hat bereits am 13.3. bis auf weiteres die Gläubigen im Bistum Fulda von der Sonntagspflicht entbunden. Ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist bewusst, dass dieser Schritt das geistliche Leben der Gläubigen erheblich einschränkt. Dennoch hat derzeit Vorrang, der Ausbreitung des Virus durch die Zusammenkunft von Menschen nicht weiter Vorschub zu leisten. 


In den kommenden Tagen will das Bistum Fulda ergänzend zu den bereits auf der Homepage aufgeführten Angeboten ein eigenes und nach Möglichkeit tägliches Gottesdienstangebot über das Internet einrichten. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bistums. Alle Gläubigen sind aufgerufen, die Menschen, die unter der derzeitigen Lage besonders leiden, in ihr Gebet mit aufzunehmen. Gemäß den Möglichkeiten vor Ort bleiben die Kirchen für das persönliche Gebet geöffnet. 


Beerdigungen finden weiterhin statt, wobei die Vorgaben der zuständigen staatlichen und kommunalen Behörden einzuhalten sind. Der Dienst an den Alten, Kranken und Sterbenden ist weiterhin Aufgabe unserer Seelsorgerinnen und Seelsorger. Das Bistum empfiehlt nach aktueller Einschätzung der Lage, die Erstkommunionfeiern auf den Zeitraum nach den Sommerferien zu verlegen.


Rejoice – Lobpreisgottesdienst in Bruchköbel

Herzlich willkommen!

Bruchköbel: Rejoice! - der etwas andere Gottesdienst - findet wieder amSamstag, 7. März 2020 um 18.00 Uhr in der katholischen Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“, Varangeviller Str. 26 statt.

Der Lobpreisgottesdienst zeichnet sich durch eine einzigartige Atmosphäre aus Musik, Gebet und Kerzenlicht aus und wird gemeinsam von einem Team der Pfarrgemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt gestaltet. Rejoice soll inspirieren durch Besinnung, Einkehr, Freude und Lobpreis. Es besteht die Möglichkeit mit einem Priester zu sprechen, sich segnen zu lassen, Gemeinschaft zu haben - eine Zeit um zur Ruhe zu kommen und die Beziehung zu Gott aufzufrischen. Die Predigt wird Pater Jürgen Maria Böhm aus Frankfurt   halten. Sein Thema: "RESET"! Insbesondere in der vorösterlichen Zeit wollen wir uns auf die wichtige Werte besinnen, zur Ruhe kommen, das Gebet zu Gott suchen, auf andere Menschen zugehen, Gutes tun, andere Menschen inspirieren, ihnen Gott zugänglich machen. Die musikalische Gestaltung übernimmt eine Band. Der Abend klingt bei Gespräch und Snacks aus.

Jeder ist herzlich willkommen: Jung und Alt, kirchennah und kirchenfern, allein oder mit Familie, neu zugezogen oder schon immer hier wohnend, katholisch oder nicht, gläubig oder nicht gläubi.

Faschingsgottesdienst „Gewaltfrei agieren“

In diesem Jahr stand der Familiengottesdienst in Sankt Familia unter einem ganz besonderen Zeichen. Die Bruchköbeler Kirchengemeinde gedachte gemeinsam mit Subsidiar Eric Mambu den Opfern des Amoklaufs in Hanau. Gleich zu Beginn wurde in Fürbitten für die Toten und deren Angehörige sowie Freunde gebetet.
In einer alternativen Form der Lesung wurde dann das Thema „Gewalt“ in besonderer Weise aufgegriffen. In einem szenischen Spiel begegneten sich ein Clown und Matrose, die sich durch friedvolle Gesten zunehmend annäherten. Der Clown verstand es, durch seinen menschlichen Stil die anfängliche Spannung zwischen den beiden Protagonisten zu entkrampfen und für ein humanes Miteinander zu werben. Barbara Hollerbach und Bernadette Beyer gelang es in witziger und humoristischer Art und Weise, die aktuellen Vorkommnisse in einen für Kinder verständlichen Kontext zu stellen und für alle Gottesdienstbesucher eine gehörige Portion Nachdenklichkeit auszulösen. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst durch die Kinder-Band, die verkleidet und mit viel Rhythmus zum Singen und Mittanzen einlud.

Kinderfasching in "Erlöser der Welt“, Bruchköbel

Auch dieses Jahr fand am Sonntag der traditionelle Kinderfasching der Pfarreien "St. Familia" und "Erlöser der Welt" statt. Um 14.11 Uhr startete ein buntes Treiben, bei dem ca. 180 Kinder mit ihren Eltern einen kurzweiligen Nachmittag mit Spiel und Gesang - gestaltet von Frau Droste und vielen fleißigen Helfern -  erleben durften.  Für Musik sorgten Herr Oliver Winkler und Herr Pfarrer Jünemann. Leckere Kräppel, Getränke und Süßigkeiten rundeten die gelungene Veranstaltung ab.

„Besonderer Gemeindetreff“ mit Spende für Issigheimer Essensbank

Der Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel hat wieder einmal sein besonderes Engagement im Rahmen der ehrenamtlichen Gemeindearbeit gezeigt.
Mittlerweile zum 10. Mal bot das 8-köpfige Gremium im Rahmen des besonderen Gemeindetreffs ein Mittagessen an. Auf der Speisekarte stand in diesem Jahr ein leckerer Braten mit hausgemachten Salaten und einem schmackhaften Dessertangebot.
Ca. 50 Teilnehmer folgten der Einladung und konnten miteinander bei Speis und Trank einige schöne Sonntagsstunden im Haus Shalom verbringen.

Durch freiwillige Essensspenden kam eine stolze Summe von 280,- Euro zusammen. In diesem Jahr fließt dieser Betrag der Essensbank Issigheim zu, die seit 2009 besteht und zu einer wichtigen Einrichtung der Evangelischen Kirchengemeinde in Niederissigheim geworden ist. Auch in Bruchköbel gibt es eine immer größer werdende, versteckte Armut. Betroffen davon sind z.B. ältere Menschen, Alleinerziehende und Menschen ohne festen Wohnsitz. Weitere Informationen zu diesem caritativen Angebot finden Sie auch unter www.ev-kirche-issigheim.de/service/essensbank/.

An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass dieser besondere Gemeindetreff in regelmäßigen Abständen von unterschiedlichen Gemeinde-gruppen angeboten wird. Er wird rechtzeitig über den Pfarrbrief angekündigt. Die Gemeinde veranstaltet übrigens jeden Sonntag einen Gemeindetreff, an dem alle Interessierten sich zu einer Tasse Kaffee oder einem echten Frühschoppen zusammenfinden und das Gespräch über „Gott und die Welt“ führen. Alle sind herzlich eingeladen


Wallfahrt nach Butterstadt

Am Sonntag, den 29.12., fand wieder die traditionelle Wallfahrt anlässlich des Patronatsfestes von St. Familia zur Kirche in Butterstadt statt. An der einstündigen Wanderung, die von Gebet und Gesang begleitet wurde, nahmen bei trockenem, sonnigen Wetter 15 Personen teil. Zur Andacht mit Pfarrer Eric Mambu kamen ca. 40 Gläubige. Anschließend trafen sich die Wallfahrer im Feuerwehr-Gerätehaus in Butterstadt bei Kaffee und Kuchen zu einem gemütlichen Beisammensein mit netten Gesprächen.


Frieden! Im Libanon und weltweit

Aktion Dreikönigssingen 2020 in Bruchköbel

Bruchköbel: Die Aktion Dreikönigssingen ist die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder weltweit. Allein bei der Aktion 2019 kamen über 50 Millionen Euro an Spenden zusammen. In jedem Jahr gibt es ein anderes Land, das im Vordergrund steht. Die kommende Sternsingeraktion 2020 stellt das Thema Frieden am Beispiel des Libanon in den Mittelpunkt.

Seit dem Jahr 2011leben 1,2 Millionen Flüchtlinge im Libanon, bei einer Gesamtbevöl-kerung von gut 6 Millionen. Deswegen gibt es zu wenig Plätze in Krankenhäusern oder in den Schulen. Das ist ein großes Problem für die Menschen im Libanon. Die Stern-Singer arbeiten mit verschiedenen Projekt-Partnern zusammen. Diese Projekt-Partner organisieren Hilfen für die Menschen im Libanon und die Flüchtlinge. Es ist sehr wichtig, dass Menschen auf der ganzen Welt in Frieden miteinander leben. Das sollen die Kinder in Deutschland durch die Aktion Drei-König-Singen verstehen. Kinder und Jugendliche lernen bei der Aktion Drei-Königs-Singen, wie sie für den Frieden arbeiten können. Sie lernen mit anderen Menschen offen, friedlich und respektvoll umzugehen.

Ausführliche Informationen zur Aktion finden Sie auf der Interseite www.sternsinger.de .

Wir laden alle Kinder herzlich ein, bei den Sternsingern mitzumachen und den Segen in die Häuser zu bringen. Bitte meldet Euch in den Pfarrbüros (Telefon: Erlöser der Welt 7 33 80 / Sankt Familia 97 63 70). Wer den Besuch der Sternsinger zu Hause oder in seinem Unternehmen/Geschäft wünscht – bitte bei dem jeweiligen Pfarrbüro melden oder eine Mail ( sternsinger-bruchkoebel@t-online.de ) schreiben.


Weihnachtlicher Trubel am Missio-Stand von Sankt Familia

Wie in jedem Jahr durfte auch am letzten Wochenende der Missio-Stand der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia auf dem Bruchköbler Weihnachtsmarkt nicht fehlen. Das Angebot an Selbstproduziertem war bunt: Apfelgelee, Faltsterne, Glühwein, gestrickte Kinderschühchen bis hin zu Zwetschgenmarmelade suchten und fanden ihre Abnehmer. Die Einnahmen kommen einem guten Zweck zugute. Die Gemeinde unterstützt seit vielen Jahren die Berufsschule „Sankt Konrad“ in Uganda, in der junge Menschen sowohl ihre Schulausbildung beenden als auch Handwerkliches erlenen können.

Wer es in den nächsten Adventswochen ein wenig besinnlich mag, ist herzlich zu einem Besuch der sonntäglichen Gottesdienste und der Rorate-Messen in unserer Kirche (Riedstraße 5, Bruchköbel) eingeladen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.st-familia-bruchkoebel.de .

Wir wünschen allen eine besinnliche und gesegnete Vorweihnachtszeit!


Gott suchen, finden und verkünden

Rejoice im Advent

Bruchköbel: Advent bezeichnet die Jahreszeit, in der sich Christen auf das Fest der Geburt Jesu Christi vorbereiten. Andererseits lenkt die Weihnachtszeit auch zur Erwartung der zweiten Ankunft Christi am Ende der Zeiten. Die Adventszeit ist eine Zeit voller Freude und Erwartung sowie der Hoffnung. Es ist eine Zeit sich auf eine andere Wirklichkeit zu besinnen. Die Botschaft des Advents erfüllt Menschen und führt in das Licht Jesu – Menschen erfahren seine Nähe und Wärme.

Für diese Jahreszeit passt ein Rejoice-Gottesdienst „mehr denn je“. Rejoice, d.h. jubeln, sich freuen, erfreuen, glücklich sein über das was, Gott uns Menschen schenkt.

Gemeinsam wollen wir uns aufmachen, die Adventszeit und Weihnachten neu zu entdecken. Am 7. Dezember 2019 um 18.00 Uhr in der Bruchköbeler Pfarrgemeinde Sankt Familia, Riedstraße 5 wird sich Jugendpfarrer Alexander Best mit dem Thema „Gott suchen, finden und verkünden“ auseinander setzen.

Der Lobpreisgottesdienst wird gemeinsam von einem Team der Pfarrgemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt gestaltet und zeichnet sich durch eine besondere Atmosphäre aus Musik, Gebet und Kerzenlicht aus. Rejoice soll inspirieren durch eine neue, besondere Atmosphäre, Besinnung, Einkehr, Freude und Lobpreis.

Die musikalische Gestaltung übernimmt wieder die Band Taktel. Der Abend wird bei Gespräch und Snack ausklingen.

Jeder ist herzlich willkommen: Jung und Alt, kirchennah und kirchenfern, allein oder mit Familie, neu zugezogen oder schon immer hier wohnend, katholisch oder nicht, gläubig oder nicht gläubig.


Wenn eine Kirche „aus allen Nähten platzt“ ....

... dann ist Gospelzeit! Auf Einladung von Pfarrer Heldmann gastierte der Gospelchor Praise Him aus Mittelbuchen bei der Nachbargemeinde St. Familia in Bruchköbel und stimmte am späten Sonntagnachmittag in einer voll besetzten Kirche die ersten Töne an. Schnell erhellten die strahlenden und elektrisierenden Melodien den trüben, tristen Sonntagnachmittag. Die Besucher ließen sich von den beschwingten und mitreißenden Liedern des noch jungen Chores mitnehmen und stimmten schnell in das Schnipsen und Klatschen der Sänger ein. Der Chor und die Solisten unter der Leitung Oliver Pleyer hatten lange auf dieses Ereignis hingearbeitet, viele Stunden geprobt und an dem perfekten Sound gefeilt.
Besonders gefühlvolle und innige Musikstücke wie „Here I am to worship“ oder der aus tiefster Seele kommende Jubelruf „On the cross of Calvary“ zogen die Zuhörer in ihren Bann. Einen besonderen Höhepunkt bildete die gemeinsame gestische Aufführung von Chor und Publikum des Liedes „Lord, I lift your name on high“.
Tatkräftig unterstützt wurde der Buchener Gospelchor von Jonas Rosenau am Schlagzeug, für den perfekten Sound mithilfe der Technik sorgte Michael Hartmannshenn.
Die Freude der Sängerinnen und Sänger an der mitreißenden Musik und den elektrisierenden Rhythmen sprang auf die Zuhörer über, sodass zum Ende des Konzertes alle gemeinsam einstimmten in den Gospelsong schlechthin: „Oh happy day“. Nach einem gemeinsamen Gebet wurde der Wunsch des Publikums nach einer Zugabe mit dem bewegenden Lied „Gott segne Dich“ erfüllt. Das Konzert, das ein Gottesdienst war, entließ die Zuhörer erfüllt und beglückt in den Sonntagabend, vielfach wurde der Wunsch nach einer Wiederholung geäußert.
Alle, die jetzt Lust bekommen haben, das gemeinsame Singen auszuprobieren, sind herzlich zur nächsten Chorprobe eingeladen. Sie findet statt immer montags um 20 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche Buchen, Rathausstraße 29, 63454 Hanau-Mittelbuchen.

Volles Haus beim Missio-Essen in Sankt Familia

Am 20. Oktober feierte die katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) ihr Kirchweihfest. Nach dem feierlichen Gottesdienst, der vom Kirchenchor musikalisch untermalt wurde, folgten viele Gottesdienstbesucher, Gemeindemitglieder und Gäste der Einladung zum traditionellen Missio-Essen. Der köstliche Geruch von ungarischem Rindergulasch, Szegediner Gulasch, selbstgemachten Semmelknödeln als auch Ofenkartoffeln mit Kräuterquark , der aus der Küche des Gemeindehauses strömte, sorgte für großen Appetit. Natürlich gab es wie in jedem Jahr frische Salate als Beilage, und auch die Leckermäulchen kamen nicht zu kurz.

Mit den Spenden für das Missio-Essen unterstützt die Gemeinde seit über zehn Jahren die 2008 von Pfarrer Pastor Mpora in Uganda gegründete Landwirtschaftsschule „Sankt Konrad“, in der junge Menschen sowohl ihre Schulausbildung beenden als auch Handwerkliches erlenen können. Sankt Konrad finanziert sich rein aus Spendengeldern. Der Erlös des Missio-Essens von erfreulichen 1.050 EUR wird dem Bau einer Lehrwerkstatt zugutekommen. Zusätzlich werden regelmäßig Paten gesucht, die bereit sind, das Schulgeld für eine/n Schüler/in zu übernehmen. Wer Interesse hat, wendet sich bitte an das Pfarrbüro von Sankt Familia unter 06181-976370.

Auch am nächsten Sonntag, den 27.10. steht ein besonderes Ereignis an: Nach dem Hochamt zum Weltmissionssonntag, der in diesem Jahr Nordostindien in den Mittelpunkt stellt, lädt die Gemeinde zur Verkostung von Tee (Chai) in das Gemeindehaus ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Grauer November, trüb, melancholisch und bleischwer?

Nicht so in der Katholischen Kirche St. Familia, nicht mit dem Gospelchor Praise Him und nicht am 17.11.2019! Tauchen Sie ein in die magische Welt des Gospelgesangs mit gefühlvollen, schwungvollen und immer mitreißenden Songs. Spüren Sie die geheimnisvolle Kraft und den Spirit, der jede trübe und traurige Novemberstimmung im Nu auflöst. Der Gospelchor Praise Him, seit gut zwei Jahren an der evangelischen Kirche in Mittelbuchen zu Hause, lädt Sie sehr herzlich am 17.11.2019 um 17 Uhr zu dem Konzert in der Katholischen 

Kirche St. Familia, Riedstraße 5 in Bruchköbel ein. Die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Kantor Oliver Pleyer freuen sich darauf, gemeinsam mit Ihnen einen stimmungsvollen, fröhlichen und inspirierenden Novembernachmittag zu gestalten, frei nach dem Chormotto: Wir gehen fröhlicher als wir gekommen sind.

Uschi Gräbener & Sabine Eckhardt

Sankt Familia lädt zu Kirchweihfest und Missio-Essen ein

Nach dem feierlichen Gottesdienst am 20. Oktober um 10.30 h anlässlich des Kirchweihfestes der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) findet ab ca. 11.45 h das traditionsreiche Missio-Essen statt. Das Angebot besteht in diesem Jahr aus Gulasch mit Semmelknödeln und Folienkartoffeln mit Quark als vegetarische Alternative.

Der Erlös ist für die Landwirtschaftsschule „Sankt Konrad“ in Uganda bestimmt, die 2008 gegründet wurde. Die Spenden sollen zum Bau einer Lehrwerkstatt beitragen, damit die Schüler in handwerklichen Berufen gut ausgebildet werden können.

Lassen Sie also am Sonntag den 20.10. die eigene Küche kalt und genießen Sie das schmackhafte Mittagessen von Sankt Familia in gemütlicher Runde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Messdienergruppe von Sankt Familia Bruchköbel erkundet das bayerische Venedig

Kreuz und quer durch Passau

Zu ihrer jährlichen Wochenendfreizeit sind zwanzig Messdienerinnen und Messdiener der Gemeinde Sankt Familia Bruchköbel kürzlich nach Passau aufgebrochen. Hoch über der Stadt bezogen sie Quartier in der Jugendherberge und genossen den spektakulären Blick auf den Treffpunkt der Flüsse Donau, Inn und Ilz. Eingebettet in den Rahmen von Morgen- und Abendstunden, in denen über Glaubensfragen diskutiert und gemeinsam gesungen und gebetet wurde, gab es ein buntes Programm. So erkundeten die Messdiener die Stadt, gestalteten T-Shirts mit einem eigenen Logo und stellten Kräutersalz her.

Der barocke Dom Sankt Stephan zog die Ministranten besonders in seinen Bann. Unter dem Einfluss italienischer Architekten entstand dieser beeindruckende Bau, der in seinem Inneren Platz für ein Fußballfeld bietet. Die besondere Verbindung zu Fulda besteht neben dem barocken Baustil darin, dass Bonifatius, dessen Grab im Fuldaer Dom zu sehen ist, das Bistum Passau gegründet hat.

Ein gemeinsamer Besuch der Heiligen Messe im Dom bildete am Tag der Abreise den Höhepunkt der Fahrt, bei dem spontan sechs Messdiener von Sankt Familia ministrieren durften. Die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Passauer hinterließ bei den Kindern und Jugendlichen einen nachhaltigen Eindruck.

Pastoralverbundsmesse in Kilianstädten

Am Sonntag, den 15.09.2019 feierten katholische Christen aus den Pfarrgemeinden von Bruchköbel, Niederdorfelden, Schöneck/Kilianstädten und Windecken zusammen ihre jährliche Pastoralverbundsmesse unter Mitwirkung von 4 Priestern und gesanglicher Unterstützung durch den Kirchenchor. Ein Pastoralverbund ist ein Zusammenschluss selbständig bleibender Pfarrgemeinden, die jedoch enger als früher zusammenarbeiten und sich ergänzen.
In seiner Predigt betonte GR Pfr. Jünemann daher auch, dass jeder mündige Christ dazu aufgerufen ist, in Zeiten zurückgehender Priesterzahlen nach Möglichkeiten zu suchen um sich einzubringen, damit die Feier der sonntäglichen Eucharistie weiterhin möglich bleibt. Kirche definiert sich gar erst aus der Feier der regelmäßigen sonntäglichen Eucharistie heraus und so ist es selbstverständlich für katholische Christen sich am Tag des Herrn ( Sonntag ) mit dem Volk des Herrn im Haus des Herrn um den Tisch des Herrn zu versammeln um den Leib des Herrn zu empfangen. Die Feier der Eucharistie bedarf dabei eines geweihten Priesters und so wird es eine herausfordernde Aufgabe der nahen Zukunft sein, Wege zu finden in allen Gemeinden den Bedarf am unersetzlichen priesterlichen Dienstamt abzudecken. Die im Jahr 2006 begonnene Schaffung der Patoralverbünde im Bistum Fulda war ein erster wichtiger Schritt um dieser Aufgabe auch künftig gerecht werden zu können.

Als „wichtige Puzzleteile unserer Gemeinde“ wurden die Erstkommunikanten in Sankt Familia herzlich begrüßt

Viele Gemeindemitglieder, Pfarrer Heldmann und die Kinderband von Sankt Familia stimmten am Sonntag, den 08.09., mit voller Stimme fröhlich in das Lied ein “Einfach spitze, dass Du da bist“ und begrüßten so gemeinsam die 27 neuen Kommunionkinder (von lateinisch communio = Gemeinschaft; Empfang der in der Eucharistiefeier geheiligten Gaben).


Während des Gottesdienstes ging es zentral um die Wichtigkeit eines jeden Einzelnen in der Gemeinde – symbolisch zum Ausdruck gebracht in einem Puzzle. „Jedes Puzzleteil – und sei es noch so klein – ist ein wertvoller Baustein“, so Pfarrer Heldmann. „Fehlt es, entsteht eine Lücke, die kein anderer füllen kann. Genauso ist es in einer Gemeinde“. Das Altarbild zeigte daher auch ein Puzzle und auf jedem Puzzleteil eines der Kommunionkinder. Alle Erstkommunikanten und die sechs Katechetinnen stellten sich der Gemeinde einzeln vor und freuen sich auf die gemeinsame Vorbereitungszeit bis zum Empfang der heiligen Kommunion im April kommenden Jahres.

Ministrantentag im Pastoralverbund verbindet

Seit 2010 gehören zum Pastoralverbund St. Bonifatius Bruchköbel-Niddertal die Pfarrgemeinden von Niederdorfelden, Schöneck/Kilianstädten, Windecken und Bruchköbel. In jeder der genannten Gemeinden „assistieren“ die Ministranten (von lateinisch ministrare = dienen) dem jeweiligen Priester bei der Feier der heiligen Messe. Und auch wenn das „Dienen“ eine Gemeinsamkeit unter allen Messdienern ist, so gibt es doch fast keinen Kontakt und Verbindung untereinander.

Um dies zu ändern, wurde vor zwei Jahren der erste Ministrantentag im Pastoralverbund gestartet, der dieses Jahr in Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) seine Wiederholung fand. Insgesamt 22 Ministranten verbrachten den Samstag zusammen: Gemeinsam wurde Andacht gehalten, gegessen, gerätselt, gelacht, Freundschaftsbändchen und vielleicht Freundschaften geknüpft und der Abendgottesdienst vorbereitet. Alles drehte sich hierbei um das Motto „Was uns verbindet“.

Der Tag endete mit der gemeinsamen Feier der heiligen Messen. Selten war der Altarraum von Sankt Familia so gefüllt wie an diesem Samstagabend: mit Messdienern aller fünf Gemeinden, Pfarrer Heldmann und der Band Taktel - voller Leben und mit hoffentlich vielen neuen Verbindungen.

Vier Gemeinden, ein Fest

Zur alljährlichen Stationenwanderung "Kirche unterwegs"“ trafen sich Mitglieder aus vier Bruchköbeler Kirchengemeinden in Oberissigheim. Katholische Christinnen und Christen aus "Erlöser der Welt"“ und "Sankt Familia"“ nahmen gemeinsam mit den Evangelischen aus Issigheim und Bruchköbel den Weg unter die Füße, der sie durch das Naturschutzgebiet, Niederissigheim und die Hochzeitsallee bis zur Evangelischen Jakobuskirche führte. Der aus allen Gemeinden besetzte Posaunenchor gestaltete gemeinsam mit den Pfarrern von Dörnberg und Abraham die Stations-Andachten mit. An der Jakobuskirche angekommen, mischten sich die Wanderer unter die Gottesdienstgemeinde, die bereits auf der Kirchwiese wartete. Öku-Band und Posaunenchor sorgten gemeinsam mit dem kräftigen Gemeindegesang für die Musik, die Pfarrer und Mitglieder des Kirchenvorstands Bruchköbel für den inhaltlichen Teil. In einem kurzen Theaterstück machten sie sich angesichts der bevorstehenden Kirchenvorstandswahlen Gedanken über das Verhältnis von Kirche und Demokratie und darüber, wie man überhaupt als Gemeindeleitung zu guten Entscheidungen komme. 

Anschließend stärkten alle Feiernden sich bei Gebratenem und Gebackenem, frischen Salaten, Kaffee und Kuchen. Das Jugendcafé hatte geöffnet und lockte mit alkoholfreien Cocktails. Bastelangebote für Kinder, ein Vorlesecafé der Evangelischen Kita Regenbogen, Turmführungen und Hüpfburg rundeten das Programm ab. Konfirmandinnen und Konfirmanden übernahmen mit ihren Eltern den Zeltauf- und -abbau, Getränkeverkauf und einiges mehr. Die musikalische Schlussandacht gestalteten Pfr. Abraham und der Evangelische Singkreis unter der Leitung von Dr. Ernst-Dietrich Berndt. 

Fronleichnam mit Pfarrfest der kath. Kirchengemeinden Bruchköbel

An Fronleichnam, Do. 20. Juni laden die kath. Pfarrgemeinden "St. Familia" und "Erlöser der Welt" zu ihrer gemeinsamen Veranstaltung ein:

10:00 h auf dem "Freien Platz" Bruchköbel, Festhochamt mit anschließender Prozession zur Kirche "Erlöser der Welt" , Abschluss in der Kirche
Ab 12:00 h gemeinsames Pfarrfest rund um die Kirche mit netten Gesprächen und guter Verpflegung
Ab 14:00 h Kuchenbuffet

Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg und allerlei lustige Spiele.

Neue Ministranten in Sankt Familia gesegnet

„Wir freuen uns sehr, heute sieben neue Ministranten in unsere Gemeinde einzuführen“, eröffneten Michaela Ptaschek und Karina Reul, Leiterinnen der Gruppe der Ministranten, das Hochamt in Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel). Dienen (von lateinisch ministrare) sei heute unpopulär, da häufig als „untertänig sein“ verstanden. Doch die neuen Messdiener belegten das Wort „Ministrant“ mit ganz anderen Begriffen: M esse, I ch bin das Licht, N ähe, I mmer da, S akrament, T arcisius (Schutzpatron der Messdiener), (Messdiener) R ock, A postel, N ervensache bis hin zu T eilnahme kam ihnen in den Sinn. Ihre Entscheidung für den Dienst am Altar wurde von der Gemeinde nach der Einsegnung mit großem Applaus begrüßt und die sieben Neuen herzlich in die Gruppe der „Minis“ aufgenommen. Damit können sie sich neben dem Dienen im Gottesdienst ab sofort auf regelmäßige Gruppenstunden und gemeinsame Ausflüge freuen.


Auch im nächsten Hochamt, am Sonntag den 23.06.2019 um 10.30 h, gibt es etwas Besonderes: Es erwartet die Gottesdienstbesucher ein Familiengottesdienst mit Reisesegen. Alle sind herzlich eingeladen!

„DANKE“ an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter von Sankt Familia

Sich an Ciceros Worte haltend „Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen“ lud Pfarrer Jürgen Heldmann von der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) auch in diesem Jahr wieder zum Mitarbeiterfest ein, um sich bei allen ehrendamtlichen Helfern für ihren Einsatz zu bedanken. Es bedarf vieler helfender Hände, um die vielfältigen, in einer Gemeinde anfallenden Aufgaben zu bewältigen. Und so folgte auch eine beträchtliche Zahl Ehrenamtlicher nach der gemeinsamen Heiligen Messe der Einladung ins Haus Shalom, um bei einem schmackhaften Abendessen einen schönen Abend in geselliger Runde zu verbringen.

22 Kinder erhielten ihre erste Heilige Kommunion in St. Familia

An letzten Aprilsonntag fand in der katholischen Kirche Sankt Familia in Bruchköbel die Feier der Erstkommunion statt. 12 Mädchen und 10 Jungen im Alter von 8 bis 9 Jahren - aus dem Stadtgebiet und den angrenzenden Ortsteilen - empfingen in einem festlichen und würdigen Rahmen zum ersten Mal die heilige Kommunion. Die Eucharistie gehört zusammen mit der Taufe und der Firmung zu den Sakramenten, die in das Leben der katholischen Kirche einführen.

Seit den Sommerferien 2018 wurden die Kommunikanten in mehreren, kleineren Gruppen durch 5 Katechetinnen unter Leitung von Pfarrer Jürgen Heldmann auf diesen Ehrentag vorbereitet. In einer intensiven und altersgerechten Auseinandersetzung mit dem Wirken Jesus Christus konnten sich die Kinder gut auf ihre Erstkommunion einstimmen. Unter dem Motto „Jesus gibt uns Auftrieb““ traf man sich regelmäßig zu den einzelnen Vorbereitungsstunden und verbrachte so eine intensive, gemeinsame Zeit.

Rejoice – eine besondere Zeit der persönlichen Besinnung

Rejoice – ein für alle offener und inspirierend gestalteter Gebetsabend – fand im April in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel statt. Nach dem Abendgottesdienst,

der unter der Thematik „Versöhnung“ stand, wurden die zahlreichen Kirchenbesucher eingeladen, ihren persönlichen Weg der Anbetung und Besinnung zu finden.
In musikalischer Begleitung durch die Kirchenband nutzte jeder auf seine Art, sich mit seinen persönlichen Anliegen und Sorgen zu beschäftigen. Hierzu standen die 3 Pfarrer aus den beiden Bruchköbeler Gemeinden für eine Beichte oder ein individuelles Gespräch mit Segnung bereit. Darüber hinaus gab es ein umfängliches Angebot, sich in berührender Form aktiv mit seinem Glauben auseinanderzusetzen. Jeder konnte beispielweise Fürbitten schreiben, sich mit Bibelstellen befassen, eine Kerze am Altar anzünden oder Weihrauch anzünden, um symbolisch seine Gedanken zum Himmel aufsteigen zu lassen. An einem anderen Ort bestand die Möglichkeit, einen Stein zu beschriften und unter dem Stichwort „Lass beim Kreuz, was dich belastet“ an einem Kreuz abzulegen. Viele nahmen sich aber auch die Zeit für ein stilles Gebet.
Nach dem eucharistischen Segen nutzen die Besucher die Gelegenheit, bei einem Snack und guten Gesprächen den Abend ausklingen zu lassen.

Es sei jetzt schon darauf hingewiesen, dass der nächste Rejoice Lobpreisgottesdienst am 21.09.2019 in „Erlöser der Welt“ stattfindet. Wer Interesse hat, sich mit seinen Ideen und Vorschlägen in die Vorbereitung einzubringen, ist herzlichst eingeladen. Es wird gebeten, sich dann in einem der beiden Pfarrsekretariate zu melden. Das engagierte Team freut sich auf weitere Mitarbeit und jedwede Unterstützung.

Innehalten und Besinnen mit Blick auf Ostern

Die Fasten- und Passionszeit ist eine Einladung an uns alle, darüber nachzudenken, was gut für mich und meinen Nächsten ist und was mir und anderen schadet. Leichter gelingt ein solches Bewusstwerden unter Anleitung und in Gemeinschaft. So bietet die katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) im Rahmen der „Frühschichten“ jeden Dienstag bis Ostern um 6 Uhr Raum und Zeit, um mit Gleichgesinnten – konfessionsoffen - Themen wie „Mut in der Unsicherheit“ und „Visionen in der Sinnlosigkeit“ näher zu betrachten. Im Zentrum der Impulse steht der Heilige Oscar Romero, der von 1977 bis 1980 Erzbischof von San Salvador war. Treffpunkt ist im Haus Shalom (Obergeschoss). Anschließend kann in gemütlicher Runde gefrühstückt und gemeinsam in den Tag gestartet werden.

Einladung zur Fastenaktion und zum MISEREOR Sonntag, 7. April 2019

Mach was draus: Sei Zukunft!

Bruchköbel: „Mach was draus: Sei Zukunft!“ Das ist das Motto der MISEREOR Fastenaktion 2019. Zukunft nachhaltig zu gestalten bedeutet auch, unsere Welt für die junge und nächste Generation gerechter zu machen. 2019 widmet sich MISEREOR Jugendlichen in

El Salvador. Ausgehend von ihren eigenen Potenzialen gestalten die Jugendlichen ihr Leben und soziales Umfeld so, dass sich ihre Lebenssituation in ihrer lateinamerikanischen Heimat verbessert. MISEREOR unterstützt mit seinen Partnern vor Ort junge Menschen und ihre Projekte für Kinder und Jugendliche. Bitte helfen Sie mit. Papst Franziskus spornt uns dabei an: „Mit Gott hab keine Angst: geh voran. Träum groß.“ Bauen wir heute ein starkes Fundament für ein besseres Morgen. Helfen Sie dabei, benachteiligten Kindern und Jugendlichen die Chancen und die Unterstützung zu ermöglichen, die sie brauchen, um glücklich aufwachsen zu können.

Der Missio-Kreis der Pfarrgemeinde Erlöser der Welt, Bruchköbel lädt am Sonntag,

7. April 2018 um 9.30 Uhr zum Gottesdienst zur diesjährigen Fastenaktion mit dem Motto „Mach was draus: Sei Zukunft!“ ein. Ab 11.30 Uhr sind alle herzlich zu einem gemeinsamen Fastenessen in das Don-Bosco-Haus, Varangeviller Str. 26 eingeladen. Als Speisen werden wie in den Jahren zuvor Hering oder Kräuterquark mit Pellkartoffeln angeboten.

Mit dem Erlös soll die Grundschule St. Kizito Luuma in unserer Partnergemeinde Katimba/Uganda renoviert und erweitert werden, um Kindern in Uganda eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Seien Sie herzlich willkommen!

Rejoice – Die neue Vorabendmesse

Am 06. April 2019 um 18:00 Uhr heißt es wieder: Willkommen bei „Rejoice“, einem Gottesdienst mit besonderer Note. Diese Messe in einem gänzlich anderen Format findet in St. Familia, Riedstr. 5 statt, und wird gemeinsam von den katholischen Gemeinden in Bruchköbel, Sankt Familia und Erlöser der Welt gestaltet.

„Rejoice“ – übersetzt sich freuen und jubeln – lädt alle Interessierten und Neugierigen zu einem offenen Abend mit Gesang, Gebet und Gesprächen ein. Durch eine besondere Atmosphäre mit musikalischen und stimmungsvollen Klängen und Farben inspiriert, wird das Thema „Versöhnung“ im Mittelpunkt der persönlichen Besinnung und Einkehr stehen.

Der Abend wird mit interessanten Gesprächen und einem leckeren Snack ausklingen. Alle sind herzlich willkommen.

Katholische Kirche in der DDR - Terra incognita?

Bruchköbel: Der Katholische Pastoralverbund Sankt Bonifatius Bruchköbel-Niddertal (Bruchköbel, Niederdorfelden, Schöneck/Kilianstädten, Windecken) lädt zum Vortrag ein:

Am 11.04.2019 um 19:00 wird Dr. theol. Sebastian Holzbrecher, Lehrstuhlvertreter an der Johannes Gutenberg - Universität Mainz, im Gemeindezentrum der katholischen Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel, Varangéviller Straße 26 (Don-Bosco-Haus) zu einem Thema referieren, zu dem allgemein eher wenig bekannt ist: „Katholische Kirche in der DDR.“ Für viele ist sie auch nach 30 Jahren deutscher Einheit eine Terra incognita - ein unbekanntes Land. Welche Rolle spielte die Katholische Kirche und welche Haltung nahm sie im sozialistischen DDR-Staat ein? Der verstorbene Bischof von Berlin, Georg Sterzinski, erklärte 1990 zurückblickend: "Wir haben immer 'Nein' zum Sozialismus gesagt.“ Und Joachim Kardinal Meisner erklärte 1987 öffentlich in Anspielung auf den Sowjetstern bei der Schlussmesse des Dresdner Katholikentreffens 1987: „Wir wollen dabei keinem anderen Stern folgen als dem von Bethlehem.“ Anhand von zentralen Entwicklungen, Strategien und Persönlichkeiten soll die Entwicklung der Katholischen Kirche in der ostdeutschen Diaspora nachgezeichnet und analysiert werden. Wie lebten und wirkten katholische Christen als religiöse Minderheit in einer sozialistischen Diktatur? Diesen und weiteren spannenden Fragen soll anhand neuester Forschungsergebnisse nachgegangen werden. Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Volles Haus beim Eintopfessen in Sankt Familia

Viele Gottesdienstbesucher, Gemeindemitglieder und Gäste waren am Sonntag, den 24. März der Einladung des Missio-Arbeitskreises der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia zum Eintopfessen gefolgt. Nachdem Pfarrer Jürgen Heldmann das Tischgebet gesprochen hatte, verließen zahlreiche Suppenterrinen mit schmackhaftem afrikanischem Erdnuss-Eintopf, Hühnersuppe mit selbstgemachten Nudeln und Süßkartoffel-Kokos-Suppe die Küche im Haus Shalom und füllten die hungrigen Mägen. „Unser Eintopfessen ist seit vielen Jahren Tradition. Jedes Jahr in der Fastenzeit kochen wir für den guten Zweck und freuen uns, wenn der Gemeindesaal so gut besetzt ist wie heute“, freut sich Günter Sternal vom Missio-Arbeitskreis.

Mit den Spenden unterstützt die Gemeinde seit über zehn Jahren die 2008 von Pfarrer Pastor Mpora in Uganda gegründete Landwirtschaftsschule „Sankt Konrad“, in der junge Menschen sowohl ihre Schulausbildung beenden als auch Handwerkliches erlenen können. „Der Bildungsstand und die Arbeitslosenquote in Uganda sind katastrophal“, berichtete Jürgen Mayer in seinem an das Essen anschließenden Vortrag. Er hatte im Oktober 2018 Uganda besucht, um sein Patenkind persönlich kennenzulernen. „Nur die ersten sieben Schuljahre besteht Schulpflicht. Danach ist jedes weitere Jahr freiwillig und muss bezahlt werden.“

Umso wichtiger ist es, die Einrichtung Sankt Konrad zu unterstützen, die sich rein aus Spendengeldern finanziert. Der Erlös des Eintopfessens von erfreulichen 1.161,50 EUR wird somit vor Ort wieder ein Stück weiterhelfen. Zusätzlich werden regelmäßig Paten gesucht, die bereit sind, das Schulgeld für eine/n Schüler/in zu übernehmen. Wer Interesse hat, wendet sich bitte an das Pfarrbüro von Sankt Familia unter 06181-976370.

MISEREOR-Eintopfessen in Sankt Familia für einen guten Zweck

Am 24. März findet im Haus Shalom der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Familia (Riedstraße 5, Bruchköbel) nach dem Gottesdienst um ca. 11.45 h das traditionelle Eintopfessen statt. Das Angebot besteht in diesem Jahr aus einer Hühnersuppe, einem afrikanischen Erdnuss-Eintopf mit Hackfleisch und einer Süßkartoffel-Kokos-Suppe als vegetarische Alternative.



Der Erlös ist für die Landwirtschaftsschule „Sankt Konrad“ in Uganda bestimmt, die 2008 gegründet wurde. Jürgen Mayer, Unterstützer der ersten Stunde, war im Oktober letzten Jahres vor Ort und wird im Rahmen des Eintopfessens einige Fotos zeigen und von seinem Besuch berichten.



Lassen Sie also am Sonntag den 24.03. die eigene Küche kalt und genießen Sie das schmackhafte Suppenangebot von Sankt Familia in gemütlicher Runde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Auf dem Flug mit „Air Sankt Familia“

Anlässlich der närrischen Zeit wurde auch in Sankt Familia ausgelassen gefeiert. So konnte sich die Gemeinde am Faschingssonntag während des Familiengottesdienstes auf eine einstündige Flugreise begeben. Ganz unter dem Motto und frei nach Reinhard Mey „Über den Wolken“ wurden alle Kirchenbesucher eingeladen, sich auf diese Flugreise einzulassen. ´Chefpilot´ an diesem Tag war Subsidiar Eric Mambu, der sich selbst als singender, afrikanischer Pfarrer in Begleitung der Kinderband einbrachte. Die ´Chef-Stewardess´ Brigitte Hollerbach moderierte und war eine sehr engagierte erste ´Flugbegleiterin´. 

Gemeinsam mit den jungen und älteren Gottesdienstbesuchern machte sie sich auf die Reise und bezog immer wieder die Kinder mit Fragen rund um den Flug in den Gottesdienst ein. Alle waren sich zum Abschluss einig: Dies war ein schöner, fröhlich und gelungener Sonntagsflug mit der ´Sankt-Familia-Airline´. 

Kinderfasching in Bruchköbel

Zum Kinderfasching laden die Pfarrgemeinden „Erlöser der Welt“ und „Sankt Familia“ am Samstag, den 02.03.2019 herzlich ein. 

Beginn ist um 14:11 h im Haus Shalom in der Riedstraße 5 


Auf verkleidete kleine und große Gäste wartet ein tolles Programm, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Kostenbeitrag: Kinder 0,50 €, Erwachsene: 1 €  



Pfarrgemeinderat von Sankt Familia lädt zum Mittagessen ein

Direkt nach dem Sonntagsgottesdienst hieß es in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia am 27.01.: „Essen fassen“. Der Pfarrgemeinderat ließ es sich nicht nehmen, kleine und große Gäste persönlich im Haus Shalom zu bewirten und die Teller mit Hackbraten und diversen Salaten reichlich zu füllen. Auch Leckermäulchen kamen auf ihre Kosten: die selbstgemachte Schoko- und Stracciatellamousse als auch der frische Apfelkuchen fanden reichlich Abnehmer.

„Ein voller Erfolg“, so Detlef Rochow, 1. Sprecher des Pfarrgemeinderats. „Auch wenn der Gemeindesaal sich anfangs nur schleppend füllte – am Ende war jeder Platz belegt, die Stimmung gut und alle Töpfe und Schüsseln leer.“ Ganz besonders freuen sich die Veranstalter natürlich über die Spendensumme von 345,70 EURO, die bei diesem „Besonderen Gemeindetreff“ gesammelt werden konnte und für das Frauenhaus in Hanau bestimmt ist. In dieser Institution finden seit 1981 Frauen mit ihren Kindern Zuflucht, wenn sie von häuslicher Gewalt bedroht sind.

Die Pfarrgemeinde St. Familia veranstaltet jeden Sonntag nach dem Familiengottesdienst einen Gemeindetreff und lädt alle Interessierten herzlich ein, sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee oder Erfrischungsgetränken einzufinden, Kontakte zu knüpfen und auszutauschen. In regelmäßigen Abständen organisieren die unterschiedlichen Gemeindegruppen zusätzlich den „Besonderen Gemeindetreff“, bei dem das Angebot um ein schmackhaftes Mittagessen erweitert wird. 

Katholische Kirchengemeinden feiern St. Martin am Samstag, den 10. November 2018

Die katholischen Kirchengemeinden „St. Familia“ und „Erlöser der Welt“ feierten am vergangenen Samstag gemeinsam das St. Martinsfest. Viele Kinder trafen sich mit ihren Familien um 18:00 Uhr zum Familiengottesdienst in der Kirche „St. Familia“. Das aufgeführte Rollenspiel zeigte das Leben und Wirken des Heiligen Sankt Martin: Als römischer Soldat trifft er im tiefsten Winter auf einen vor Kälte zitternden Bettler, teilt mit seinem Schwert seinen Mantel in zwei Hälften und hilft damit dem Frierenden. Später nimmt Martin den christlichen Glauben an, wird Mönch und schließlich sogar Bischof von Tours.


Nach der Messe zogen Kinder und Erwachsene mit bunten Laternen singend um die Kirche. Dabei folgten sie Sankt Martin auf seinem Pferd. Anschließend wurde im Pfarrhof das Martinsfeuer entzündet. Bei Kinderpunsch, Weckmännern, Schmalzbroten und Glühwein hielten es Jung und Alt noch eine ganze Weile gemütlich am Feuer aus.

 

60-jähriges Kirchweihfest und Missio-Eintopfessen in „St. Familia“

Am Sonntag, dem 21. Oktober, feierte die katholische Kirchengemeinde „St. Familia“ in Bruchköbel ihr 60-jähriges Kirchweihfest. Pfarrer Jürgen Heldmann, der den Gottesdienst zelebrierte, wünschte „Happy Birthday“ und erinnerte an die vielen Gemeindemitglieder, die Sankt Familia in den zurückliegenden 60 Jahren tatkräftig unterstützt haben. Auch der bisherigen Pfarrer wurde gedacht, die ihren Beitrag für ein lebendiges Miteinander leisteten.
Nach dem Gottesdienst fand im Haus Shalom das traditionelle Missio-Essen statt. Die Gäste konnten
parallel zum Essen sich eine Foto- und Diashow ansehen, die die Vielfalt des Gemeindelebens der letzten 10 Jahre darstellte.
Wie bei den letzten Missioessen fließt der Erlös der Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas zu, wobei die diesjährige Spende in beachtlicher Höhe von 1.250 € für den Bau einer Lehrwerkstatt genutzt wird.
Die Kirchengemeinde bedankt sich bei den über 150 Gemeindemitgliedern, die diese beachtliche Summe spendeten, insbesondere aber auch bei allen fleißigen Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht durchgeführt werden kann.

 

Erntedank in Sankt Familia

In einem Familiengottesdienst wurde in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel “Ernte Dank gesagt”. Die Kinderschola bildete den musikalischen Rahmen.
Vor dem Altar wurden Gaben aus der Natur wie Feldfrüchte, Obst und Gemüse aber auch andere Nahrungsmittel dekorativ und farbenfroh zusammengestellt. Im Anschluss an den Gottesdienst stellte Pfarrer Eric Mambu in einer Fotopräsentation sein Heimatland und das Leben im Kongo vor.

 

60-jähriges Kirchweihfest und Missio-Eintopfessen in „St. Familia“

Am Sonntag, dem 21. Oktober, feiert die katholische Kirchengemeinde „St. Familia“ in Bruchköbel ihr rundes 60-jähriges Kirchweihfest. Der feierliche Gottesdienst, der vom Chor "St. Cäcilia" mitgestaltet wird, beginnt um 10.30 Uhr. Anschließend findet im „Haus Shalom“ das traditionelle Missio-Eintopfessen statt.
Der Erlös aus diesem Essen fließt der Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas zu. Diese Region zählt zu den ärmsten im Lande. Die Schule wurde 2008 von Pastor Dr. Mpora, dem Vize-Rektor des Priesterseminars Katigondo, gegründet. Mehrfach hat Dr. Mpora in den letzten Jahren Sankt Familia besucht und über sein Projekt berichtet. Es wird Geld für den Bau einer Lehrwerkstatt benötigt, damit die Schüler in den handwerklichen Berufen eine entsprechende Ausbildung erhalten können. Die Gäste können sich vor Ort im Gemeindezentrum Haus Shalom - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Bild von den Bauaktivitäten machen.
Die Kirchengemeinde ist dankbar, wenn sich viele Menschen am Eintopfessen beteiligen und das Projekt durch eine großzügige Spende unterstützen.

 

Im Zeichen der Gemeindemission

Beeindruckende Pastoralverbundsmesse in Bruchköbel

Die Pastoralverbundsmesse der Pfarrgemeinden Bruchköbel, Niederdorfelden, Schöneck und Windecken stand in diesem Jahr im Zeichen der im Oktober stattfindenden Gemeindemission in Erlöser der Welt / Bruchköbel. Alle Pfarrer des Pastoralverbundes zelebrierten in Sankt Familia eine beindruckende Heilige Messe. In der Predigt erläuterte Pfr. Jünemann die Situation der katholischen Kirche in Deutschland und untermauerte dies mit statistischen Werten der Pfarrgemeinde Erlöser der Welt. Zu den Heiligen Messen am Wochenende kommen zwar annähernd 300 Gläubige, die Mitgliederzahl ist aber deutlich höher. Warum hat also eine Mehrheit nur geringen oder gar keinen Kontakt zu ihrer Pfarrgemeinde? Hier setzt nun die Gemeindemission an. Die Veranstaltungen vom 17. bis 28. Oktober sollen Impulse setzen um wieder über den Glauben nachzudenken. Jeder Einzelne kann sich in diesen Tagen neue Energie zuführen, kann auch im Austausch mit
Glaubensschwestern und -brüdern eine Erneuerung seines Glaubens erfahren. Es wird Angebote geben für Alle, die den Glauben und die Beziehung zu Gott und den Menschen neu finden oder ihren Glauben intensivieren wollen. Dies kann im persönlichen Gespräch, in der Gemeinschaft, in verschiedenen Gottesdienstformen oder anderweitig geschehen. Jeder ist herzlich willkommen: Jung und alt, kirchennah und kirchenfern, allein oder mit Familie, neu zugezogen oder schon immer hier wohnend, katholisch oder nicht, gläubig oder nicht gläubig. Nach der Heiligen Messe trafen sich viele Gläubige des Pastoralverbundes zum Austausch und Gespräch im Gemeindehaus und genossen dabei das leckere Essen und das Beisammensein. Weitere Informationen zur Gemeindemission können der Homepage www.erloserderwelt.de entnommen werden. Das Programmheft kann gerne im Pfarrbüro (06181-73380) angefordert werden.

 

Fünf neue Messdiener in Sankt Familia sagen JA!

Während der Heiligen Messe am Sonntag, den 26. August, wurden in der katholischen Gemeinde St. Familia in Bruchköbel fünf neue Messdiener von Pfarrer Heldmann feierlich eingeführt und in die insgesamt 30 Jugendliche umfassende Messdienerschar aufgenommen.
Seit der Kommunion hatten sie sich in Begleitung von 2 Betreuerinnen in wöchentlichen Gruppenstunden intensiv auf ihren Dienst vorbereitet. Die älteren Messdiener sorgten für eine besondere Messe und stellten mit ihren Texten sowie symbolischen Handlungen die umfassenden Aufgaben der Messdiener dar.
Die Ministranten übernehmen in der Liturgie besondere Aufgaben, die überwiegend der Assistenz des Priesters dienen. Als Altardiener bringen sie Brot, Wein und Wasser zum Altar, helfen dem Priester bei der Händewaschung und läuten die "Wandlungsglocken" während des Hochgebets. Auch assistieren sie nach der Heiligen Kommunion bei der Reinigung der liturgischen Gefäße und bringen diese und das Messbuch zum Gabentisch zurück.
Nach der Bereitschaftserklärung der neuen Messdiener überreichte Pfarrer Heldmann jedem sein Messdienerkreuz zusammen mit einem Segensspruch. Stellvertretend für die Gemeinde begrüßte der
Vorstand des Pfarrgemeinderates die neuen Ministranten mit den Worten „Schön, dass es euch gibt!“.

 

Erste Messdienerfreizeit nach Würzburg

Kürzlich begaben sich 17 Messdiener der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel mit ihren Betreuern auf den Weg nach Würzburg, um die erste Messdienerfreizeit zu erleben. Untergebracht in einer Jugendherberge erkundeten die Jugendlichen und Kinder Würzburg. Unter anderem wurde eine Fackelwanderung zur Festung Marienberg unternommen und mit der Bimmelbahn die Stadt besichtigt. Als besondere Sehenswürdigkeit stand der Besuch der Residenz und des Domes auf dem Programm.
Den krönenden Abschluss des erlebnisreichen Wochenendes bildete das Konventamt im Dom mit Generalvikar Thomas Keßler, bei der alle Mitreisenden das Privileg hatten, den Ministrantendienst zu übernehmen.
Mit guter Laune und vielen neuen Eindrücken ging es nach Bruchköbel zurück. Bereits auf
der Rückfahrt wurden erste Pläne für die nächste Exkursion geschmiedet.

 

Sommerferienspiele 2018 in St. Familia

Vom 23. – 27. Juli trafen sich 24 Kinder zu den Ferienspielen. Diese standen dieses Mal unter dem Thema die 4 Elemente. An jedem Tag wurde neu entdeckt, wie wichtig jedes einzelne Element für uns ist. Los ging es mit der Luft. Dazu wurden verschiedene Papierflieger gebastelt und ein Flugwettbewerb ausgetragen. Auch ein Windspiel und ein durch Luft angetriebener Flitzer gebastelt.
Am zweiten Tag war das Element Erde Thema und es wurde ein Ausflug zur Baumschule Köhler unternommen. Hier erführen wir, dass nicht nur Kinder zur Schule gehen müssen, sondern auch Bäume und Sträucher in einer solchen gezogen werden müssen. In einer Führung hat Fr. Köhler erklärt, wie wichtig die Erde für unser Lebensalltag ist. Zurück an der Pfarrgemeinde konnte jedes Kind seinen eigenen kleinen Garten gestaltet.
Am Mittwoch wurde das Element Wasser erforscht. Es wurde das Symbol Fisch als christliches Zeichen nähergebracht und dazu ein Schlüsselanhänger gebastelt. Naheliegend war, auch bei diesem heißen Wetter, eine ordentliche Wasserschlacht auszutragen.
Das letzte Element Feuer wurde für den Donnerstag reserviert. Bei einem Besuch der Feuerwehr wurden viele Eindrücke und die Notwendigkeit der Feuerwehr vermittelt. Ein besonderes Erlebnis war es, als die Kinder selbst an den Feuerwehrschlauch durften und für eine nötige Abkühlung sorgten. Zu diesem Thema wurden noch feuerspeiende Drachen gebastelt.
Biblische Geschichten rundeten jeweils die Themen ab. Die gute Verpflegung aus der Küche hat allen gut geschmeckt. Die Ferienspiele endeten am Freitag mit einer kleinen eingeübten Darbietung für die Eltern, wo die unterschiedlichen Elemente vorgestellt wurden.

 

Rejoice – Freude und Lobpreis Lobpreisgottesdienst erstmals in „Erlöser der Welt“

Lobpreisgottesdienst erstmals in „Erlöser der Welt“

Bruchköbel: Am 9. Juni 2018 um 18:00 Uhr ist es in Bruchköbel wieder soweit. Der dritte Lobpreisgottesdienst „Rejoice“ findet nun erstmals in „Erlöser der Welt“, Varangeviller Str. 26 statt. Rejoice soll inspirieren. Eine Heilige Messe in einer besonderen Atmosphäre, musikalisch gestaltet von einer Band und mit jeweils einem Gastzelebranten. Der Heiligen Messe folgt eine besondere Zeit. Man kann eine Kerze anzünden, still werden, beten, einen Bibelvers ziehen, Gottes Stimme hören, der Musik lauschen, nachdenken, im Gespräch mit Priestern Fragen stellen, Vergebung finden und sich segnen lassen, oder einfach nur zur Ruhe kommen. Der Abend wird bei Gespräch und Snack ausklingen.
Eine Zeit insbesondere für Junge und Junggebliebene. Eine Zeit für Menschen, die die Nähe Gottes suchen und erleben möchten.
Eine positive Resonanz zeigte sich bei den ersten beiden Gottesdiensten. Die Kirche
St. Familia war bis auf den letzten Platz besetzt. „Schön war´s“ und „die Osterfreude war spürbar“, so die Aussagen vieler Besucher.
Die Predigt am 9. Juni 2018 wird Kaplan Ludwig Michael Siemes aus Seligenstadt halten. Die musikalische Gestaltung übernehmen wieder die Bands Mocca und Taktel. Lassen wir uns auf die Nähe Gottes ein. Alle sind herzlich willkommen.

 

V.I.P.- Audienz beim Weihbischof

Messdienergruppe von Sankt Familia Bruchköbel zu Gast in Fulda

Auf Einladung ihres Kollegen Marcel Krawietz, der im Priesterseminar Fulda studiert, machte sich eine Gruppe Messdiener kürzlich auf den Weg zum Hohen Dom. Direkt vor Ort wollten die Kinder erfahren, was ein Priesterseminarist in seinem Studium zu tun hat und was er erlebt.
Nach der Begrüßung auf der Domplatte, erkundete die Gruppe zunächst die Michaelskirche, einen mittelalterlichen Bau am Rande des Domplatzes, der in seinem Erscheinungsbild eher an eine Burg als an eine Kirche erinnert. Spannend wurde es in der Krypta der Kirche, wo die Kinder die Christussäule sehen konnten, auf der die Statik des gesamten Baus ruht. Von der Akustik des Raumes inspiriert wurde kurzerhand ein Halleluja angestimmt, das die Aufmerksamkeit der weiteren Besucher auf sich zog.
Von der Michaelskirche aus wurde der Dom angesteuert und die Kinder erlebten eine große Überraschung: Weihbischof Karlheinz Diez stieß zu der Gruppe, begrüßte alle herzlich und lobte die Kinder für ihr Engagement als Messdiener. Dabei blieb es jedoch nicht, denn der Weihbischof hatte jede Menge Zeit für seine Gäste im Gepäck. Er begleitete die Gruppe in den Dom, erklärte die Historie und die Besonderheiten des Baus und führte die Kinder in die Kapelle mit dem Grab des Heiligen Bonifatius, den Schutzheiligen der Deutschen. Dort sperrte er die Kapelle kurzerhand für weitere Besucher und hielt mit den Messdienern eine kurze Andacht. Mit einer Reliquie des Heiligen Bonifatius segnete er im Anschluss jedes Kind. Neugierig betrachtet von den weiteren Besuchern, die in die Kapelle spähten, kostete die Gruppe den kurzfristigen V.I.P. - Status sichtlich aus und nutze die Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto mit dem hohen Geistlichen.
Beeindruckt von der Herzlichkeit und der Geduld des Weihbischofs warfen die Kinder noch einen Blick in die Sakristei, bevor es ins Priesterseminar zum Mittagessen ging. Dass man von der Sakristei durch eine Schranktür direkt ins Priesterseminar gelangte, fühlte sich schon sehr geheimnisvoll an und versetzte die Kinder erneut ins Staunen.
Zur weiteren Tour durch den Dom gehörte noch ein Blick in die Dreifaltigkeitskapelle des Priesterseminars, den hohen Chor des Doms und eine Runde durch den Kreuzgang.
Nachdem alle Fragen der Kinder ausführlich beantwortet waren, machte sich die Gruppe voller neuer Eindrücke zurück auf den Weg nach Bruchköbel.

 

MEGA – Firmfreizeit 2018 auf Burg Rieneck

Die Firmgruppe vom St. Familia verbrachte mit Pfr. Jürgen Heldmann und dem Katecheten-Team ein MEGA-Wochenende auf Burg Rieneck im Spessart. Begleitet von strahlendem Sonnenwetter befassten sich die Jugendlichen intensiv und kreativ mit den 7 Gaben des Heiligen Geistes. Ob beim Malen im Burghof, beim Frühsport im Burggarten oder beim gemeinsamen Gebet, alle brachten ihr besonderes Talent in die Gemeinschaft mit ein. Krönender Abschluss bildete die von den Firmlingen gestaltete Heilige Messe in St. Johannes der Täufer in Rieneck gemeinsam mit der ansässigen Gemeinde. 


Eure Firmanden


Ps: Liebe Leserinnen und Leser, eine Frage zum Nachdenken:
Können Sie „Gottesfurcht“ von „Frömmigkeit“ abgrenzen?

Zuschriften an die Firmgruppe, z.Hd. Pfr. Heldmann!

 

MISEREOR-Spendenaktion unterstützt Bau einer Lehrwerkstatt in Uganda

Wie in jedem Jahr veranstaltete die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel ihr Fastenessen. Mit ihrer Spende konnten sich die rund 100 Gäste für das leckere Eintopfessen bedanken, das in diesem Jahr eine internationale Ausrichtung hatte. So konnten alle neben einer traditionellen Kartoffelsuppe einen afrikanischen Erdnusstopf mit Gehacktem sowie einen asiatischen Linseneintopf geniessen. 5 Firmlinge hatten sich neben der Küchen- und Kochcrew bereit erklärt, die Gäste zu bewirten.
Ziel der Spendenaktion war das bereits im Jahr 2010 gestartete Projekt für die Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas. 200 Jungen und Mädchen besuchen diese Sekundarschule, an der sie nach einer siebenjährigen Grundschule eine Berufsausbildung, aber auch die Hochschulreife erlangen
können.
So wurde durch die großzügige Spendenbereitschaft in den letzten Jahren der Bau einer kleinen Fotovoltaikanlage sowie die Instandsetzung eines Nutzfahrzeuges mitfinanziert. Seit 4 Jahren steht der Bau einer Lehrwerkstatt im Vordergrund. Die so wichtige Berufsausbildung für die Fachrichtungen Schreinerei, Schneiderei, Stickerei sowie Spenglerei und Baumaurer fand bisher nur in provisorischen Werkstätten statt. In diesem Jahr ist ein sehr stattlicher Betrag in Höhe von 998,- € gesammelt worden, mit dem dieses Bauvorhaben in kleinen Schritten unterstützt wird.
Der Arbeitskreis Missio bedankt sich für die Teilnahme und die Spendenfreude.


 

Rejoice – Osterfreude war spürbar!

Bruchköbel: Im März wurde in Bruchköbel der zweite Rejoice-Gottesdienst gefeiert und wieder war dieser Lobpreisgottesdienst sehr gut besucht. Freie Plätze waren Mangelware. Auffallend war die hohe Anzahl junger Menschen.
In seiner Predigt stellte Kaplan Mario Lukes aus Hanau die Bedeutung des Kreuzes in den Mittelpunkt. Im Kreuz begegnet uns die Liebe Gottes. Jesus hat uns hier befreit aus Liebe zu den Menschen. Gott ist ein mitleidender Gott. Jesus sagt: Ich bin bei Euch und bleibe bei Euch. Wir dürfen uns bei ihm bergen. Gerade in dieser Jahreszeit sollten wir Ostern und Kreuz in den Blick nehmen.
Nach der Eucharistiefeier folgte eine besondere Zeit der Anbetung. Viele Anwesende nutzten die Möglichkeit und gingen nach vorne, ganz persönlich zu Jesus, beteten, zündeten eine Kerze an, nahmen ein Wort Jesu mit auf ihren Weg. Auch die Möglichkeit für ein Gespräch mit den anwesenden Priestern wurde genutzt. Ebenfalls die im hinteren Teil der Kirche angelegten „Stationen“, an denen z.B. folgende Fragen aufgeworfen wurden: Wo erlebe ich Unfreiheit und Abhängigkeit? Was befreit mich? Was ist mir wirklich wichtig?
Die musikalische Gestaltung erfolgte wieder durch die Bands Mocca und Taktel, die mit ihrer gefühlvollen Musik den Abend sehr bereicherten. Eine schöne, eine gesegnete Zeit ging nach fast zwei Stunden zu Ende und wird mit Sicherheit bei vielen Besuchen nachhallen.
Abgerundet wurde der Abend durch die Möglichkeit zu einem Snack und Gespräch.
Der nächste Rejoice Lobpreisgottesdienst findet am 9. Juni 2018 in „Erlöser der Welt“ statt. Alle sind wieder herzlich eingeladen! Alle sind herzlich willkommen!


 

MISEREOR-Eintopfessen in Sankt Familia

Auch in diesem Jahr lädt die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel in der Fastenzeit zum traditionellen Eintopfessen ein: am Sonntag, 04. März, ab 11.45 Uhr (nach dem Gottesdienst) im “Haus Shalom”, Riedstraße 5.
Wie schon bei den Missioessen in den letzten Jahren fließt der Erlös der Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas zu. Diese Region zählt zu den ärmsten im Lande. Die Schule wurde 2008 von Dr. Pastor Mpora, dem Vize-Rektor des Priesterseminars Katigondo gegründet. Die Kirchen-gemeinde ist dankbar, wenn sich viele Menschen am Eintopfessen beteiligen und das Projekt durch eine großzügige Spende unterstützen.

 

Rejoice – Freude und Lobpreis

Inspirierender Lobpreisgottesdienst in Bruchköbel


Am 10. März 2018 um 18:00 Uhr ist es wieder soweit. Der zweite Lobpreisgottesdienst „Rejoice“ findet in St. Familia, Riedstr. 5 statt, gemeinsam gestaltet von den katholischen Gemeinden in Bruchköbel, Sankt Familia und Erlöser der Welt.
Was ist das Besondere an „Rejoice“, das für „sich freuen und jubeln“ steht. Eine Heilige Messe musikalisch gestaltet von einer Band, mit jeweils einem Gastzelebranten und einer besonderen Atmosphäre aus Musik, Gebet und Kerzenlicht. Die Möglichkeit einen Moment bei Jesus zu bleiben, mit einem Priester zu sprechen, sich segnen zu lassen, Gemeinschaft zu haben.
Rejoice soll inspirieren durch eine neue, besondere Atmosphäre, Besinnung, Einkehr, Freude und Lobpreis. Dies zeigte sich beim ersten Gottesdienst im Herbst letzten Jahres.
Die Kirche St. Familia war bis auf den letzten Platz besetzt. „Schön war´s“, so die Aussage vieler Besucher, unter ihnen zahlreiche Junge.
Die Predigt am 10. März wird Kaplan Mario Lukes aus Hanau halten. Die musikalische Gestaltung übernehmen wieder die Bands Mocca und Taktel. Der Abend wird bei Gespräch und Snack ausklingen. Alle sind herzlich willkommen.

 

„Besonderer Gemeindetreff“ mit Spende für „Sternenkinder“

Der Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel hat wieder einmal sein besonderes Engagement im Rahmen der ehrenamtlichen Gemeindearbeit gezeigt. Zum wiederholten Male bot das 12-köpfige Gremium im Rahmen des besonderen Gemeindetreffs ein Mittagessen an. Auf der Speisekarte stand in diesem Jahr ein jahreszeitlich passendes Gericht. Alle Gäste konnten sich bei Rippchen mit Kraut und entsprechenden Getränken verwöhnen lassen. Ca. 70 Teilnehmer folgten der Einladung und konnten miteinander bei Speis und Trank einige schöne Sonntagsstunden im Haus Shalom verbringen.
Die diesjährige Summe, die durch freiwillige Essensspenden zusammenkam, belief sich auf 265,- Euro. Wie im letzten Jahr fließt der Betrag dem Projekt Sternenkinder zu. Am Ostermontag, 02.04.2018, wird eine Gedenkstätte für Kinder eingeweiht, die untergewichtig vor oder während der Geburt sterben. Dieses Projekt liegt federführend in der Hand der evangelischen Kirchengemeinde in Niederissigheim.  An dieser Stelle sei erwähnt, dass dieser besondere Gemeindetreff in regelmäßigen Abständen von unterschiedlichen Gemeindegruppen angeboten wird. Er wird rechtzeitig über den Pfarrbrief angekündigt. Die Gemeinde veranstaltet übrigens jeden Sonntag einen Gemeindetreff, an dem alle Interessierten sich zu einer Tasse Kaffee oder einem echten Frühschoppen zusammenfinden und das Gespräch über „Gott und die Welt“ führen. Alle sind herzlich eingeladen.

 

Segen bringen, Segen sein - Sternsinger in Bruchköbel

Bruchköbel: Die Sternsinger sind in diesen Tagen in ganz Deutschland unterwegs. 300.000 Mädchen und Jungen beteiligen sich bundesweit an der 60. Aktion Dreikönigssingen. Sie ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Im Vorjahr hatten die Sternsinger bundesweit etwa 46,8 Millionen Euro gesammelt.
Im Bundeskanzleramt in Berlin, im Hanauer Senioren-Stift und im Rathaus Bruchköbel, in vielen Geschäften der Stadt und bei vielen Menschen zu Hause. Sie wollen den Segen Gottes bringen, aber auch Kindern weltweit helfen. In diesem Jahr geht es um die Kinderarbeit insbesondere in Indien und weltweit. Allein in Indien, dem Beispielland der Aktion Dreikönigssingen 2018, arbeiten rund 60 Millionen Kinder. Die Folgen für das Leben und die Entwicklung junger Menschen sind verheerend.
Für die beiden katholischen Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt machten sich wie in jedem Jahr eine beeindruckende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg. 37 junge Menschen im Alter zwischen 5 und 16 Jahren besuchten fast 200 private Haushalte, 30 Geschäfte, den Neujahrsempfang des Marketing- und Gewerbevereins Bruchköbel und das Rathaus sowie Kindergärten und Altenheime in der Kernstadt Bruchköbel und den Stadtteilen. Sie überbrachten in ihren wunderschönen Gewändern und mit dem Stern den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „C+M+B“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“.
Mit einem Gesamterlös von 7.000,- € wurden alle Beteiligten für ihren großartigen und nimmermüden Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken wir allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern ebenso herzlich wie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben.

Foto: Besuch der Sternsinger im Rathaus Bruchköbel – in Vertretung des Bürgermeisters Norbert Viehmann

 

Sternsingeraktion 2018 – Segen bringen, Segen sein Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!

Bruchköbel: Kinder sind durch internationales Recht in fast allen Staaten der Erde vor Ausbeutung geschützt – eigentlich. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Weltweit arbeiten 168 Millionen Kinder und Jugendliche. Die weitaus meisten tun das nicht freiwillig, viele werden ausgebeutet und missbraucht. Allein in Indien, dem Beispielland der Aktion
Dreikönigssingen 2018, arbeiten rund 60 Millionen Kinder. Die Folgen für das Leben und die Entwicklung junger Menschen sind verheerend. Ihre Würde wird jeden Tag verletzt,
ihre unveräußerlichen Rechte werden ihnen genommen. Das verletzt nicht nur geltendes Recht, sondern steht auch in elementarem Widerspruch zum christlichen Menschenbild.
Gegen das Unrecht der ausbeuterischen Kinderarbeit setzen sich die Projektpartner der Sternsinger in Indien und weltweit ein. Sie bieten arbeitenden Kindern geschützte Räume, in denen sie lernen und sich erholen können. Sie sorgen für Unterricht und Ausbildung und helfen dabei, die Lebensumstände armer Familien zu verbessern. Und sie befreien Kinder aus schlimmsten Formen der Sklaverei. Gemeinsam erheben sie die Stimme gegen
Entrechtung und Ausbeutung. „Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!“ lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2018. Somit können die Sternsinger und die Unterstützer dieser Aktion gegen Kinderarbeit ein Zeichen setzen und so zum Segen für Kinder auf der ganzen Welt werden.
Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich gern unter der Rufnummer 06181-77605 oder der Mailanschrift „sternsinger-bruchkoebel@t-online.de“ anmelden. Außerdem werden Verantwortliche der „Sternsinger“ bereits im Vorfeld in Geschäften und Unternehmen der Stadt Bruchköbel anfragen, ob sie einen Besuch der Sternsinger möchten. Schon jetzt möchten wir uns herzlich bei den Menschen und Organisationen bedanken, die mit ihrer Teilnahme und ihren Spenden zur Unterstützung notleidender Menschen beigetragen werden.

 

Priesterseminar zu Besuch in St. Familia am 17.12.

Am 3. Advent, dem 17. Dezember besucht uns Weihbischof Karlheinz Diez mit den Fuldaer Priesteranwärtern und führt im Rahmen einer festlichen Sonntagsmesse in St. Familia Bruchköbel die Lektoren- und Akolythen-Beauftragung des Priesterseminars Fulda durch. Diese Beauftragungen zum Lektor und Kommunionhelfer (Akolyth) bilden die ersten Stationen der Bewerber für das Ständige Diakonat auf dem Weg zur ihrer Diakon- bzw. Priesterweihe.

 

St. Martin - „Geben ist seliger denn nehmen“

Bruchköbel: Am 11. November ist es wieder soweit. Kinder ziehen mit ihren Laternen los. Es ist Martinstag. Aber warum finden überhaupt überall in Deutschland Laternenumzüge statt? Und wer war dieser Sankt Martin? Es handelt sich um den heiligen Martin von Tours, der um 316 nach Christus in Pannonien (im heutigen Ungarn) geboren wurde. In einem Winter traf Soldat Martin auf der Straße einen armen frierenden Bettler. Er teilte seinen Mantel mit seinem Schwert und gab dem Bettler eine Hälfte davon. In der folgenden Nacht, so heißt es, erschien ihm Jesus Christus im Traum und gab sich als der Bettler zu erkennen. Daraufhin gab Martin seinen Soldatendienst auf und ließ sich taufen. Später wurde Martin zum Bischof von Tours geweiht. Am 11. November 397 fand die Beerdigung des heiligen Martin statt, der am 8. November starb. Seitdem wird dieser Tag als Gedenktag an den Katholischen Heiligen gefeiert - mit beispielsweise Sankt-Martins-Umzügen.
Zum Fest des Hl. Martin laden die katholischen Pfarrgemeinden Bruchköbels - St. Familia und Erlöser der Welt - zum Wortgottesdienst am 11.11.2017 um 18.00 Uhr in die Kirche Erlöser der Welt alle Kinder mit ihren Angehörigen ein. Im Anschluss begleiten wir den Hl. Martin mit unseren Laternen zur „Dicken Eiche“. Dort wird auch für das leibliche Wohl gesorgt werden.

 

Rejoice – „sich freuen und jubeln“; Lobpreisgottesdienst am 4. November 2017

Bruchköbel: Am 4. November 2017 um 18:00 Uhr startet in St. Familia, Riedstr. 5 der ehemalige Jugendgottesdienst in neuer Form als Lobpreisgottesdienst „Rejoice“. Diese neue Messe ist ein gemeinsames Projekt der katholischen Gemeinden in Bruchköbel, Sankt Familia und Erlöser der Welt, und findet drei Mal im Jahr in den jeweiligen Kirchen statt. Rejoice – übersetzt „sich freuen und jubeln“ – ist ein für alle offener Gebetsabend. Der Hl. Messe folgt eine gestaltete Zeit der eucharistischen Anbetung, geprägt durch Gesang, Gebet und Gespräch. Jeder kann diese Zeit individuell nutzen: Es besteht die Möglichkeit zur Anbetung, sich segnen zu lassen, abseits Gespräche mit Priestern zu führen oder auch zu beichten.
Rejoice soll inspirieren durch eine neue, besondere Atmosphäre, Besinnung, Einkehr, Freude und Lobpreis. Die Bands Mocca und Taktel gestalten den Lobpreisgottesdienst musikalisch. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zu Snack und Gespräch. Alle sind herzlich willkommen.

 

Ein musikalischer Leckerbissen in Sankt Familia

Unter dem originellen Titel „Luther & Co – Sowieso“ wird ein Orgelkonzert der besonderen Art
stattfinden. Mit dem Leitmotiv „Gemeinsamkeiten intensivieren – Unterschiede tolerieren und
akzeptieren“ wird ein vielversprechendes Musikprogramm angeboten. XII Luther-Choräle, u.a. nach
Queen, Abba, Bernstein und Michael Jackson, lassen einen besonderen Hörgenuss erwarten.
Das Konzert findet in der katholischen Kirche Sankt Familia, Riedstraße 5 in Bruchköbel
am Mittwoch, 25.10.2017, statt. Beginn des Konzerts ist um 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr.
Die musikalische Leitung hat Herr Christoph Brückner, der als Kirchenmusiker konfessions-
übergreifend in den Bistümern Mainz und Fulda tätig ist und deshalb auch als „Ökumene-Organist“
bezeichnet wird.
In der Programmankündigung steht: Eintritt (FREI)willig – Spenden erbeten. Man kann auf den
musikalischen Reigen gespannt sein.

 

Sankt Familia sagte ´Ernte Dank´

In einem Familiengottesdienst wurde in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel in besonderer Weise “Ernte Dank gesagt”. Kinder der Kirchengemeinde gestalteten gemeinam mit Erwachsenen und Pfarrer Jürgen Heldmann einen lebendigen und anschaulichen Gottesdienst.
Thematisch rankte sich dieses Mal alles um den Apfel, der mit seiner Artenvielfalt – es existieren rund 4.800 Apfelsorten - die Fruchtbarkeit unser Natur verdeutlicht. Die Gottesdienstbesucher erfuhren viel Wissenswertes und Interessantes über diese heimische Frucht.
Die Kinder brachten zudem ihren ganz persönlichen Dank für die alltäglichen Dingen des Lebens zum Ausdruck und formulierten ihre Fürbitten. Vor den Altar legten sie ihre Gaben aus der Natur wie Feldfrüchte, Obst und Brot.
Musikalisch wurde der Kindergottesdienst von der Kinderschola umrahmt.

Abschließend wurde noch ein sehr amüsanter Text unter der Überschrift “Früchte und Früchtchen in Gottes Obstkorb” dargeboten:

Viele Früchte sind Gottes Obstgarten.
Und eines dieser Früchtchen, das bin ich.

Manche sind wie Stachelbeeren: herb und sauer,
andre zuckersüß wie griechische Rosinen.
Manche sind wie hochgewachsene Stangenbohnen,
andre rund und mollig wie ein Kürbis.
Manche sind geröstet, braun wie Kaffeebohnen,
andre sind vornehm bleich wie Blumenkohl.

Manche, die sind scharf wie Paprika und Curry,
andre sind zart, verhalten im Aroma.
Manche sind spritzig, saftig wie ein Pfirsich,
andre sind trockenes Dörrobst, extra Dry.
Manche, die sind kernig, knackig so wie Nüsse,
andre muss man schälen unter Tränen wie Zwiebeln.

Manche das sind Alltagsfrüchte wie Kartoffeln,
andre wollen was Besondres sein: wie Mangos oder Kiwis.
Manche jucken dich und kitzeln wie eine Hagebutte,
andre hinterlassen bitteren Nachgeschmack.
Manche, die sind giftig, trotz der schönen Farben,
andre sind wie Medizin: sie tun ganz einfach gut.

Manche Früchte hängen hoch, schwer zu erreichen,
andre, da muss man unten suchen und sich bücken.
Manche gibt's, die brauchen lange, um zu reifen,
andre sind frühreif - oder werden niemals reif.
Manche, die werden faul schon auf den Bäumen,
oder sie sind hohl von innen: taube Nüsse.

Manche gibt's im Sonderangebot sehr billig,
und andre sind mit Geld nicht zu bezahlen.
Manche sind wie "Aufgesetzter", wie ein Rumtopf:
nur genießbar unter Alkohol.
Manche haben eine harte, raue Schale,
doch darunter einen weichen, süßen Kern.

Manche, die sind wirklich ungenießbar:
ganz geschmacklos - oder muffig - oder faul.
Manche sind das Hauptgericht in unserem Leben,
andre eher Nachtisch: wie Kompott flambiert.
Jeder Frucht schmeckt anders: Du und ich.
Viele Früchte sind Gottes Obstkorb.
Und eines dieser Früchtchen, das bin ich.

Aus: Hermann Josef Coenen, Meine Jakobsleiter, Patmos Verlag, Düsseldorf 2/87

 

Kirchweih und Missio-Eintopfessen in „St. Familia“

Am Sonntag, dem 15. Oktober, feiert die katholische Kirchengemeinde „St. Familia“ in Bruchköbel ihr diesjähriges Kirchweihfest. Der feierliche Gottesdienst, der vom Chor "St. Cäcilia" mitgestaltet wird, beginnt um 10.30 Uhr. Anschließend findet im „Haus Shalom“ das traditionelle Missio- Eintopfessen statt.
Der Erlös aus diesem Essen fließt der Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas zu. Diese Region zählt zu den ärmsten im Lande. Die Schule wurde 2008 von Pastor Dr. Mpora, dem Vize-Rektor des Priesterseminars Katigondo gegründet. Mehrfach hatte Dr. Mpora uns besucht und über sein Projekt berichtet. Es wird Geld für den Ausbau des Stromanschlusses benötigt, da es zur Zeit in St.Konrad vielerorts noch keine genügende Beleuchtung gibt.
Die Kirchengemeinde ist dankbar, wenn sich viele Menschen am Eintopfessen beteiligen und das Projekt durch eine großzügige Spende unterstützen.

 

Erstkommunikanten-Freizeit in Miltenberg

Seit August bereiten sich in der Gemeinde St. Familia 26 Kinder auf ihre Erstkommunion vor.
In der Zeit vom 07. bis zum 10. September fuhren sie gemeinsam mit Pfarrer J. Heldmann
und den vier Katechetinnen ins Jugendhaus St. Kilian in Miltenberg. Neben einigen
Informationen über Jesus Wirken stand vor allem das Thema Beten im Zentrum des
Werkwochenendes. Die Kinder lernten unter anderem das Vater unser und das Gegrüßet seist
du Maria kennen.
Auch das soziale Miteinander kam bei einer Nachtwanderung, verschiedenen Spiel- und
Bastelangeboten, Stockbrotgrillen und dem gemeinsamen Singen nicht zu kurz. Zum Glück
spielte das Wetter mit und die Gruppe konnte zur Auflockerung zwischendurch immer wieder
das schöne Außengelände mit Hühnern und einem Bienenstock nutzen.
Am Sonntag, den 24.09.2017 werden die Kinder in ihrem Einführungsgottesdienst der
Gemeinde vorgestellt.

 

St. Familia hat 6 neue „Lichter“ am Altar

Am 03.09.2017 wurden sechs neue Messdiener und Messdienerinnen feierlich in die Gemeinschaft
der Ministranten von St. Familia aufgenommen. Sie hatten sich seit Ihrer Kommunion in
wöchentlichen Gruppenstunden intensiv auf ihren Dienst vorbereitet. Die älteren Messdiener sorgten
für einen ansprechenden Rahmen der Messe, indem sie die Messe gestalteten und Texte vortrugen.
„Jeder kann Licht im Dunkeln sein, wenn er einen Dienst in der Gemeinschaft und Hilfe für seinen
nächsten ist.“ Das war der Tenor des fröhlichen Gottesdienstes.
Nach der Bereitschaftserklärung der neuen Messdiener überreichte Pfarrer Heldmann jedem sein
Messdienerkreuz mit einem kleinen Segensspruch. Ab diesem Zeitpunkt übernahmen die sechs
Mädchen und Jungen ihren ersten Dienst am Altar und meisterten diesen mit Bravour.
Im Anschluss an den Gottesdienst erhielten die neuen Messdiener/-innen von der Pfarrgemeinde ein
kleines Kreuz zum Umhängen, zum Zeichen der Zugehörigkeit der Ministranten von St.
Familia

 

Auf der Jagd nach dem Bibel-Dieb

Ferienspiele bei Sankt Familia unter dem Motto "Spuren"

18 Jungen und Mädchen zwischen sieben und elf Jahren nahmen in der vorletzten Ferienwoche an den Ferienspielen der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia teil. Das Thema "Spuren" beschäftigte die Kinder die ganze Woche. Zunächst fanden sie ihre eigenen Fußspuren in der Kirche, die sie zu markanten Punkten im Kirchengebäude führten. Dass Spuren ganz vielfältig sind, sowohl gesucht als auch hinterlassen werden können und von Menschen, Tieren oder Gegenständen stammen können, erschlossen sich die Kinder im weiteren Verlauf des Programms. Mit Pfarrer Heldmann unterhielten sie sich über die Spuren, die Jesus im Leben der Menschen hinterlassen hat.
Ein "echter Kriminalfall" hielt die Kinder die ganze Woche auf Trab. Aus den Beständen der Kirche war eine wertvolle in Leder gebundene Bibel mit Goldschnitt gestohlen worden, die die Kinder noch kurz zuvor besichtigt hatten. Der dreiste Bibel-Dieb hinterließ jeden Tag Hinweise und Rätsel, die von den Kindern gemeinsam entschlüsselt wurden. Sogar der Polizeiposten in Bruchköbel wurde von der Gruppe aufgesucht, um die Bibel zu finden. Vor Ort lernten die Hobby-Detektive wie man Fingerabdrücke nimmt und sichert. Im Antoniter-Klostergarten in Roßdorf verriet Waltraud Goy bei einer Führung, dass man zum Heiligen Antonius betet, wenn man etwas sucht oder verloren hat.
Tatsächlich fand sich dann auch in der Kirche Sankt Familia bei der Statue dieses Heiligen der letzte Hinweis. Schließlich entdeckten die Kinder die unversehrte Bibel bei der Königin der Instrumente, der Kirchenorgel. Am letzten Tag bedruckten die Kinder mit viel Geschick und teils akrobatischen Talent ein Laken mit ihren Fußabdrücken, die sie in Form eines Kreuzes anordneten. Am Ende waren sich alle einig: Die kurzweilige Woche mit Spielen, Basteleien und kniffligen Rätseln ging viel zu schnell vorbei.

 

Kirche meets Politik

(pm/bd) Zu einem persönlichen Austausch trafen sich am 14. Juni Vertreter der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel, insbesondere Mitglieder der beiden Gremien Verwaltungs- und Pfarrgemeinderat, zu einem regen Austausch mit Frau Katja Leikert, MdB und CDU-Kandidatin für die kommende Bundestagswahl im September. Eröffnet wurde die fast zweistündige Diskussion durch Pfarrer Jürgen Heldmann. Es wurden sowohl regionale aber auch bundesweite bis hin zu weltpolitische Themen angesprochen. Die Gesprächsteilnehmer waren insbesondere an der aktuellen Flüchtlings- und Asylpolitik interessiert und brachten sich mit ihren eigenen Erfahrungen ein. Der Bogen spannte sich von der Benennung konkreter Einzelschicksale bis hin zur generellen Einschätzung des „Flüchtlingsklimas“ im Main-Kinzig-Kreis. Es wurde von politischer Seite besonders die positive, humanitäre Unterstützung durch die 29 Kommunen des Kreises herausgestellt. Weitere Themen waren die zukünftige Rentenpolitik, insbesondere die finanzielle Stärkung der Mitarbeiter in pflegerischen Berufen sowie die Gesundheitspolitik.
Ein besonders relevantes Thema war das ehrenamtliche Engagement, das sowohl in der Politik als auch im caritativen Bereich merklich zurückgeht. Zu der Frage, ob zukünftig das Ehrenamt eine „Renaissance“ erfährt oder die Vielzahl an wichtigen Aufgaben immer wieder von dem gleichen Personenkreis gestemmt werden muss, gab es kein eindeutiges Meinungs- und Stimmungsbild.

 

Festgottesdienst an Fronleichnam auf dem Freien Platz am 15. Juni 2017

(pm/bd) In langjähriger Tradition findet auch in diesem Jahr der Festgottesdienst zu Fronleichnam um
10.00 Uhr auf dem Freien Platz in Bruchköbel statt, zu dem die beiden katholischen Kirchen-
gemeinden Erlöser der Welt und Sankt Familia ganz herzlich einladen. Im Anschluss an den
Gottesdienst unter freiem Himmel findet die Prozession nach Erlöser der Welt, Varangeviller
Straße 26, statt. Sollte es regnen, dann ist das Hochamt um 10:30 Uhr in der Kirche 'Erlöser der
Welt'.
Anschließend feiern beide Gemeinden rings um die Kirche von „Erlöser der Welt“ ihr jährliches,
gemeinsames Pfarrfest. Unter dem Motto „Gemeinde – und ich gehöre dazu!“ sind alle auf ein
fröhliches Miteinander mit einem vielfältigen und bunten Programm eingeladen. Die Besucher
können sich auf Überraschungen für Leib, Geist und Seele freuen. Für die Kinder gibt es ein
vielseitiges Angebot mit einer großen Hüpfburg. Beide Gemeinden freuen sich auf diesen
Festtag und zahlreiche Besucher.

 

"Christi Himmelfahrt" und "Kirche unterwegs"

(pm/fk) Auch in diesem Jahr war in Bruchköbel das Fest "Christi Himmelfahrt" verbunden mit der ökumenischen Aktion "Kirche unterwegs". Zahlreiche Gläubige beider Konfessionen wanderten bei herrlichem Wetter von Oberissigheim aus nach Bruchköbel zu "St. Familia" wo sich ein ökumenischer Gottesdienst mit ca. 170 Teilnehmern anschloss. Bei gemütlichem Beisammensein mit Würstchen, Salaten und Kuchen wurde bis in den späten Nachmittag hinein gefeiert.

 

31 Kinder erhielten ihre erste Heilige Kommunion in St. Familia

(pm/wm) Am Sonntag, den 23. April fand in der katholischen Kirche Sankt Familia wieder die Feier der Erstkommunikation statt. Wenngleich bis auf den letzten Platz gefüllt, reichte die Kirche nicht aus um alle Besucher aufzunehmen. Daher wurde die Feier parallel auf eine Großleinwand in den Saal im Haus Shalom übertragen, so dass letztlich alle ihren Platz finden konnten.
Während der feierlichen Heiligen Messe unter Führung von Pfarrer Jürgen Heldmann und Pfarrer Eric Mambu empfingen einunddreißig Mädchen und Jungen aus Bruchköbel, Rossdorf, Niederissigheim, Oberissigheim, Neuberg und Hammersbach erstmalig das "Sakrament der Eucharistie".
Seit Sommer des letzten Jahres waren die Kommunikanten in mehreren Gruppen von ihren Katecheten über mehrere Monate auf diesen Ehrentag vorbereitet worden.
Thema der diesjährigen Erstkommunion war "Da berühren sich Himmel und Erde!"
Zum Einzug der Messe sang die ganze Gemeinde, begleitet von der Band 'Mocca' das Lied "Regenbogen – buntes Licht!" Danach sprachen einige der Kinder Grußworte an ihre Eltern, Großeltern, Geschwister, Paten und die ganze Gemeinde.
Zur feierlichen Spendung der Kommunion, die immer auch eine Erneuerung der Taufe ist wurde das Lied „Fest soll mein Taufbund immer stehen“ gesungen. Am Ende gab es noch ein Grußwort vom Pfarrgemeinderat und nach dem Schlusssegen sang die ganze Gemeinde „Großer Gott wir loben dich!“

 

Krabbelgruppe gesucht

(pm/cs) Im Gemeindehaus der Pfarrei „St. Familia Bruchköbel“ Riedstaße 5, steht der Krabbelraum für Kleinkinder seit einiger Zeit leer. Die Kinder der letzten Gruppe sind dem Krabbelalter mittlerweile entwachsen. Die Gemeinde würde sich freuen, junge Mütter aller Konfessionen mit ihren Kleinkindern in einer neuen Krabbelgruppe begrüßen zu können. Der Raum steht inklusive „krabbelgemäßem“ Inventar zur Verfügung. Die Mütter gestalten Ablauf und Öffnungszeit eigenständig. Wer Interesse hat, kann sich im Pfarrbüro bei Frau Schütz unter der Telefonnummer 06181– 976370 melden.

 

MISEREOR-Eintopfessen in Sankt Familia

(pm/bd) Auch in diesem Jahr lädt die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel in der Fastenzeit zum traditionellen Eintopfessen ein: am Sonntag, 19. März, ab 11.45 Uhr (nach dem Gottesdienst) im “Haus Shalom”, Riedstraße 5.
Wie schon bei den Missioessen in den letzten Jahren fließt der Erlös der Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas zu. Diese Region zählt zu den ärmsten im Lande. Die Schule wurde 2008 von Dr. Pastor Mpora, dem Vize-Rektor des Priesterseminars Katigondo gegründet. Die Kirchengemeinde ist dankbar, wenn sich viele Menschen am Eintopfessen beteiligen und das Projekt durch eine großzügige Spende unterstützen.

 

Kinderfasching in St.Familia Bruchköbel

(pm/wm) Am Samstag, den 25.Februar war es wieder so weit. Die katholischen Gemeinden 'St.Familia' und 'Erlöser der Welt' feierten gemeinsam Kinderfasching und luden in diesem Jahr ins Haus Shalom in die Riedstrasse ein. Beginn war traditionell um 14:11 Uhr. Für die vielen phantasievoll verkleideten Kinder war Tanzen, Polonaisen, Lachen, Singen und Herumtollen angesagt. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer der Gemeinde hatten fetzige und spannende Spiele organisiert. Für das leibliche Wohl gab es Kuchen, Schokoküsse, Süßigkeiten und genug zu Trinken. Mit aktuellen Kinder- und Karneval- Hits ging über drei Stunden lang die Post ab. Es machte Jung und Alt viel Spaß, mit toller Verkleidung, lustig angemalten Gesichtern und bester Laune fröhlich zusammen zu feiern und zu spielen.

 

„Besonderer Gemeindetreff“ mit Spende für „Sternenkinder“

(pm/bd) In besonderer Weise bringt sich der Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel ein. Neben den vielen unterjährigen Aufgaben und Verpflichtungen laden seit Jahren alle Mitglieder des Teams die Gemeinde zu einem leckeren Mittagsessen ein. Alle packen an, jeder bringt sich mit selbst zubereiteten Speisen ein, Küchendienste, die komplette Organisation, alles wird gemeinsam geplant und auf die Beine gestellt. So war es auch in diesem Jahr. Ca. 80 Teilnehmer folgten der Einladung und konnten miteinander bei Speis und Trank einige schöne Sonntagsstunden im Haus Shalom verbringen.
Die diesjährige Summe, die durch freiwillige Essensspenden zusammenkam, belief sich auf 420,- Euro. Der Pfarrgemeinderat wird dieses Geld einem besonderen Zweck zuführen.
In Planung ist die Errichtung einer Gedenkstätte für „Sternenkinder“ – Kinder, die untergewichtig vor oder während der Geburt sterben. Dieses Projekt liegt federführend in der Hand der evangelischen Kirchengemeinde in Niederissigheim. Der Erlös aus dem Gemeindetreff fließt dieser berührenden
Initiative zu. Zukünftig werden diese verstorbenen Kinder damit eine eigene und ortsnahe Beerdigungsstätte finden
An dieser Stelle sei erwähnt, dass dieser besondere Gemeindetreff in regelmäßigen Abständen von unterschiedlichen Gemeindegruppen angeboten wird. Er wird rechtzeitig über den Pfarrbrief angekündigt. Die Gemeinde veranstaltet übrigens jeden Sonntag einen Gemeindetreff, an dem alle Interessierten sich zu einer Tasse Kaffee oder einem echten Frühschoppen zusammenfinden und das Gespräch über „Gott und die Welt“ führen. Alle sind herzlich eingeladen.

 

Sternsingeraktion 2017 – voller Einsatz trotz eisiger Temperaturen

(pm/bd) Als die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2017 den Segen Gottes zu den Menschen gebracht und Spenden gesammelt haben, richteten sie den Blick besonders auf Kinder und deren Familien, die in der kenianischen Region Turkana leben und zunehmend infolge des Klimawandels von einer extremen Dürre betroffen sind. In Turkana soll mit dem Geld der Sternsinger die Wasserversorgung verbessert werden. Außerdem werden Projekte unterstützt, die sich den Anbau von Nutzpflanzen mit geringerem Wasserbedarf zum Ziel gesetzt haben. Und schließlich soll in das Schulwesen weiter investiert werden, damit mehr Jungen und vor allem auch Mädchen eine gute Ausbildung erhalten, ausgewogen ernährt, medizinisch versorgt werden – und lernen in Frieden miteinander zu leben. Denn der Kampf vor allem um Wasser zwischen den kenianischen Turkana und den Dassanetsch im benachbarten Äthiopien führte immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen.
Für die beiden katholischen Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt machten sich wie in jedem Jahr eine beeindruckende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg. 37 junge Menschen im Alter zwischen 5 und 15 Jahren besuchten 190 private Haushalte, 32 Geschäfte, Kindergärten sowie Altenheime in der Kernstadt Bruchköbel und den Filialgemeinden. Sie überbrachten in ihren wunder-schönen Gewändern und mit dem Stern voran allen Christen den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „C+M+B“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“.
Mit einem Gesamterlös von 6.500,- € wurden alle Beteiligten für ihren großartigen und nimmermüden Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken wir allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern ebenso herzlich wie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben.

 

Katholische Kirchengemeinden feiern St. Martin am Samstag, den 12. November 2016

(pm/wm) Die katholischen Kirchengemeinden „St. Familia“ und „Erlöser der Welt“ feierten am Samstag, den 12. November gemeinsam das St. Martinsfest, beginnend um 18:00 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Kirche „St. Familia“, wo es um den Heiligen Sankt Martin ging, der als römischer Soldat im tiefsten Winter einst seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte. Später wurde Martin Mönch und schließlich Bischof von Tours. Nach der Messe zogen die Kinder singend mit ihren Laternen, begleitet von Sankt Martin auf seinem Pferd, um die Kirche. Anschließend wurde im Pfarrhof das Martinsfeuer entzündet und es gab Schmalzbrot, Glühwein, Kinderpunsch und Weckmänner.

 

„Gemeinsam auf dem Weg zur Wahrheit“ - Firmung in Sankt Familia

(pm/bd) Am Samstag, den 5. November wurde 24 junge Christen in der katholischen Kirche St. Familia in Bruchköbel die Firmung erteilt. Im Rahmen einer festlichen Heiligen Messe wurde jeder der Firmanden von seinem Paten zum Altar geführt, wo Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke aus Fulda die heiligen Salböle 'Chrisam' und 'Myron' spendete, die immer am Gründonnerstag vom Bischof geweiht werden. Die Feier stand unter dem von den Firmbewerbern selbst gewählten Motto „Gemeinsam auf dem Weg zur Wahrheit".
Über mehrere Monate wurden sie von Pfarrer Jürgen Heldmann und den Katechetinnen Bernadette Beyer, Gaby Kotzian, Susanne Zelk und Johanna Ritz vorbereitet und setzten sich mit zentralen Aspekten ihres christlichen Glaubens auseinander. Dazu gehörte auch eine Pilgerwanderung auf dem Bonifatiusweg nach Kloster Engelthal.
Die Firmung (lat. confirmatio - Bestätigung, Bekräftigung) ist eines der sieben Sakramente der katholischen Kirche und wie die Taufe und die Erstkommunion ein Initiationssakrament auf dem Weg zum Christsein. Sie verleiht den Firmlingen den Heiligen Geist, um sie in der Glaubensgemeinschaft fest zu verwurzeln und die Verbindung zu Jesus und der kirchlichen Gemeinde zu stärken. Theologisch gesehen ist die Firmung die Vollendung der Taufe. Die Firmlinge werden durch sie zu "erwachsenen" Katholiken.

 

Weihnachtsbuchausstellung und Bücherflohmarkt in St. Familia

(pm/wm) In Vorbereitung auf Weihnachten findet auch in diesem Jahr wieder im Haus Shalom der katholischen Pfarrei St. Familia (Bruchköbel, Riedstraße. 5) die traditionelle Weihnachtsbuchausstellung statt. Geöffnet ist die Ausstellung an den Wochenenden des 12/13. und 19./20. November jeweils am Samstag nach der 18-Uhr-Messe und am Sonntag nach der 10:45-Uhr-Messe; am 13. November sogar durchgehend bis 16:00 Uhr. Zusätzlich ist die Ausstellung am Mittwoch, den 16. November von 15:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Von Kinderbüchern über spannende Romane bis hin zu Sachbüchern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Literatur über religiöse und weihnachtliche Themen rundet das Angebot ab. Natürlich können nicht-verfügbare Bücher während der Ausstellung bestellt werden. Aber nicht nur an Büchern bietet die öffentliche Bücherei der Pfarrei eine reichhaltige Auswahl, sondern auch an Geschenkartikeln und Spielen. Und wie in jedem Jahr gibt es innerhalb der Buchausstellung auch einen Bücherflohmarkt, der mit zahlreichen Schnäppchen lockt.
Da Weihnachten nahe ist, findet sich bestimmt ein passendes Geschenk für den Gabentisch oder ein gutes Buch für den Eigenbedarf. Ein Besuch lohnt sich. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Bücherei direkt zugute. Dadurch kann sie im nächsten Jahr wieder neue Bücher für die Ausleihe kaufen. Das Büchereiteam von St. Familia würde sich sehr über zahlreiche Besucher freuen.

 

Katholische Kirchengemeinden feiern St. Martin am Samstag, den 12. November 2016

(pm/wm) Die katholischen Kirchengemeinden „St. Familia“ und „Erlöser der Welt“ feiern am Samstag, den 12. November gemeinsam das St. Martinsfest, beginnend um 18:00 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Kirche „St. Familia“, wo die Sankt Martinsgeschichte spielerisch erzählt wird. Danach ziehen die Kinder singend mit ihren Laternen, begleitet von Sankt Martin durch die Straßen rund um die Kirche. Anschließend wird im Pfarrhof das Martinsfeuer entzündet und zu einem Beisammensein bei Schmalzbrot, Glühwein und Kinderpunsch eingeladen. Alle Familien sind zu diesem Martinsfest sehr herzlich eingeladen.

Das Martinsfest erinnert an den Heiligen Martin von Tours anfangs des vierten Jahrhunderts, der als römischer Legionär im tiefsten Winter einst auf einen vor Kälte zitternden Bettler traf. Da stieg Sankt Martin von seinem Pferd, teilte mit seinem Schwert seinen eigenen Umhang und überließ die eine Hälfte dem frierenden Bettler. Später nahm Martin den christlichen Glauben an, wurde Mönch schließlich Bischof von Tours.

 

Kirchweih und Missio-Eintopfessen in „St. Familia“

(pm/bd) Am Sonntag, dem 16. Oktober, feierte die katholische Kirchengemeinde „St. Familia“ in Bruchköbel ihr Kirchweihfest. Die feierliche Heilige Messe wurde vom Chor "St. Cäcilia" musikalisch begleitet.
Nach dem Gottesdienst fand im Haus Shalom das traditionelle Missio-Eintopfessen statt. Es gab Leberkäse, diverse hausgemachte Salate und einen leckeren Nachtisch.
Wie bei den letzten Missioessen fließt der Erlös der Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas zu, wobei die diesjährige Spende in Höhe von 1.030 € für den Bau einer Lehrwerkstatt genutzt wird.
Die Kirchengemeinde bedankt sich bei den über 130 Gemeindemitgliedern, die diese beachtliche Summe spendeten, insbesondere aber auch bei allen fleißigen Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht durchgeführt werden kann.

 

Acht neue Messdiener in "Sankt Familia"

(pm/wm) Während der Heiligen Messe am Sonntag, den 9. Oktober wurden in der katholischen Gemeinde St.
Familia in Bruchköbel acht neue Messdiener (zwei Mädchen und sechs Jungen) von Pfarrer Eric
Mambu feierlich eingeführt und der Gemeinde vorgestellt.
Über viele Wochen wurden die sechs Jugendlichen mit den verschiedenen Aufgaben und Ritualen
vertraut gemacht. Die Ministranten übernehmen in der Liturgie besondere Aufgaben, die überwiegend
der Assistenz des Priesters dienen. Als Altardiener bringen sie Brot, Wein und Wasser zum Altar,
helfen dem Priester bei der Händewaschung und läuten die "Wandlungsglocken" während des
Hochgebets. Auch assistieren sie nach der Heiligen Kommunion bei der Reinigung der liturgischen
Gefäße und bringen diese und das Messbuch zum Gabentisch zurück.

 

Kirchweihfest und Missioessen in St. Familia

(pm/bd) Auch in diesem Herbst lädt die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel wieder zum
traditionellen Missio-Essen ein. Am Sonntag, dem 16. Oktober, findet zunächst um 10.30 Uhr eine
Heiligen Messe statt, die vom Kirchenchor musikalisch gestaltet wird.
Im Anschluss wird im “Haus Shalom”, Riedstraße 5, mit Leberkäse, diversen hausgemachten Salaten
und einem leckeren Nachtisch etwas für die Gaumenfreude getan.
Wie bei den letzten Missioessen fließt der Erlös der Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden
Ugandas zu. Diese Region zählt zu den ärmsten im Lande. Die Schule wurde 2008 von Dr. Pastor
Mpora, dem Vize-Rektor des Priesterseminars Katigondo, gegründet.
Auch in diesem Jahr wird das Geld für den Bau einer Lehrwerkstatt benötigt, damit die Schüler eine
fundierte Ausbildung in handwerklichen Berufen erfahren können.
Die Kirchengemeinde ist dankbar, wenn viele Menschen teilnehmen und damit das Projekt durch eine
Spende unterstützen würden.

Herzlich Willkommen auf der Homepage der katholischen Pfarrgemeinde St. Familia Bruchköbel

 

Kinder lernen „Das alte Ägypten“ kennen

(pm/bd) Die Ferienspiele der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel standen
in diesem Jahr unter dem Motto „Das alte Ägypten“. 29 Jungen und Mädchen im Grundschulalter konnten in spielerischer Form dieses historische Land kennen lernen. 5 Betreuer hatten sich eine Reihe von spannenden Themen ausgedacht und ein vielfältiges Angebot zusammengestellt. Neben Bibelgeschichten und geschichtsträchtigen Informationen rund um das altehrwürdige Land konnten die Kinder selbst Hand anlegen und an zahlreichen Bastelaktivitäten mitwirken.
Besonderes Highlight dieser gemeinsamen Ferientage war die Zubereitung ägyptischer Speisen inkl. eines Picknicks am Krebsbach.
Den Abschluss bildete ein Nachmittag, zu dem alle Eltern eingeladen waren. Die Kinder hatten kleine, themenbezogene Aufführungen vorbereitet, die alle bei Kaffee und Kuchen
genießen konnten.

 

Bewegender Abschied von Pfarrer Walter Götz

(pm/bd) Unter großer Anteilnahme nahmen Verwandte, Freunde und zahlreiche Gemeindemitglieder Abschied von Pfarrer Walter Götz i.R., der am 01. August nach mehrjähriger, schwerer Krankheit an seinem Altersruhesitz im oberbayrischen Penzberg im Alter vom 72 Jahren verstorben ist. Das Requiem und die anschließende Beisetzung auf dem Neuen Friedhof in Bruchköbel waren für die ca. 500 Trauergäste ein Innehalten und Erinnern an die vielen Jahre seiner Aufgabe als Gemeindepfarrer in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia, die er von 1984 bis 2011 leitete.
In der Trauerfeier, die u.a. von Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke und dem stellvertretenden Dechant Herr Dirk Krenzer sowie Herr Pfarrer Michael Rademacher, einem Studienfreund von Walter Götz, zelebriert wurde, spürte man hautnah, welche Verbundenheit mit ihm bestanden hat. Besonders beeindruckend war das Mitwirken der beiden Pfarrer Sebastian und Markus Blümel, seine Neffen und viele Jahre lang Wegbegleiter. In einer sehr persönlichen Predigt charakterisierte dann Markus Blümel - einer der beiden Neffen - den Pfarrer, Mitbruder und Onkel Walter Götz als mitfühlenden und immer authentischen Menschen, der sein Leben in den Dienst der Gemeinde stellte.
In den anschließenden Beileidsbezeugungen durch Vertreter der Verbände, Gremien und Repräsentanten aus Politik sowie der evangelischen Kirche wurde spürbar, welches Lebenswerk Walter Götz in Bruchköbel vollbracht hat und welchen prägenden Einfluss er auf junge und ältere Menschen hatte. Immer wieder wurde hervorgehoben, mit wie viel Freude und Verkörperung der christlichen Werte er Vorbild und Inspiration war - stets bereit, sich mit den Menschen auseinanderzusetzen und die frohe Botschaft alltagsnah zu verkünden. Dabei wurde auch betont, dass er sehr schwierige Lebensphasen durchlaufen bzw. bewältigen musste, aber immer getragen von seinen Grundüberzeugungen und dem tiefen Glauben an Gott. In allen Aussagen wurde erkennbar, dass er immer im Sinne der Menschen handelte und dabei auch manchmal die amtskirchlichen Vorgaben hinten anstellte.
Besondere Verdienste waren sein Engagement für die Ökumene und seine große Hilfsbereitschaft für die Bedürftigen, insbesondere für Kinder und Menschen in der 3. Welt. So floss auch die Kollekte zwei
entsprechenden Projekte für krebskranke Kinder und für Schulen in Brasilien zu.
Die gesamte Trauerfeierlichkeit war zutiefst bewegend. Sie war begleitet einerseits vom irdischen und emotionalen Abschiednehmen, anderseits vom Glauben getragene Hoffnung nach einem Weiterleben und einem wie auch immer gearteten Wiedersehen mit „unserem Pfarrer“.

 

Im 46. Jahr seines Priestertums gestorben

(pm/wm) Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Walter GÖTZ (72) in Penzberg verstorben
Im 73. Lebensjahr und 46. Jahr seines Priestertums ist am Montag, 1. August, in Penzberg Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Walter Götz verstorben.
Geboren am 28. August 1943 in Karlsbad (tschechisch Karlovy Vary), legte er 1965 das Abitur an der Winfriedschule in Fulda ab. Danach studierte Götz Philosophie und Theologie in Fulda und München. Die Priesterweihe empfing er am 4. April 1971 im Fuldaer Dom durch Bischof Dr. Adolf Bolte. Danach war Götz als Kaplan in Bad Orb und in der Fuldaer Dompfarrei tätig. Von 1977 an wirkte er sieben Jahre lang als Religionslehrer an der Otto-Hahn-Schule in Hanau. 1981 wurde er zum Studienrat im Kirchendienst ernannt. Im September 1984 wurde ihm die Pfarrei St. Familia in Bruchköbel übertragen, wo er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im August 2011 als Seelsorger tätig war.
Darüber hinaus war Götz mehrere Jahre Geistlicher Beirat des Sozialdienstes katholischer Frauen in Hanau. Von 2006 bis 2010 war er Moderator des Pastoralverbundes St. Bonifatius Bruchköbel. Im Dezember 2010 ernannte ihn Bischof Heinz Josef Algermissen in Anerkennung seiner Verdienste zum Geistlichen Rat. Seinen Ruhestand verbrachte Pfarrer Götz im oberbayerischen Penzberg.
Das Requiem für den Verstorbenen findet statt am Montag, 8. August, um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Familia in Bruchköbel; anschließend ist die Beerdigung auf dem dortigen neuen Friedhof.

 

Fronleichnamsfest 2016

(pm/fk) Auch in diesem Jahr wurde das Fronleichnamsfest der Bruchköbeler Katholiken im Freien gefeiert. Bei strahlendem Wetter trafen sich zahlreiche Gläubige aller Stadtteile am Freien Platz vor dem alten Bruchköbeler Rathaus zum Festgottesdienst. Unter den Klängen des ev. Posaunenchors führte die anschließende Festprozession zur Kirche "St. Familia", wo zahlreiche fleißige Hände bereits ein vielfältiges Angebot für Jung und Alt vorbereitet hatten.

Bei Grillspezialitäten, kalten Getränke und Spielen für die Kinder wurde beim Pfarrfest in fröhlicher Runde bis zum frühen Abend geredet und gefeiert.

 

Ferienspiele 2016

Für die Ferienspiele 2016 können Sie hier Anmeldeunterlagen abrufen!

 

'Erlöser der Welt' und 'Sankt Familia' laden zu Pfarrfest an Fronleichnam ein

(pm/wm) Die beiden katholischen Kirchengemeinden 'Erlöser der Welt' und 'Sankt Familia' laden zu ihrem traditionellen Pfarrfest an Fronleichnam am Donnerstag den 26.Mai ein. Das Festhochamt ist um 10:00 Uhr auf dem 'Freien Platz' in Bruchköbel. Danach schließt sich die Prozession zur Kirche 'Sankt Familia' an, wo im Pfarrhof und Gemeindehaus beide Gemeinden ihr jährliches, gemeinsames Pfarrfest feiern werden. Sollte es regnen, dann ist das Hochamt um 10:30 Uhr in der Kirche 'Sankt Familia'. Danach können sich die Besucher auf Überraschungen für Leib, Geist und Seele freuen. Es erwartet sie ein vielfältiges Programm ist für Jung und Alt. Für die Kinder ist Spiel und Spaß inkl. einer Hüpfburg vorgesehen. Natürlich gibt es auch wieder ein reichhaltiges Angebot an Getränken und kulinarischen Leckereien sowie Kaffee und Kuchen. Beide Gemeinden freuen sich auf ein fröhliches Miteinander und zahlreiche Besucher.

 

Kirche unterwegs am Donnerstag, 05. Mai 2016

(pm/fk) Seit über 30 Jahren gibt es die Tradition, dass die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Bruchköbels "Kirche unterwegs" am Himmelfahrtstag gemeinsam feiern. Der Tag beginnt mit dem Start der Wanderung um 10:00 h an der ev. Jakobus-Kirche in Bruchköbel Stadtmitte, nach zwischenzeitlicher Feldandacht am Bolzplatz an der Hochzeitsallee führt der Weg weiter nach Niederissigheim wo gegen 11:30 h der ökumenische Gottesdienst beginnt. Im Anschluss gibt es Gegrilltes, Salate und Kuchen. Für die Kinder ist ein Unterhaltungsprogramm in Niederissigheim vorbereitet.

Die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Bruchköbels freuen sich auf Ihr Kommen.

 

23 Kinder erhielten ihre erste Heilige Kommunion in St. Familia

(pm/wm) Am Sonntag,den 3. April fand in der katholischen Kirche Sankt Familia in Bruchköbel wieder die Feier der Erstkommunikation statt.
Während der feierlichen Heiligen Messe unter Führung von Pfarrer Jürgen Heldmann empfingen dreiundzwanzig Mädchen und Jungen aus Bruchköbel, Rossdorf, Niederissigheim, Oberissigheim, Neuberg und Hammersbach erstmalig das "Sakrament der Eucharistie".
Seit letztem Sommer waren die Kommunikanten von ihren Katecheten über mehrere Monate auf diesen Ehrentag vorbereitet worden.
Zur feierlichen Spendung der Kommunion, die immer auch eine Erneuerung der Taufe ist, wurde das Lied 'Fest soll mein Taufbund immer stehen' gesungen .

 

Bücherflohmarkt vor Ostern in St. Familia

(pm/bd) Um allen Bücherfreunden gute Unterhaltung für die Freizeit anzubieten, wird es am 12. und 13. sowie am 19. und 20. März 2016 in unserer katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel, Riedstraße 5, nach den Gottesdiensten (Samstags ab 19:00 Uhr, Sonntags ab 11:30 Uhr) einen tollen Bücherflohmarkt geben, der mit zahlreichen, teilweise neuwertigen Schnäppchen lockt. Wir laden alle herzlich ein, unseren Flohmarkt im Haus Shalom zu besuchen.
Übrigens bestellen die ehrenamtlichen Büchereimitarbeiterinnen für alle Interessierten weiterhin gerne Bücher, CDs, kleine Geschenke und das Gotteslob aus dem Katalog der borromedien. Dieser Katalog, den man mitnehmen kann, bietet eine vielfältige Auswahl. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vielleicht finden Sie bei uns ein passendes Geschenk für Ostern oder die Erstkommunion oder einfach ein gutes Buch für sich selbst.

 

MISEREOR-Spendenaktion unterstützt Bau einer Lehrwerkstatt in Uganda

(pm/bd) Wie in jedem Jahr veranstaltete die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel ihr traditionelles Fastenessen – für viele auch eine willkommene Gelegenheit, die sonntägliche Küche einmal kalt zu lassen. Mit ihrer Spende konnten sich die rund 130 Gäste für das leckere Eintopfessen bedanken.
Ziel der Spendenaktion war das bereits im Jahr 2010 gestartete Projekt für die Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas. 200 Jungen und Mädchen besuchen diese Sekundarschule, an der sie nach einer siebenjährigen Grundschule eine Berufsausbildung, aber auch die Hochschulreife erlangen können.
So wurde durch die großzügige Spendenbereitschaft in den letzten Jahren der Bau einer kleinen Fotovoltaikanlage sowie die Instandsetzung eines Nutzfahrzeuges mitfinanziert. Seit 3 Jahren steht der Bau einer Lehrwerkstatt im Vordergrund. Die so wichtige Berufsausbildung für die Fachrichtungen Schreinerei, Schneiderei, Stickerei sowie Spenglerei und Baumaurer fand bisher nur in provisorischen Werkstätten statt. In diesem Jahr ist ein sehr stattlicher Betrag in Höhe von 940,- € gesammelt worden, mit dem dieses Bauvorhaben in kleinen Schritten unterstützt wird.
Der Arbeitskreis Missio bedankt sich für die Teilnahme und die Spendenfreude. Ein besonderes Dankeschön gilt den fleißigen Helfern, die diesen schönen Erfolg erst ermöglicht haben.

 

Kinderfasching am 31.01. im Don Bosco-Haus von "Erlöser der Welt"

(pm/wm) Am Sonntag, den 31.Januar war es wieder so weit. Die katholischen Gemeinden 'Erlöser der Welt' und 'St.Familia' luden zum Kinderfasching ins Don-Bosco-Haus in die Varangéviller Straße ein. Beginn war traditionell um 14:11 Uhr. Für die phantasievoll und lustig verkleideten Kinder war Tanzen, Polonaisen, Lachen und Herumspringen angesagt. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer hatten fetzige und spannende Spiele organisiert. Pfarrer Jünemann tauschte den Altar mit der Bühne und machte, als Clown verkleidet, selbst Musik am Keyboard. Mit aktuellen Kinder- und Karneval- Hits ging über drei Stunden lang die Post ab. Es macht allen viel Spaß mit toller Verkleidung, angemalten Gesichtern und bester Laune fröhlich zusammen zu feiern und zu spielen. Im nächsten Jahr soll für die Kinder - dann in „St. Familia" wieder ein lustiger Kinderfasching stattfinden – das steht jetzt schon fest!

 

„Gemeinsam auf dem Weg zur Wahrheit“: Der neue Firmjahrgang der katholischen Kirchengemeinde St. Familia ist gestartet

(pm/bd) Es ist wieder soweit: Die 33 Firmlinge des neuen Firmjahrgangs 2015/16 überraschten die am 4. Adventssonntag versammelte Gemeinde von St. Familia mit einem abwechslungsreichen Vorstellungsgottesdienst. Mit selbst formulierten Texten und einem Improvisationsspiel präsentierten sie „sich und ihre Gedanken“ während der Hl. Messe.
Die Firmbewerber, Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, werden seit November in Gruppenstunden und Projekttagen auf das Sakrament der Firmung vorbereitet. Ein zentrales Anliegen des Firmunterrichts besteht darin, dass die Jugendlichen selbst die für sie bedeutsamen Fragen bei der Vorbereitung auf die Firmung definieren. Gemeinsam mit den vier Firmkatechetinnen unter der Leitung von Pfarrer Jürgen Heldmann können die Firmbewerber sich dann mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen. Das von den Jugendlichen formulierte Leitmotiv „Gemeinsam auf dem Weg zur Wahrheit“ zeigt beispielhaft die Ernsthaftigkeit und das Interesse der jungen Menschen an Glaubensfragen.
Die katholische Kirchengemeinde St. Familia freut sich, ihre Firmbewerber auf ihrem Weg zur Firmung zu begleiten.

 

Segen bringen, Segen Sein - Bruchköbels Sternsinger in Fulda

(pm/wm) In diesem Jahr war das Bistum Fulda Ausrichter der bundesweiten Eröffnung der Aktion 'Drei König' für alle deutschen Bistümer. Das diesjährige Motto ist 'Segen bringen, Segen sein.' Am 29. Dezember trafen sich dazu hunderte Sternsinger aus ganz Deutschland in Fulda. Aus Bruchköbel nahmen 36 Kinder der Pfarreien 'Sankt Familia' und 'Erlöser der Welt' teil, die dort eine wunderschönen Tag der Gemeinschaft mit den vielen anderen Kindern verbringen durften.

 

Wallfahrt nach Butterstadt

(pm/wm) Am Sonntag, den 27.12. fand wieder die traditionelle Wallfahrt von St. Familia zur Kirche in Butterstadt statt. An der einstündigen Wanderung nahmen 18 Personen teil. Zur Andacht kamen über 50 Gläubige. Pfarrer Heldmann sprach zum Thema "Familie" Anschließend trafen sich die Wallfahrer im Feuerwehr Gerätehaus in Butterstadt bei Kaffee und Christstollen.

 

Weihnachtliches Krippenspiel in St. Familia

(pm/wm) In der katholischen Pfarrei 'St.Familia' fand am Heiligen Abend wieder das traditionelle Krippenspiel statt. In der Kinderchristmette wurde von der 'Kinderschola' unter der Leitung von Frau Kerstin Herdzina das Weihnachtswunder um die Geburt Jesu Christi aufgeführt wird. Es waren alle gekommen, das Christkind, Maria und Joseph, die Hirten, die Weisen aus dem Morgenland und die Engel. Das Gotteshaus war bis auf den letzten Platz gefüllt.

 

Weihbischof anlässlich der Altarweihe: “Wohlgelungenes Werk”

(pm/bd) Am 11. Dezember 2015 konnte die katholische Kirchengemeinde Sankt Familia endlich in die frisch renovierte Kirche in der Riedstraße einziehen. Nach einer mehrmonatigen Restaurierungsphase konnten sich alle Gläubigen in dem festlichen Einweihungsgottesdienst von den wirklich gelungenen Umbaumaßnahmen überzeugen. Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez zelebrierte den Gottesdienst gemeinsam mit Gemeindepfarrer Jürgen Heldmann und einer großen Anzahl Pfarrern aus den umliegenden Gemeinden sowie dem Pastoralverbund. Als Gast konnten die Besucher auch den langjährigen Pfarrer Walter Götz in ihren Reihen begrüßen. In seiner Predigt würdigte der Weihbischof das jetzt in vielen Belangen völlig veränderte innere Erscheinungsbild.
Bei dem Startschuss der ersten Überlegungen über die Planungs- und Genehmigungsphase bis
zum heutigen Tag sind rund 3 Jahre ins Land gezogen.
Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen. Aus einer “zusammengestückelten” und über die Jahre “gewachsenen” Innenaustattung hat sich jetzt die modernisierte Hallenkirche in einem durchgängigen Konzept zu einer zeitlosen Gestaltung entwickelt - vom Altarraum, neuen Möbeln, aufwendig restaurierten Bezugspunkten wie Tabernakel und Kreuz bis hin zur Empore. Mit der helleren Gestaltung des Vorraumes, einem weiteren Eingangsbereich vom Pfarrhof, einem neu verlegten Natursteinboden und einer speziellen Akustikdecke erstrahlt das Innenleben der Kirche in einem völlig neuen Glanze. Mit den vom Bistum Fulda zu 70 % getragenen Kosten sowie von der Pfarrgemeinde und aus großzügigen Spendengeldern finanzierten Restaurierung wurden seit Ende April alle Bauarbeiten frist- und zeitgerecht erledigt. Begleitet durch ein Architektur- und Ingenieurbüro mussten alle Arbeiten koordiniert werden. Insgesamt waren 22 Firmen inkl. der Zulieferer an der Gesamtkonzeption beteiligt.
Dies alles wurde in besonderer Weise in dem Einführungsgottesdienst gewürdigt. Sowohl Weihbischof Prof. Dr. Dietz, als auch Pfarrer Heldmann formulierten ein "Vergelt´s Gott" für alle Beteiligten - auch dem verantwortlichen Verwaltungsrat und allen ehrenamtlichen Gemeindemitgliedern -, die dies mit viel Energie und Ausdauer über die letzten Monate mitgetragen hatten.
Im Zentrum des Gottedienstes stand die feierliche Altarweihe. Im Christentum wird der Altar in Anlehnung an das letzte Abendmahl, das Jesus Christus am Abend vor seinem Leiden mit seinen Jüngern beging, auch als Tisch des Herrn bezeichnet. Der christliche Altar dient der Feier der Eucharistie. Hierbei werden die Gaben dargebracht: Brot und Wein, die der Gemeinde in der Kommunion gereicht werden.
Der Weihbischof besprengte - nach der Beisetzung von Heiligenreliquien - den neuen Holzaltar mit Weihwasser und salbte ihn mit heiligem Chrisamöl. Anschließend wurde Weihrauch auf dem Altar verbrannt und das Weihegebet gesprochen. Schließlich wurde dann der Altar mit einem weißen Tuch und Kerzen geschmückt und der Bischof feierte mit der Gemeinde die Eucharistie.
Begleitet durch den Kirchenchor und musikalisch umrahmt durch den Posaunenchor und den Organisten feierte die Gemeinde mit ihren geladenen Gästen diesen würdigen und festlichen Gottesdienst. Ein Empfang mit einem kleinen Umtrunk und Imbiss bildete schloss diesen ehrwürdigen Tag ab.

 
 

Sankt Familia lädt zur Einweihungsmesse ein

(pm/bd) Es ist fast vollbracht. Alle Renovierungsarbeiten in der katholischen Kirche Sankt Familia in Bruchköbel sind abgeschlossen. Seit April dauern die Umbau- und Restaurierungsmaßnahmen an.
Die verantwortlichen Gemeindemitglieder in den beiden Gremien freuen sich, dass alle von einem Architekturbüro geplanten und unter großem Einsatz der beauftragten Handwerksbetriebe zu erledigenden Aufgaben pünktlich beendet worden sind.
Die Hl. Messe mit Altarweihe durch Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez mit anschließendem Empfang im Haus Shalom findet am Freitag, dem 11. Dezember 2015 um 18:00 Uhr statt.
Gemeinsam mit der Gemeinde und den Gemeindemitgliedern der Pastoralverbunds-Gemeinden sowie weiteren Gästen wollen wir dieses Ereignis gebührend feiern.

 

Weihnachtsmarkt Bruchköbel

(pm/te) Herrlicher Duft belgischer Waffeln, leckerer Kinderpunsch und weißer Glühwein lockten trotz des schlechten Wetters zahlreiche Besucher an den Missio-Stand der Pfarrgemeinde St. Familia. Der erzielte Erlös wird auch in diesem Jahr in Form einer Spende an die Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ in Uganda weitergeleitet und dort für den weiteren Ausbau der 2008 gegründeten Institution verwendet.

 

Neuer Pfarrgemeinderat in St. Familia Bruchköbel

(pm/wm) Aus zwölf Personen setzt sich der neu gewählte Pfarrgemeinderat der katholischen Gemeinde St. Familia zusammen, von denen fünf zum ersten Mal einem Pfarrgemeinderat angehören. Bei der konstituierenden Sitzung im Beisein von Pfarrer Jürgen Heldmann wurde auch bereits der dreiköpfige Vorstand gewählt. Folgende Damen und Herren bilden den neuen PGR: Viviana Araoz, Uta Böhm, Christine Corell (Vorstand), Christine Diekmann, Karlheinz Fetzer (fehlt auf dem Bild), Jochen Hirn, Brigitte Herdzina, Gerhard Piegsa, Peter Rieth (Vorstand) Johanna Ritz, Detlef Rochow (Sprecher), Burkhard Seewald. Der Pfarrgemeinderat hat die Aufgabe, in allen Fragen, die die Pfarrgemeinde betreffen, beratend oder beschließend mitzuwirken. Er dient dem Aufbau einer lebendigen Pfarrgemeinde und ist der Verkündigung der Botschaft, der Feier des Glaubens und dem Dienst am Nächsten verpflichtet. Als Organ des Laienapostolates soll er verschiedene Initiativen in der Gemeinde anregen und koordinieren. Zum anderen dient der PGR auch der pastoralen Beratung und Unterstützung des Pfarrers.

 

1.040,- EUR für LaLeLu

(pm/wm) 1.040,- EUR für LaLeLu
Bei der Fronleichnams-Kollekte der katholischen Gemeinden 'St.Familia' und 'Erlöser der Welt' am 4. Juni spendeten die Gläubigen 1.040,- EUR für LaLeLu. Das Hilfswerk LaLeLu unterstützt, berät und begleitet Familien mit unheilbar kranken oder verstorbenen Kindern oft über Monate und mitunter Jahre. Am 21.10. wurde der Scheck von Pfarrer Jürgen Heldmann und Detlef Rochow, dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates an LaLeLu übergeben, vertreten durch Frau Heil und Frau Buschmann sowie Emmy, eines der betreuten Kinder.

 

Kommunionkinder sagten ´Ernte Dank´

(pm/bd) In einem Familiengottesdienst wurde in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel in besonderer Weise “Ernte Dank gesagt”. 24 Kommunionkinder gestalten mit ihren Katechetinnen und Pfarrer Jürgen Heldmann einen sehr anschaulichen Gottesdienst.
Im Rahmen der kleinen Geschichte “Der liebe Gott wohnt bei uns im Apfelbaum” wurde von einem Alltagswunder berichtet, wie es jedem Kind täglich begegnet, aber erst beim näheren Hinschauen erkannt wird. Ein kleiner Junge will wissen, wie man denn den lieben Gott erkennt, wenn man ihm mal begegnet. Der Apfelbaum ist in dieser Erzählung das Symbol, das „Gott offenbart“ und für die Schöpfung als großes Geschenk Gottes steht. Um diese Geschichte herum brachten die Kinder ihren ganz persönlichen Dank für die alltäglichen Dingen des Lebens zum Ausdruck und formulierten zudem ihre Fürbitten. Vor den Altar legten die Kinder ihre Gaben aus der Natur wie Feldfrüchte, Obst und Brot.
Musikalisch wurde der Kindergottesdienst umrahmt von der Kinderschola.

 

Die Pfarreien "Erlöser der Welt" und "St. Familia“ laden ein: Einschulungsgottesdienst in "Erlöser der Welt" Umschulungsgottesdienst in "St. Familia"

(pm/wm) Zu Beginn ihrer Schulzeit sind, wie in jedem Jahr, alle Schulanfänger mit ihren Eltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden zu einem Gottesdienst am Dienstag, dem 8.September 2015, um 08:45 Uhr in die katholischen Kirche „Erlöser der Welt“, Varangeviller Straße 26, herzlich eingeladen. Der Gottesdienst endet rechtzeitig, um pünktlich zur Einschulung in der Schule zu sein.
Für alle Umschüler der 5. Klassen der findet ein am gleichen Tag ein ökumenischer Gottesdienst in "St.Familia", Riedstraße 5, um 09:00 mit Pfarrer Jürgen Heldmann und Herrn Dr.Grüll von der Heinrich-Böll-Schule statt. Auch hierzu sind Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde der Schüler sehr herzlich eingeladen.

 

„Vorsicht Baustelle“ -Ferienspiele für Kinder im Grundschulalter in St. Familia Bruchköbel

(pm/te) Die Ferienspiele der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel standen in diesem Jahr unter dem Motto „Vorsicht Baustelle – Betreten erwünscht“. Inspiriert zu diesem Motto wurden die Verantwortlichen natürlich von der Innenraum-Renovierung ihres Gotteshauses, die aktuell durchgeführt wird und die Gemeinde noch bis Dezember vor organisatorische Herausforderungen stellt. Während die Handwerker in der Kirche bohrten, sägten und hämmerten, bauten die 30 Ferienspielkinder aus Kartons, Dosen, reichlich Farbe und Verzierung ihre ganz persönlichen Wunschkirchen, die ziemlich bunt ausfielen.
Auch kleine Schiffe aus Styropor wurden verziert und konnten auf dem Krebsbach zu Wasser gelassen werden. Selbstgebaute Flöße wurden mit bunten Segeln versehen stolz mit nach Hause genommen.
Bei einem Tagesausflug nach Hanau nahmen die Kinder die Baustellen am St. Vinzenz-Krankenhaus und in der Innenstadt genau unter die Lupe und beobachteten die verschiedenen Baumaschinen und Handwerker. Zu bestaunen waren auch riesige Kräne und imposante Bagger in Aktion. Wie in der biblischen Geschichte „Der Turmbau zu Babel“ bauten die Kinder auch eigene Türme und stellten fest, dass dies gemeinsam viel besser funktioniert als alleine. Viel zu schnell gingen die fünf gemeinsamen Tage vorbei und viele Kinder versprachen sich, im nächsten Jahr wiederzukommen.

 

Sechs neue Messdiener in "Sankt Familia"

(pm/wm) Während der Heiligen Messe am Sonntag, den 12. Juli im Haus Shalom wurden in der katholischen Gemeinde St. Familia in Bruchköbel sechs neue Messdiener (vier Mädchen und zwei Jungen) von Pfarrer Heldmann feierlich eingeführt und der Gemeinde vorgestellt.
Unter der Leitung von Frau Brigitte Herdzina wurden die sechs Jugendlichen über mehrere Wochen mit den verschiedenen Aufgaben und Ritualen vertraut gemacht hat.
Die Ministranten übernehmen in der Liturgie besondere Aufgaben, die überwiegend der Assistenz des Priesters dienen. Als Altardiener bringen sie Brot, Wein und Wasser zum Altar, helfen dem Priester bei der Händewaschung und läuten die "Wandlungsglocken" während des Hochgebets. Auch assistieren sie nach der Heiligen Kommunion bei der Reinigung der liturgischen Gefäße und bringen diese und das Messbuch zum Gabentisch zurück.

 

Sommerferienspiele der Gemeinde St. Familia - Bruchköbel

(pm/te) Wie in den vergangenen Jahren veranstaltet die katholische Gemeinde St. Familia – Bruchköbel im Sommer Ferienspiele für Kinder ab dem Grundschulalter. In der vorletzten Sommerferienwoche wird von Montag, 24.08.2015, bis Freitag, 28.08.2015, gebastelt, gesungen und gespielt. Das diesjährige Motto „Betreten der Baustelle verboten erwünscht“ verspricht eine spannende Zeit. Der Kostenbeitrag für die komplette Veranstaltung inklusive Verpflegung beträgt 15 €.

Interesse geweckt? Dann erhalten Sie weitere Infos telefonisch im Pfarrbüro oder auf der
Internetpräsenz der Gemeinde St. Familia (http://www.st-familia-bruchkoebel.de). Anmelden können Sie Ihr Kind bitte unter der Telefonnummer 06181-976370. Veranstaltungsort
ist die Gemeinde St. Familia, Riedstraße 5, 63486 Bruchköbel.

 

 Kirche unterwegs am Donnerstag 14. Mai 2015

(pm/drfk) Seit mehr als 30 Jahren gibt es die Tradition, dass die Kirchengemeinden Bruchköbels „Kirche unterwegs“ am Himmelfahrtstag gemeinsam feiern. Der Tag beginnt mit dem Start der Wanderung um 9:30 h an der ev. Kirche in Oberissigheim, über Friedhof Niederissigheim ca. 10:00 h. Nach zwischenzeitlicher Feldandacht am Bolzplatz an der Hochzeitsallee führt der Weg weiter nach Bruchköbel wo gegen 11:00 h die kath. Kirche St. Familia passiert wird. Das Ziel der Wanderung ist die ev. Jakobuskirche an der Hauptstraße, wo um 11:30 h der ökumenische Gottesdienst beginnt. Im Anschluss gibt es Gegrilltes, Salate und Kuchen. Für die Kinder ist eine Rally ab Niederissigheim vorbereitet.
Die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Bruchköbels freuen sich auf Ihr Kommen.

 

Erste Heilige Kommunion in Sankt Familia für 29 Kinder – Kompass für den Glauben

(pm/bd) An den beiden Sonntagen 12. und 19. April fand in der katholischen Kirche Sankt Familia in Bruchköbel die Feier der Erstkommunion statt. 14 Mädchen und 15 Jungen aus Bruchköbel und den angrenzenden Ortsteilen empfingen in einem festlichen und würdigen Rahmen zum ersten Mal die heilige Kommunion. Die Eucharistie gehört zusammen mit der Taufe und der Firmung zu den Sakramenten, die in das Leben der katholischen Kirche einführen.
Seit September 2014 wurden die Kommunikanten in mehreren, kleineren Gruppen durch 6 Katechetinnen unter Leitung von Pfarrer Jürgen Heldmann auf diesen Ehrentag vorbereitet. In einer intensiven und altersgerechten
Auseinandersetzung mit dem Wirken Jesus Christus konnten sich die Kinder gut auf ihre Erstkommunion einstimmen. Unter dem Motto „Wir sind mit Jesus unterwegs“ traf man sich regelmäßig zu den einzelnen Vorbereitungsstunden. In einer Freizeit in Bieber konnten die wichtigsten Themen vertieft werden.
Mit dem Bezug zu dem obengenannten Motto wurde gemeinsam ein überdimensionierter Kompass gebastelt, der den langfristigen Weg auf der Suche nach Jesus symbolisieren und dem Glauben eine stabile Richtung geben soll.

 
 

Faschingsgottesdienste am 15.02. im "St.Familia" und "Erlöser der Welt"

Am Sonntag, den 15.Februar standen die Heiligen Messen der Bruchköbeler katholischen Gemeinden ganz im Zeichen des Faschings. Die Geschichte von einem bunt-karierten Elefant, der so sein wollte, wie die anderen Elefanten, machte alle zunächst etwas nachdenklich. Danach feierten die bunt verkleideten Kinder und erwachsenen Gläubigen fröhlich Ihre heilige Messe. Für die Musik sorgte die Kinderschola. Musik und Tanz vor dem Altar sorgten für lachende Gesichte und Frohsinn in der Kirche. Bevor am Aschermittwoch die lange Fastenzeit beginnt, die erst zu Ostern endet, wollen bereits die frühzeitlichen Christen noch einmal so richtig ausgelassen feiern.

 

Sternsingeraktion 2015 für hungernde Kinder auf den Philippinen

Als die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2015 den Segen Gottes zu den Menschen gebracht und Spenden für Kinder in Not gesammelt haben, richteten sie den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten.
Jedes dritte Kind auf den Philippinen ist mangel- oder unterernährt. Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die 57. Aktion Dreikönigssingen am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangelernährung betroffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben – trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer – keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt.
Für die beiden katholischen Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt machten sich wie in jedem Jahr eine beeindruckende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg. 40 junge Menschen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren besuchten 170 private Haushalte, Geschäfte und Kindergärten in der Kernstadt Bruchköbel und den Filialgemeinden. Sie überbrachten in ihren wunderschönen Gewändern und mit dem Stern voran allen Christen den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „C+M+B“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“.
Zu den Höhepunkten zählte auch in diesem Jahr der Rathausbesuch. Mit einem Gesamterlös von 6.230,- € wurden alle Beteiligten für ihren großartigen und nimmermüden Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken wir allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern ebenso herzlich wie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben

 

"Besonderer Gemeindetreff" mit besonderer Spende

Wieder war es einmal so weit. Am Sonntag, dem 18.01.2015, lud der Pfarrgemeinderat der Pfarrgemeinde St. Familia, Bruchköbel, nach der Heiligen Messe zum ersten „Besonderen Gemeindetreff“ des Jahres ein. Der Saal war bis auf den letzten Platz belegt und alle Hungrigen konnten an diesem Tag die eigene Küche kalt lassen. So hatten die Pfarrgemeinderäte einen leckeren Hackbraten nach Hausfrauenart und eine große Anzahl köstlicher Salate vorbereitet. Als Nachspeise gab es für die „Süßmäulchen“ frische Waffeln.
Die diesjährige Summe, die durch freiwillige Essensspenden zusammenkam, belief sich auf 450,- Euro. Der Pfarrgemeinderat setzte gerade jetzt ein besonderes Zeichen. Der Erlös ist für die Asylbewerber der Stadt Bruchköbel aus den Ländern Syrien, Eritrea, Somalia und Afghanistan bestimmt. Die Verteilung der Gelder erfolgt bedarfsabhängig.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass dieser besondere Gemeindetreff in regelmäßigen Abständen von unterschiedlichen Gemeindegruppen angeboten wird. Er wird rechtzeitig über den Pfarrbrief angekündigt. Die Gemeinde veranstaltet übrigens jeden Sonntag einen Gemeindetreff, an dem alle Interessierten sich zu einer Tasse Kaffee oder einem echten Frühschoppen zusammenfinden und das Gespräch über „Gott und die Welt“ führen. Alle sind herzlich eingeladen.


 

Patronatsfest von St. Familia

Am 28.12.2014 feierte die katholische Kirchengemeinde Sankt Familia ihr Patronatsfest.
Anlässlich dieses „Namenstages“ trafen sich ca. 30 Gemeindemitglieder, um gemeinsam bei trockenem und schönem Winterwetter von Bruchköbel nach Butterstadt zu wandern. In der Mutterkirche St. Bonifatius in Butterstadt feierte man dann mit weiteren Christen und Pfr. Jürgen Heldmann eine besinnliche Andacht.

 

Singspiel am Hl. Abend in St. Familia

In der katholischen Pfarrei ‚Sankt Familia Bruchköbel' fand am Nachmittag des 24.12. wieder das traditionelle Singspiel im Rahmen der Messe am Heiligen Abend statt. Unter der Leitung von Frau Herdzina und Herrn Koczian kamen zwei Engel am Heiligen Abend als Kinder auf die Erde. In kalter Nacht suchten sie, wie Maria und Joseph einst, eine Herberge. Überall aber wurden Sie abgewiesen, sogar in eine Kirche durften sie nicht bleiben. Letztlich aber fanden Sie Einlass in einem Haus, wo eine alleinstehende ältere Frau sie aufnahm, ihnen warme Decken und heiße Schokolade anbot. Gemeinsam erzählten sie sich die Weihnachtsgeschichte. Zwischendurch wurden von den immer wieder weihnachtliche Lieder gesungen. Die Geschichte erinnerte an das Schicksal vieler Flüchtlinge auf Erden, die auf der Suche nach Unterkunft und Wärme sind, aber oft abgewiesen werden.

 

Katholische Kirchengemeinden feierten St. Martin

Die katholischen Kirchengemeinden „St. Familia“ und „Erlöser der Welt“ feierten am Samstag, den 15. November gemeinsam das St. Martinsfest, beginnend mit einem fröhlichen Familiengottesdienst in der Kirche „St. Familia“, wo von Frauen und Männern der Gemeinde das Leben des heilien Martin spielerisch nacherzählt wurde. Danach zogen die Kinder singend mit ihren Laternen, angeführt von Sankt Martin hoch zu Ross durch die Straßen rund um die Kirche. Anschließend wurde im Pfarrhof das Martinsfeuer entzündet und zu einem Beisammensein bei Schmalzbrot, Glühwein und Kinderpunsch eingeladen. Alle Kinder erhielten einen Weckmann geschenkt. Was das Wetter betraf, hatte der liebe Gott auch ein Einsehen, denn erst viel später fing es wieder an zu regnen.

Das Martinsfest erinnert an den Heiligen Martin von Tours anfangs des vierten Jahrhunderts, der als römischer Legionär im tiefsten Winter einst auf einen vor Kälte zitternden Bettler traf. Da stieg Sankt Martin von seinem Pferd, teilte mit seinem Schwert seinen eigenen Umhang und überließ die eine Hälfte dem frierenden Bettler. Später nahm Martin den christlichen Glauben an, wurde Mönch schließlich Bischof von Tours.

 

Sakrament der Firmung in Bruchköbel

Neunzig Christen der katholischen Pfarrgemeinden „Erlöser der Welt“ und "Sankt Familia" empfingen am zweiten November-Wochenende das Sakrament der Firmung. Domkapitular Monsignore Steinert war aus Fulda gekommen und spendete im Beisein der Pfarrer Jünemann und Heldmann das "Sakrament des Heiligen Geistes". Seit Anfang des Jahres waren die Firmlinge von den Katecheten der beiden Gemeinden in Vorbereitungstreffen und Praktika auf diesen Tag vorbereitet worden. Die Firmung gilt, zusammen mit der Eucharistie, als Vollendung der Taufe. Als Gabe der Kraft desHeiligen Geistes dient sie den Gläubigen, ihre Verbindung mit der Kirche zu stärken, sich an ihrer Sendung zu beteiligen und zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.

 

Vorstellung der Kommunionkinder in St. Familia

Am Sonntag, den 12. Oktober wurden die kommenden Erstkommunikanten im Rahmen einer feierlichen Heiligen Messe in St. Familia vorgestellt. 30 Mädchen und Jungen werden im kommenden Jahr am Weißen Sonntag ihre erste heilige Kommunion empfangen. Pfarrer Heldmann bat die Gläubigen im Rahmen einer 'Gebetspatenschaft' bis zu diesem Tag immer wieder für die Mädchen und Jungen zu beten. In den kommenden Monaten werden die Kinder in von den Katechetinnen Frau Brigitte Herdzina, Ingrid Schäfer, Gerlinde Scheruga, Michaela Ptaschek, Karina Reul und Christina Rieth in vier Gruppen auf ihren Ehrentag vorbereitet. Mit der Erstkommunion erfahren Kinder die einladende Gemeinschaft mit Gott und werden volles Mitglied der Gemeinde. Die Eucharistie gehört zusammen mit der Taufe und der Firmung zu den Sakramenten, die die Gläubigen in die katholische Kirche eingliedern.

 
 

Familiengottesdienst zu Erntedank

In einem Familiengottesdienst wurde in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia in Bruchköbel in besonderer Weise “Ernte Dank gesagt”. Die Kindergottesdienstgruppe hatte die Sonnenblume als Symbolik für die Bedeutung des Erntedankfestes ausgewählt.
Rund um eine Geschichte, die die Geheimnisse und Besonderheiten dieser Pflanze erzählte, wurde mit den Kindern in be-greifbarer Form die Sonnenblume erkundet. Neben der Größe und der tiefen Wurzeln wurde ihre außergewöhnliche Fähigkeit betont, auch bei Regenwetter ihre Blüten zu zeigen und immer der Sonne zugewandt zu sein. Die Sonnenblume symbolisiert Freude und Fröhlichkeit, die sie kraftvoll und in vielfältiger Weise den Menschen spendet. Vor dem Altar wurden durch die Gottesdienstbesucher Gaben aus der Natur wie Feldfrüchte, Obst und Gemüse aber auch andere Nahrungsmittel dekorativ und farbenfroh gesammelt. Im Anschluss an den Gottesdienst werden diese dann an bedürftige Familien verteilt – eine besonders wichtige Geste mit Blick auf die tiefere Bedeutung dieses Festes.

 

Katholische Pfarrgemeinderäte treffen sich in Hünfeld

In der ersten Septemberhälfte trafen sich die Pfarrgemeinderäte aus den beiden katholischen Kirchengemeinden Bruchköbels Erlöser der Welt und Sankt Familia im St. Bonifatiuskloster in Hünfeld. Unter der Leitung von Fr. Inge Männig, Gemeindereferentin der Kirchengemeinde Heilig Kreuz in Frankfurt, wurden am 12.09. und 13.09. zentrale Themen der aktuellen Arbeit in den beiden Pfarrgremien erörtert und diskutiert.
Nach einer kurzen Reflektion der letztjährigen Ergebnisse und deren konkreter Umsetzung konzentrierte man sich auf das zentrale Thema unter der Überschrift „Von der pastoralen Erschöpfung hin zu einem ressourcenorientierten pastoralen Neuaufbruch“. Dieser zunächst abstrakt wirkende Titel wurde durch gute und praxisnahe Impulse mit alltagsrelevanten Aspekten belebt.
So wurden unter der Überschrift „Unnötiger Ballast“ Schwerpunkte gesammelt und bearbeitet, die in der alltäglichen Gemeindearbeit als erschwerend und überflüssig erlebt werden. Von der eigenen Arbeitsweise in den Gremien bis hin zu den Aktivitäten in den Gemeinden wurden in Kleingruppen lösungsorientierte Ansätze
entwickelt, um die eigene Arbeit effektiver und effizienter zu gestalten. Dabei stand immer wieder die Frage im Vordergrund, welche „alten Zöpfe“ abgeschnitten werden sollten und Neuerungen bzw. Veränderungen in die eigene Arbeit einfließen können. In diesem Zusammenhang konnten alle Teilnehmer sich mit ihren eigenen Fragestellungen einbringen und zielführend an Verbesserungsansätzen arbeiten. Neben der thematischen Zielsetzung stand natürlich auch die persönliche Begegnung und der Austausch der PGR-Mitglieder untereinander im Vordergrund. Neben dem gemütlichen Beisammensein am Abend gab es in der Mittagspause die Gelegenheit, den Früchteteppich in der Alten Kirche Sargenzell zu besichtigen.
Ein wirkliches Kleinod besonderer Art entsteht dort jährlich zum Erntedankfest, kunstvoll und akribisch zusammengesetzt aus natürlichen Samenkörnern mit einer riesigen Größe von 4,5 x 6 Metern und mit jeweils wechselnden Motiven.
Alle Teilnehmer äußerten sich nach intensiver Zusammenarbeit erfreut über die gute Diskussionen und fruchtbaren Ergebnisse während des Wochenendes und traten gestärkt ihre Heimreise an.

 

„Helden des Alltags“ -Ferienspiele für Kinder im Grundschulalter

Unter dem Motto „Helden des Alltags“ stand eine kurzweilige Woche für 25 Mädchen und Jungen, welche die diesjährigen Ferienspiele der katholischen Kirchengemeinde St. Familia in Bruchköbel besuchten.
Die Kinder malten, bastelten und lasen in dieser Zeit nicht nur viel von und über die „Helden“ derBibel (wie z. B. Noah, der barmherzige Samariter und Jesus), sie beschäftigten sich darüber hinaus auch mit den Helden unseres Alltags. So waren es neben Polizisten und Ärzten insbesondere die Feuerwehrleute, die es den Sechs- bis Elfjährigen angetan hatten. Daher stand
dann auch donnerstags der Besuch der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr an. Hier wussten die Feuerwehrleute Spannendes aus der jüngeren Geschichte Bruchköbels zu erzählen und die Kinder konnten auch gerne in die Rolle eines Feuerwehrmanns schlüpfen und die schwere Ausrüstung einmal selbst anprobieren.

Die vier Betreuerinnen verstanden es, den Spannungsbogen zwischen Bibelgeschehen einerseits und dem heutigen Alltag andererseits aufrechtzuerhalten. Dadurch konnten die Kinder erkennen, dass die biblischen Geschichten durchaus zeitlose Wahrheiten transportieren. Das von Jesus
postulierte Gebot der Nächstenliebe ist für die heutigen Helden ebenso handlungsleitend wie für den barmherzigen Samariter (Lk 10,25-37).

Neben der Beschäftigung mit einer durchgehenden Thematik zeichnete sich das Programm aber auch durch gelungene Abwechslung aus: An den einzelnen Tagen wurde Fußball gespielt, Gummibänder geknüpft, der Tischkicker wurde für spannende Wettkämpfe genutzt und es wurde kräftig für die Abschlussvorführung am Freitag Nachmittag im Haus Shalom geprobt.

Hier klangen die Ferienspiele dann ab 14.30 Uhr unter dem Beisein von Eltern, Geschwistern und Verwandten bei Kaffee und Kuchen aus.

 

Acht neue Messdiener in St. Familia

Während der Heiligen Messe am Sonntag, den 20. Juli wurden in der katholischen Gemeinde St. Familia in Bruchköbel acht neue Messdiener (vier Mädchen und vier Jungen) von Pfarrer Heldmann feierlich eingeführt und der Gemeinde vorgestellt. Unter der Leitung von Frau Brigitte Herdzina wurden die acht Jugendlichen über mehrere Wochen mit den verschiedenen Aufgaben und Ritualen vertraut gemacht hat. Die Ministranten übernehmen in der Liturgie besondere Aufgaben, die überwiegend der Assistenz des Priesters dienen. Als Altardiener bringen sie Brot, Wein und Wasser zum Altar, helfen dem Priester bei der Händewaschung und läuten die "Wandlungsglocken" während des Hochgebets. Auch assistieren sie nach der Heiligen Kommunion bei der Reinigung der liturgischen Gefäße und bringen diese und das Messbuch zum Gabentisch zurück.

 
 

Fronleichnam und Pfarrfest 2014

Das diesjährige Fronleichnamshochamt fand bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen auf dem Freien Platz in Bruchköbel statt. Zelebriert wurde der gut besuchte
Gottesdienst von den Pfarrern der beiden katholischen Kirchengemeinden, Herrn Jürgen Heldmann und Heribert Jünemann, begleitet von Pfarrer Dr. Mpora aus Uganda.
An die Heilige Messe schloss sich eine Prozession an, bei der die ca. 400 Gläubigen einen Festzug unter Gebet und Gesang von der Innenstadt zur katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia bildeten, in deren Mittelpunkt die von Hr. Pfarrer Mpora getragene Monstranz mit dem „Allerheiligsten“ stand.
Der evangelische Posaunenchor sorgte während des Gottesdienstes für den musikalischen Rahmen und stimmte auch die Besucher und Gäste auf das anschließende Pfarrfest ein. Rund um Sankt Familia hatten sich viele ehrenamtliche Helfer durch ihr Engagement - ganz nach dem Motto des Pfarrfestes „Gemeinde macht Freu(n)de“ – auf die Gäste gut vorbereitet und boten den zahlreichen Besuchern ein buntes Unterhaltungsprogramm. Neben den kulinarischen Leckereien und Getränken stand für die Kinder eine Hüpfburg bereit. Eis und frisch zubereitetes Popcorn boten die adäquate Stärkung für Jung und alt. Flotte Rhythmen am Keyboard sorgten für eine gute und beschwingte Stimmung aller Besucher. Eine Bildergalerie erinnerte an die besonderen Highlights des zurückliegenden Jahres.
Angeregte Diskussionen und eine fröhliche Stimmung sorgten für einen gelungenen Tag.
Ein besonderer Dank gilt allen Mitstreitern, die mit viel Enthusiasmus und Engagement
den Gottesdienst und das Pfarrfest ermöglichten.


 

St. Familia hoch im Kurs / Die Firmlinge von St. Familia

Es war wie beim Beobachten der Börsenkurse – nur dass in diesem Fall nicht Gewinne und Verluste im Mittelpunkt standen, sondern die Entscheidung unserer Jugendlichen, sich für das Hl. Sakrament der Firmung zu entscheiden, das in der Gemeinde St. Familia am 8. November 2014 von Monsignore Christof Steinert gespendet werden wird. Schon Wochen vor dem eigentlichen Start der Firmvorbereitung wurden die Kirchgänger regelmäßig über den Stand der Anmeldungen informiert und Woche für Woche wurde spekuliert, ob die nächste Zehnermarke wohl geknackt worden ist.
Mit Neugierde und Freude von Seiten der Gemeinde und vor allem der sechs Katechetinnen und Katecheten unter der Leitung von Pfarrer Jürgen Heldmann erwartet, begann im März der Vorbereitungskurs mit 68 Firmbewerbern, die seitdem das Gemeindeleben bereits sichtbar mit gestaltet haben: Neben der Auseinandersetzung mit und instruktiven Gesprächen über den Glauben engagierten sie sich u. a. bei der Feier der monatlichen Jugendgottesdienste und gestalteten spontan das „Banner“ für das diesjährige, in St Familia stattfindende Pfarrfest der beiden katholischen Pfarreien in Bruchköbel.
Die Entscheidung der Jugend macht Mut: Christ-Sein und Kirche sind gar nicht „out“, sondern stehen hoch im Kurs.


 

39 Kinder erhielten ihre erste Heilige Kommunion in St. Familia

Wie in jedem Jahr veranstaltete die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel ihr traditionelles Fastenessen. Viele Christen waren der Einladung gefolgt und konnten 3 leckere Eintöpfe geniessen. Der Saal im Haus Shalom war bis auf den letzten Platz belegt. Die ca. 140 Gäste
konnten sich mit einer freiwilligen Spende bedanken.
Ziel der Spendenaktion war das bereits im Jahr 2010 gestartete Projekt für die Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas. 200 Jungen und Mädchen besuchen diese Sekundarschule, an der sie nach einer siebenjährigen Grundschule eine Berufsausbildung, aber auch die Hochschulreife erlangen können.
So wurde durch die großzügige Spendenbereitschaft in den letzten Jahren der Bau einer kleinen Fotovoltaikanlage sowie die Instandsetzung eines Nutzfahrzeuges mitfinanziert. In diesem Jahr stand der Bau einer Lehrwerkstatt im Vordergrund. Die so wichtige Berufsausbildung für die Fach-richtungen Schreinerei, Schneiderei, Stickerei sowie Spenglerei und Baumaurer fand bisher nur in provisorischen Werkstätten statt. In diesem Jahr ist ein stattlicher Betrag in Höhe von 1.065,- € gesammelt worden , mit dem dieses Bauvorhaben wirksam unterstützt wird.
Der Arbeitskreis Missio bedankt sich für die rege Teilnahme und die Spendenfreude. Ein besonderes Dankeschön gilt den fleißigen Helfern, die diesen schönen Erfolg erst ermöglicht haben.

 
 

MISEREOR-Spendenaktion unterstützt Bau einer Lehrwerkstatt in Uganda

Wie in jedem Jahr veranstaltete die katholische Kirchengemeinde “St. Familia” in Bruchköbel ihr traditionelles Fastenessen. Viele Christen waren der Einladung gefolgt und konnten 3 leckere Eintöpfe geniessen. Der Saal im Haus Shalom war bis auf den letzten Platz belegt. Die ca. 140 Gäste
konnten sich mit einer freiwilligen Spende bedanken.
Ziel der Spendenaktion war das bereits im Jahr 2010 gestartete Projekt für die Landwirtschaftsschule „St. Konrad“ im Süden Ugandas. 200 Jungen und Mädchen besuchen diese Sekundarschule, an der sie nach einer siebenjährigen Grundschule eine Berufsausbildung, aber auch die Hochschulreife erlangen können.
So wurde durch die großzügige Spendenbereitschaft in den letzten Jahren der Bau einer kleinen Fotovoltaikanlage sowie die Instandsetzung eines Nutzfahrzeuges mitfinanziert. In diesem Jahr stand der Bau einer Lehrwerkstatt im Vordergrund. Die so wichtige Berufsausbildung für die Fach-richtungen Schreinerei, Schneiderei, Stickerei sowie Spenglerei und Baumaurer fand bisher nur in provisorischen Werkstätten statt. In diesem Jahr ist ein stattlicher Betrag in Höhe von 1.065,- € gesammelt worden , mit dem dieses Bauvorhaben wirksam unterstützt wird.
Der Arbeitskreis Missio bedankt sich für die rege Teilnahme und die Spendenfreude. Ein besonderes Dankeschön gilt den fleißigen Helfern, die diesen schönen Erfolg erst ermöglicht haben.

 
 

Der blauohrige Hase im Schornstein

Am Faschingssonntag wurde in St. Familia Bruchköbel Familiengottesdienst gefeiert. Hierzu wurden die verkleideten Kinder von einem Hasen mit blauen Ohren begrüßt. Dieser war über sein Aussehen so traurig, dass er sich am liebsten verkleidete und die Ohren versteckte.

Der Hase erlernte in seinen wechselnden Verkleidungen sehr viel Neues: Einmal ging er etwa als Schornsteinfeger durch Kamine, bereitete ein andermal als Koch Gemüse zu, pflanzte als Gärtner Bäume und tapezierte schließlich mit Malerhut die Wände.

Jedes Mal kamen allerdings nach einiger Zeit seine blauen Ohren zum Vorschein, er schämte sich ihrer und wurde ausgelacht. Als er sich dann aber bei Mondlicht im spiegelnden See für längere Zeit betrachtete, gefiel ihm sein Aussehen doch sehr gut. Er kam zu einer wunderbaren Einsicht: Schuld an seiner Traurigkeit waren nicht die Ohren gewesen, sondern, dass er sich ihrer geschämt hatte.

Jetzt konnte er glücklich nach Hause gehen, reicher an Erfahrung aufgrund der Erlebnisse in Verkleidung, aber mit dem Wissen, dass er sich als er selbst wohl fühlen durfte.

Pfarrer Heldmann griff die Thematik der Maskierung im Tagesgebet auf und hob hervor, dass Gott nicht auf Äußeres bedacht ist, sondern in die Herzen der Menschen schaut. Und in den Fürbitten baten Gemeindemitglieder um Kraft und Mut dafür, dass die Menschen ihr wirkliches Gesicht zeigen können und ihren Nächsten so akzeptieren, wie er ist, auch wenn er himmelblaue Ohren hat.

Abgerundet wurde der Gottesdienst durch die musikalische Begleitung der Kinderschola.

 
 

"Segen bringen, Segen sein“ – Sternsingeraktion 2014 für Not leidende Kinder in Malawi

„Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ – so lautete das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2014. Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen: für die Menschen in unseren Gemeinden und für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. In diesem Jahr standen besonders die Kinder , im Blickpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten. Unzählige Kinder weltweit leben als Flüchtlinge in Lagern und müssen sich in der Fremde zurechtfinden.
Auch in diesem Jahr gingen wieder viele Sternsinger bundesweit von Tür zu Tür, um eine Spende für diese notleidenden Kinder in der ganzen Welt zu erbitten, um damit lebensnotwendige Projekte zu finanzieren.
Diese größte Solidaritätsbekundung von Kindern für Kinder hat auch in Bruchköbel eine gute und lange Tradition. So würdigten die beiden katholischen Kirchengemeinden Erlöser der Welt und Sankt Familia ihre Sternsinger in einem Aussendungsgottesdienst für ihre aufopferungsvolle und intensive Arbeit und schickten sie mit Gottes Segen auf ihren Weg. Es machten sich insgesamt 40 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 18 Jahren – übrigens auch unter evangelischer Beteiligung - auf, in Kindergärten, privaten Haushalten und Geschäften Spenden zu sammeln. Auf dem Besuchsprogramm stand auch eine Zusammenkunft mit den Senioren im Haus Shalom.
Jungen und Mädchen überbrachten in ihren wunderschönen Gewändern und mit dem Stern voran allen Christen den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „C+M+B“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“.
Zu den Höhepunkten zählten auch in diesem Jahr der Rathausbesuch sowie der traditionsmäßige Auftritt zum Neujahrsempfang des Handwerker- und Gewerbevereins.
Mit einem tollen Gesamterlös von 6.500,- € wurden alle Beteiligten für ihren großartigen und mehrtägigen Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken wir allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern ebenso herzlich wie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben.

 

 

„Besonderer Gemeindetreff“ zum Neuen Jahr

Am Sonntag, dem 19.01.2014, lud der Pfarrgemeinderat der Pfarrgemeinde St. Familia, Bruchköbel, nach der Heiligen Messe zum ersten „Besonderen Gemeindetreff“ des Jahres ein. Dass dieser zu einer in der Gemeinde anerkannten festen Institution geworden ist, zeigte sich an der großen Anzahl Besucher. Das Haus Shalom war bis auf den letzten Platz belegt. Es gab 'Chili con Carne', zubereitet von den Frauen des Pfarrgemeinderates, dazu auf Wunsch Würstchen und zum Abschluss leckere Nachspeisen. Auch gegen den Durst gab es für Jung und Alt. Bezahlt werden durfte mit einer freiwilligen Spende, deren Erlös den Messdienern zugutekommt, wenn sie im August ihre Pilgerreise nach Rom antreten. Der nächste besondere Gemeindetreff und auch welche Gruppe innerhalb von Sankt Familia ihn ausrichtet, wird rechtzeitig über den Pfarrbrief bekanntgegeben. Alle Interessierten sind dann dazu wieder herzlich eingeladen.


St. Familia Bruchköbel

St. Familia Bruchköbel

Wir möchten Sie mit dem Leben in St. Familia bekannt machen und Ihnen den Kontakt erleichtern.

 
 
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Gedenktag am 1. Februar

 
Glockengeläute St. Familia
 

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